Die Hoffnung und die Treue
Dieses Gedicht entstand nach einer wahren Begebenheit .
Man sagte mir schreibe deine Gedanken auf so wie du fühlst ,und so ist dieses Gedicht dabei heraus gekommen .
Die Hoffnung und die Treue
Weist du; sagte mal jemand zu mir,geh deinen Weg,
aber geh ihn so wie du es meinst ,
das es der richtige ist,
auch wenn du weinst .
Ich schaute ihn an und sagte ;
ok ich mache es dann .
Doch er sagte nicht ;
das der Steg auch bricht und auch steinig sein kann.
Mit vielen auf und vielen ab´s,
alles was es gibt,
rauf und runter ,drüber und drunter.
Es gibt nicht nur die Freuden tage,
nein es gibt auch welche,
die stellt man in Frage .
Der Fremde hat dann gefragt;habe ich dir das nicht gesagt?
Nein das hast du nicht und schaute traurig in sein Gesicht.
Er sah die Traurigkeit in meinen Augen und konnte dieses gar nicht glauben.
Was ist dir denn so geschehen ; wen ich deine Augen sehe?
Ich schaute ihn an und erzählte dann .
Von den Jahren die ich Lebte die ich Liebte,freute ,die ich Traurig war und bereute,
alles was es so gab davon ich berichten mag.
Habe alles mitgenommen,keiner hat was mitbekommen.
Kehr ja eh in mich hinein,in meine Seele lass ich keinen rein .
Bin ganz gut damit gefahren ,in all den ganzen Jahren,
kann mich eigentlich nicht beschweren ,man muss nur manchmal halt sein Herz entleeren.
Weil es sonst erdrückt und man bald vor Schmerz erstickt.
Ach wenn man dann und wann erschrickt .
Er hörte sich das alles an , nein nicht ein sondern zwei Stunden dann ,
alles sprudelte aus mir hinaus,er hörte nur zu kein Wort kam heraus .
Nicht Einmal ; unterbrach er mich! Ich sah es nur an seinem Gesicht.
Er meinte da; meine Liebe , zufrieden ;nein das bist du nicht !!!
Was räts du mir ;fragte ich ;
und schaute fragend in sein Gesicht und sagte sprich !
Er; mein liebes Kind was soll ich dir sagen ,
du stellst dir doch selber Grade die fragen.
Willst du dieses Gleis verlassen musst du dir ein Herz dann fassen,
alles stehen und liegen lassen ,manche dich dafür dann hassen.
Willst du diese Schiene weiter fahren ,dann stell dir wieder diese fragen ,
bleib auf dieser schiene und wirst weiter ihnen dienen.
Doch wie soll ich wissen was das beste für mich ist,
ob man mich dann nicht vermisst,
ob ich breche jemanden das Herz,
ob ich zufüge Kummer und Schmerz.
Nein nein lieber Freund das kann ich nicht ,blickte dabei in sein Gesicht .
Dann muss ich diesen Weg wohl weiter gehen,vielleicht bleib ich irgendwann mal stehen.
Dann wenn die Zeit gekommen ist ,wenn mich wirklich niemend mehr vermisst und man bei keinem mehr im Herzen ist.
Auch wenn es ist dann vielleicht zu spät ,das mein eigenes Herz auf die reise geht .
Die Hoffnung sprich nur habe Mut ,vielleicht wird alles wieder gut.
Die Treue aufschaut und lächelt in sein Gesicht ,ich danke dir und ich vergesse dich nicht.
(Angela)
