Gedichte
Sag mir, wo die Blumen sind

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"Sag mir, wo die Blumen sind"
Veröffentlicht am 06. März 2008, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Du hast noch nichts über dich geschrieben. Falsch, denn wer es als Leser versteht, in meinen Texten jenes zu erkennen, was ich mit ihnen ausdrücken möchte, dem wird der Text mehr sagen, der versteht es auch, mich zu lesen !
Sag mir, wo die Blumen sind

Sag mir, wo die Blumen sind

Sag mir, wo die Blumen sind ...

Ich beginne zu verstummen.
Du hältst es mit vermummen.
Meine Blicke senken sich.
Deine Augen sehen das nicht.

Die Augenblicke leeren sich.
Meine Zweifel mehren sich.
In der Fern' rauscht still ein Wehr,
naher Schmauch stillt letzte Ehr'.

Aufrecht schmücken sie die Gruben,
steh'n wie nette Paten bei den Buben.
Gladiolen sprechen zu den Soldaten,
und zu einem Gärtner mit dem Spaten. 
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Hörbuch

Über den Autor

LancelotduLac
Du hast noch nichts über dich geschrieben.
Falsch, denn wer es als Leser versteht, in meinen Texten jenes zu erkennen, was ich mit ihnen ausdrücken möchte, dem wird der Text mehr sagen, der versteht es auch, mich zu lesen !

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LancelotduLac Re: diese Blumen -
Zitat: (Original von Magdalena am 30.05.2010 - 23:23 Uhr) scheinen auf einem Friedhof zu wachsen., da wo wir mit Schmerz begraben,wachsen sie immernoch.
Dein Gedicht erinnert natürlich an dieses Lied vor allemder Titel und die letzte Strophe, doch innhaltlich hat es doch ein ganz anderes Gewicht.Es spricht von der gegenseitigen Tötung der Wahrnehmung, was sehr traurig ist.
LG Magdalena


Hallo Magdalena,

wenn ich heut' nur sag' kurz "Danke"
für deinen netten Kommentar,
treibt mich doch nur ein Gedanke,
zu and'ren noch vom letzten Jahr.

Es grüßt dich der RiTTer
Vor langer Zeit - Antworten
Magdalena diese Blumen - scheinen auf einem Friedhof zu wachsen., da wo wir mit Schmerz begraben,wachsen sie immernoch.
Dein Gedicht erinnert natürlich an dieses Lied vor allemder Titel und die letzte Strophe, doch innhaltlich hat es doch ein ganz anderes Gewicht.Es spricht von der gegenseitigen Tötung der Wahrnehmung, was sehr traurig ist.
LG Magdalena
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Natürlich denkt man an dieses wunderbare Lied -
Zitat: (Original von LancelotduLac am 30.05.2010 - 23:08 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 30.05.2010 - 23:02 Uhr)
Zitat: (Original von LancelotduLac am 30.05.2010 - 22:47 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 30.05.2010 - 20:49 Uhr) und wie das Lied, mich jedesmal mit Traurigkeit erfüllt, so machen es deine Zeilen auch.
Besonders die beiden Letzten.

Liebe Grüße Ute


Ich habe das Gedicht auch in einer traurigen Stimmung geschrieben.
Vielen Dank für deinen Kommentar.

Es grüßt dich der RiTTer



da siehst du mal, wie sehr du deine Gefühle vermitteln kannst. Traurigkeit, die sich dem Leser, unmittelbar beim Lesen, ins Herz schleicht, das finde ich schon sehr hohe Schreibkunst.

Ganz liebe Grüße Ute


Meines Erachtens nach ist dieses weniger der Schreibkunst des Dichters zuzuschreiben, sondern vielmehr der Sensibilität seines Lesers.



Ich glaube, das gerade Dichter und Leser, sonst würden sie nicht miteinander kommunizieren, eine gewisse Selsibilität haben, das geht nur im Gleichklang
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Natürlich denkt man an dieses wunderbare Lied -
Zitat: (Original von LancelotduLac am 30.05.2010 - 23:08 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 30.05.2010 - 23:02 Uhr)
Zitat: (Original von LancelotduLac am 30.05.2010 - 22:47 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 30.05.2010 - 20:49 Uhr) und wie das Lied, mich jedesmal mit Traurigkeit erfüllt, so machen es deine Zeilen auch.
Besonders die beiden Letzten.

Liebe Grüße Ute


Ich habe das Gedicht auch in einer traurigen Stimmung geschrieben.
Vielen Dank für deinen Kommentar.

Es grüßt dich der RiTTer



da siehst du mal, wie sehr du deine Gefühle vermitteln kannst. Traurigkeit, die sich dem Leser, unmittelbar beim Lesen, ins Herz schleicht, das finde ich schon sehr hohe Schreibkunst.

Ganz liebe Grüße Ute


Meines Erachtens nach ist dieses weniger der Schreibkunst des Dichters zuzuschreiben, sondern vielmehr der Sensibilität seines Lesers.



Ich glaube, das gerade Dichter und Leser, sonst würden sie nicht miteinander kommunizieren, eine gewisse Selsibilität haben, das geht nur im Gleichklang
Vor langer Zeit - Antworten
LancelotduLac Re: Re: Re: Natürlich denkt man an dieses wunderbare Lied -
Zitat: (Original von timeless am 30.05.2010 - 23:02 Uhr)
Zitat: (Original von LancelotduLac am 30.05.2010 - 22:47 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 30.05.2010 - 20:49 Uhr) und wie das Lied, mich jedesmal mit Traurigkeit erfüllt, so machen es deine Zeilen auch.
Besonders die beiden Letzten.

Liebe Grüße Ute


Ich habe das Gedicht auch in einer traurigen Stimmung geschrieben.
Vielen Dank für deinen Kommentar.

Es grüßt dich der RiTTer



da siehst du mal, wie sehr du deine Gefühle vermitteln kannst. Traurigkeit, die sich dem Leser, unmittelbar beim Lesen, ins Herz schleicht, das finde ich schon sehr hohe Schreibkunst.

Ganz liebe Grüße Ute


Meines Erachtens nach ist dieses weniger der Schreibkunst des Dichters zuzuschreiben, sondern vielmehr der Sensibilität seines Lesers.
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Natürlich denkt man an dieses wunderbare Lied -
Zitat: (Original von LancelotduLac am 30.05.2010 - 22:47 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 30.05.2010 - 20:49 Uhr) und wie das Lied, mich jedesmal mit Traurigkeit erfüllt, so machen es deine Zeilen auch.
Besonders die beiden Letzten.

Liebe Grüße Ute


Ich habe das Gedicht auch in einer traurigen Stimmung geschrieben.
Vielen Dank für deinen Kommentar.

Es grüßt dich der RiTTer



da siehst du mal, wie sehr du deine Gefühle vermitteln kannst. Traurigkeit, die sich dem Leser, unmittelbar beim Lesen, ins Herz schleicht, das finde ich schon sehr hohe Schreibkunst.

Ganz liebe Grüße Ute
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LancelotduLac Re: Natürlich denkt man an dieses wunderbare Lied -
Zitat: (Original von timeless am 30.05.2010 - 20:49 Uhr) und wie das Lied, mich jedesmal mit Traurigkeit erfüllt, so machen es deine Zeilen auch.
Besonders die beiden Letzten.

Liebe Grüße Ute


Ich habe das Gedicht auch in einer traurigen Stimmung geschrieben.
Vielen Dank für deinen Kommentar.

Es grüßt dich der RiTTer
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LancelotduLac Re: Wieder schön zu lesen -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 29.12.2008 - 13:08 Uhr) Der Autor freut sich über deinen Kommentar.


Aber gern: Fand ich nett, DANKE!
Der RiTTer
Vor langer Zeit - Antworten
LancelotduLac Re: lance -
Zitat: (Original von Nera200 am 26.12.2008 - 22:15 Uhr) also mir hat es gefallen danke für diese worte


Bitte, gern geschehen.
Der RiTTer
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Natürlich denkt man an dieses wunderbare Lied - und wie das Lied, mich jedesmal mit Traurigkeit erfüllt, so machen es deine Zeilen auch.
Besonders die beiden Letzten.

Liebe Grüße Ute
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