Kurzgeschichte
Arschloch, Blödian, scheiße im Bett! - Aber ein super Schriftsteller

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"Arschloch, Blödian, scheiße im Bett! - Aber ein super Schriftsteller"
Veröffentlicht am 03. März 2008, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich lebe frei nach dem Motto von Seeed: Es ist egal, ob du studiert hast oder gut f..kst, der Meister erkennt, will ich relaxen, oder mehr Geld und den ganzen Mist, was du verdienst ist was du kriegst! "BLUTIGE LECKERBISSEN" ALLE MEINE HORRORSTORYS ZUSAMMEN GETRAGEN, NATÜRLICH DANK EURER HILFE UND GUTEN RATSCHLÄGEN ÜBERARBEITET, LEKTORIERT UND ES WIRD AB DEM 1 JULI IM BUCHHANDEL, SO WIE IN INTERNETHANDEL (AMAZON etc.) ZUHABEN SEIN. ALSO ...
Arschloch, Blödian, scheiße im Bett! - Aber ein super Schriftsteller

Arschloch, Blödian, scheiße im Bett! - Aber ein super Schriftsteller

Arschloch,Blödian, scheiße im Bett, aber ein super Schriftsteller


Er stand vor dem Spiegel im Gästebad der Kölnarena. Hier hatten schon Steven Tyler und Brian Adams gestanden. Tranken vielleicht wie er jetzt einen Jack Daniel' s und ließen sich, wie er jetzt auch, einen blasen. Carmens blonder Schopf schwang hin und her, hin und wieder klatschte ihre Stirn gegen seinen dicken, behaarten Bauch, was ihn sich kurz räuspern ließ.

„Verschütt' nicht meinen Whisky, Kleines!“ raunte er, wie ein fetter, alter Kater.

Auf der Waschablage lag eine Bildzeitung, ihr Kopfzeile schrie: MAZUMI – EHE AUS!

So war sie, die Zeitung des kleinen Mannes, das Gewissen des Proletariats. Sie interessierte sich nur für Skandale und Skandälchen. Das er heute den höchsten, deutschen Literaturpreis erhielt, davon schrieben sie nichts.

Mazumi war der Pop Literat der letzten Jahre. Seine Karriere schoss wie eine Rakete in den Olymp und Fachmedien feierten ihn als den deutschen Bukowski, obwohl er ursprünglich aus Holland kam. Aber die Deutschen liebten einen schnell, wenn man berühmt wurde. Er teilte das Schicksal von Carrell, denn in seiner Heimat wollte niemand was von ihm wissen. Er schrieb ihnen zu deutsch, zu amerikanisch.

Nun, die Engländer, die Spanier und die Italiener waren verrückt nach ihm. Seine Novelle Anuschka wurde in ihre Sprachen übersetzt, bei dem Fortsetzungsroman Tha Gangstas kamen schon die skandinavischen Länder dazu und bei seinem Kurzgeschichtenband Geschichten aus Hellskitchen, schwappte die Euphorie sogar bis in die Staaten.

Er hatte es geschafft. er müsste nie wieder arbeiten gehen. Nicht, dass er je viel gearbeitet hätte, die meiste Zeit lebte er von der Stütze, aber nun konnte er sein Leben, so leben, wie er es sich wünschte. Das hieß in seinem Fall: Hängematte/Teneriffa.

Seine Ehe war vorbei. Nach sieben Jahren. Und wer war Schuld? Natürlich auch die Bildzeitung!

Sie fragten immer wieder nach einem Interview, als sich plötzlich ganze Säle voll Hörern füllten, die seine Erzählungen hören wollten. Doch Mazumi hasste die Bildzeitung. Sie dachten sie hätten Deutschland unter Kontrolle und dürften sich alles erlauben.

Er wollte nicht von ihnen groß gemacht werden. Er war kein Bohlen, er war kein Becker und keine Pooth. Er wollte groß werden aus seinen Worten, wehrte sich gegen Popkultur und war plötzlich ein Popstar.

Doch irgendwann sagte er sich, wenn die schon Quatsch schreiben, dann können sie auch meinen veröffentlichen. Also traf er sich mit einem Reporter der Bild am Sonntag.

Er gab ihm nichts zu trinken, bot ihm auch keine Häppchen an. Er gebar sich wie eine Diva, in Lederjacke. Nachdem sie seine Bücher kurz abgehandelt hatten, wollten sie nun sein Liebesleben durchleuchten.

„Ihre Frau kommt aus Afghanistan. Wie haben Sie sie kennen gelernt?“ Der junge Mann saß gespannt da und sein Diktiergerät lief.

„Nach dem die Taliban da einmarschiert sind, haben viele nicht mehr gewusst was sie tuen sollten und verkauften ihre Töchter über ebay...“

„Ein Scherz?!“

„Natürlich!“ Mazumi lachte. „Ich war damals ziemlich pleite, wäre Obdachlos geworden. Da stellte sich die Frage: Entweder Knast, oder heiraten. Ich habe mich dann für zweitens entschieden, obwohl ich schon längst wieder raus wäre, wenn ich doch den Mülleimer bei Knufmann durchs Schaufenster gejagt hätte...“

Es sollte auch nur ein Witz sein, doch die Jungs von der BamS druckten den Mist und Frau Mazumi machte ihren Abgang.

Der Mann von der BamS betitelte Mazumi noch als eine Art Rheinland Arschloch, mit dem man sich nicht anständig unterhalten könne.

Frau Mazumi konsultierte die besten Anwälte und sie erhielt das Sorgerecht für die vier Kinder und alle Einnahmen von Anuschka, weil Mazumi sich am Ende bei ihr bedankte, dass er in ihren Hafen einfahren dürfte.

Außerdem schickte sie ihm noch ihre Brüder auf den Hals, die ihn durch die Mangel nehmen sollten. Da Mazumi schon eine Menge Geld gemacht hatte, hatte er natürlich auch eine Menge Bodyguards, die die Brüder und den Rest der männlichen Familie durchdrehten und den Großteil der Angehörigen ließ er durch Beziehungen bei der Ausländerbehörde wieder per Eilfracht nach Kabul schicken.

„Arschloch! Du verficktes Arschloch!“ keifte sie durch den Hörer, als er sich von seiner neuen Freundin oral befriedigen ließ.

Ja, er war ein Arschloch.

Er hielt sich am Becken fest und stöhnte leicht. „Machst du toll Kleine.“

Carmen war 23.

Der höchst dozierte, deutsche Literaturpreis. Wie sich das anhörte.

Er schob die Zeitung von dem Waschbrett und stellte sein Whiskyglas darauf ab. Füllte aus der Flasche nach und kraulte dem Mädchen die blonden Locken. Sie war so doof! Aber nach Jahren bekam er seinen Spargel mal wieder richtig geschält, da war das Hirn der Mamacita nicht wirklich wichtig. Seine achtjährige Tochter war schlauer.

Sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Nicht wegen ihrer Großeltern. Opa und Oma Mazumi wollten schließlich immer wieder nach hause. Nicht während eines erneuten Krieges, aber sie wurden ja auch nicht jünger, also dachte sich Mazumi: Mach ma hinne!

Auch nicht wegen seiner Mutter, die irgendwann, sturzbetrunken vor seinem Heim stand und einiges von seinen Milliönschen ab haben wollte und er sie von der Polizei wegschaffen ließ. Nein.

Sie war sauer, wegen Onkel Dany.

Mazumi hatte seinen Freund und Kollegen das Wasser abgegraben. Er hatte ihm versprochen, dass er ihn unterstützen würde, wenn er groß raus kommen würde. Das tat er dann auch. Dany veröffentlichte seinen ersten Roman in dem Verlag von Mazumi, als dieser großen Anklang bei den Kritikern fand, ließ Mazumi verlauten, Dany hätte von ihm geklaut!

Als dann eine Horde Rowdys Schöppe so verdroschen, dass er nicht einmal mehr wusste, wie er hieß, war die Geschichte auch schon wieder vergessen.

„Du bist ein Blödian!“ kreischte klein Mazumi und ließ ihren Vater stehen.

Ja, er war ein Arschloch und ein Blödian!

Er trank einen weiteren Schluck Jack Daniel's und stöhnte mit in dem Nacken gelegten Kopf.

Carmen schoss vom Boden nach oben,   würgte und hustete.

„Sorry, Kleine!“

Sie spuckte aus und piepte: „Was war das denn? Zwei Minuten? Mensch ich dachte du würdest mich noch richtig durchbumsen! Meno!“

Er reichte ihr das Glas und sagte: „Hier, dann schmeckt' s nicht so fies! Ich werd' dich auch noch ficken! Da kannste drauf an!“

Er nahm ihre Oberschenkel in die Hand, setzte sie aufs Waschbrett und schob ihren Rock hoch. Das kleine Luder trug kein Höschen. Frau Mazumi mindestens vier!

Sein schlaffer Schlauch klatschte gegen die Innenseite ihrer Schenkel. Er rieb ihn an ihr und versuchte ihn wieder hart zu bekommen. Nach sieben Minuten gab er es auf.

„Tut mir leid Sweathaert. Ich bin 41, da is nach einem Schuss nich mehr viel drin!“

„Du trinkst zu viel von dem scheiß Zeug!“

„Und du redest zu viel! Frau Mazumi hat auch immer viel geredet, jetzt ist sie nicht mehr Frau Mazumi. Verstehste wat ich mein?“

„Du bist ein Arschloch! Ein Blödian!“

„Ja, ein Arschloch, ich weiß. Ein Blödian, ich weiß- ja, aber ein Arschloch-Blödian mit leeren Eiern! Und du hast im HPZ Kartons für Tampons gefaltet, vergiss mal nicht wer du bist Mädchen, sonst such ich mir auf Teneriffa 'ne andere Schlampe!“

Er machte sich die Hose zu, zog seine Lederjacke an, ging sich noch mal durch das rückenlange Haar und verließ die Garderobe.

Er schloss die Türe und Carmen rief ihm nach: „Du bist scheiße im Bett!“

Auf der Türe war ein goldener Stern angebracht, darunter war ein Schild gepappt. MASOMI.

Seinen Namen würden diese Kretins nie richtig schreiben.

Verdammte Idioten!

Einer der Bühnencrew, ein junger, schlaksiger Mann, kam mit einem Anuschka- Buch auf ihm zu.

„Ein Autogramm, bitte Herr Mazumi!“

„Danke, nein! Kannste dir bei meiner Ex abholen. Und jetzt verpiss dich du Pimmelbomber! Bevor ich zu deinem Chef gehe und dich feuern lasse!“

Der Mann warf das Buch in einen Mülleimer, nahe der Garderoben und fluchte: „Du verficktes Arschloch!“

„Ich weiß mein Sohn!“

Er trat raus. Ins Rampenlicht. Hob die Hände über den Kopf. Feuerwerk erhellte den Saal und er sah kurz die Menschen, die in den Rängen saßen und ihn feierten. Vorne saß seine Verlegerin, ihre blonden Haare waren modern geschnitten und sie trug ein wunderschönes Abendkleid.

SILVIA formte er mit dem Mund und winkte ihr. Dahinter erhaschte er einige seiner alten Weggefährten. Norbert, Stefan, Falk Peter und die kleine Regina, die langsam eine gefährliche Frau wurde.

Sie alle liebten ihn. Für sie war er nicht das Arschloch. Kein Blödian und auch wusste keiner, wie scheiße er im Bett war. Für sie war war er der super Schriftsteller!

Er ging ans Mikrophon und schrie: „EY KANAKEN!“

Und die gesamte Kölnarena antwortete: „EY KANAKE!“

Er liebte sie alle.

Wie Dean Martin stand er da, mit einem Jack in der Hand und flüsterte den mannigfaltigen Ohren zu: „Heute bekomme ich meinen Preis!“



FÜNF STERNE!

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Hörbuch

Über den Autor

Micha2071
Ich lebe frei nach dem Motto von Seeed: Es ist egal, ob du studiert hast oder gut f..kst, der Meister erkennt, will ich relaxen, oder mehr Geld und den ganzen Mist, was du verdienst ist was du kriegst!

"BLUTIGE LECKERBISSEN" ALLE MEINE HORRORSTORYS ZUSAMMEN GETRAGEN, NATÜRLICH DANK EURER HILFE UND GUTEN RATSCHLÄGEN ÜBERARBEITET, LEKTORIERT UND ES WIRD AB DEM 1 JULI IM BUCHHANDEL, SO WIE IN INTERNETHANDEL (AMAZON etc.) ZUHABEN SEIN. ALSO WER ES BRAUCHT, ICH WURDE MICH FREUEN.

Ende Mai 2009 erscheint das Buch "Blutige Leckerbissen" von Michael Masomi. Dieses können Sie beim Autor erwerben oder auch im Buchhandel sowie im Verlag art of arts - ISBN 978-3-940119-18-6 / 196 Buchseiten / für 13,65 Euro.

Micha 2071 empfiehlt und sponsert:

www.baerenherz.de

www.aids-stiftung.de

www.deine-stimme-gegen-armut.de


"Bei reifer Erfahrung sehen wir die Unbiegsamkeit der menschlichen Charaktere ein, wie kein Flehen, noch Vorstellen, noch Beispiel geben, noch Wohltun sie dahin bringt, von ihrer Art zu lassen , sondern vielmehr ein jeder seine Handlungsweise, Denkungsart und Fähigkeit mit der Notwendigkeit eines Naturgesetzes durchführen muss."Arthur Schopenhauer


Bin jetzt schon seit 2006 hier im Forum, war einer der Ersten, gab glaube ich noch sechs andere, nun sind es schon 8 Jahre. Kinders wie die Zeit vergeht. Werde jetzt auch schon 43 Jahre, habe drei Kinder, geschieden und lebe in Krefeld. Links in meinen Buchtipps findet ihr auch einige Geschichten von mir, sowie meine Beiden Bücher. Einmal unter Michael Masomi, einmal unter Michael La Tour.


Meine Greifbaren Storys und Geschichten sind:

"Die besten Burger der Stadt" Erschienen in der Anthologie ARTOFMYSTERY

"Das Rennen" & "Wahrheit" Erschienen im Gemeinschaftswerk ourStory

"Die Frau am See" & "40 Rosen zuviel" Erschienen in der Anthologie ARTOFMAN

"Der Hund des Tapetenklebers" & "Alle Jahre wieder" Erschienen in dem Gemeinschaftsprojekt ourStory2

"Kaffee mit Milch" in der Anthologie ARTOFEROTICA

"Der Fehler","Die Venusfalle" & "Der Engelmacher" Erschienen in der Anthologie "Art of Crime"

"Barfliegen - Eine Nacht im McLose" erschienen in der Anthologie "Kneipengeschichten von A - Z" vom Holzheimer Verlag

"Der Junge aus dem Schnee" erschienen in dem Märchenbuch "Zauberhafte Herzen" beim Sperling-Verlag

"Der Leise Tod der Konkobine" und "Ü - 30 Party" erschienen in der Anthologie "Art of Live"

Diese Bücher könnt ihr über den Artofarts bookshop http://www.artofbookshop.de.gg/ beziehen, oder in Buchläden und Internetshops wie amazon, book24.de etc.

Alle Bücher vom Verlag artofarts kann man sich auch als E-Book kaufen.

Mein Dank an alle die, die mich lesen, bewerten und mit mir hier etwas Spaß haben.

Micha

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koollook Bukowski lässt grüßen. Mir hat es gefallen.
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Micha2071 Re: Du hast .... -
Zitat: (Original von Gunda am 25.01.2009 - 19:37 Uhr) .. ja schon jede Menge Kommis zu dieser Story, so dass ich mich darauf beschränke zu bemerken, dass ich mich köstlich amüsiert habe. Auch deftige Ausdrücke haben in der deutschen Sprache ihr Zuhause, warum soll man sie nicht auch mal verwenden, wenn sie den Charakter der Geschichte unterstreichen?!

LG
gunda

danke. Man muss sich auch selbst auf den Arm nehmen können. Denn nur über sich selbst kann man herzhaft lachen.. War eigentlich aus Blödsinn entstanden, und das kann manchmal gut werden.

Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Du hast .... - .. ja schon jede Menge Kommis zu dieser Story, so dass ich mich darauf beschränke zu bemerken, dass ich mich köstlich amüsiert habe. Auch deftige Ausdrücke haben in der deutschen Sprache ihr Zuhause, warum soll man sie nicht auch mal verwenden, wenn sie den Charakter der Geschichte unterstreichen?!

LG
gunda

Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: asdf -
Zitat: (Original von Gast am 02.12.2008 - 13:36 Uhr) Der Autor freut sich über deinen Kommentar.


???????????????
h?h?h?
Vor langer Zeit - Antworten
Gast asdf - Der Autor freut sich über deinen Kommentar.
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 lool gerne wieder gelesen micha - Der Autor freut sich über deinen Kommentar.
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 supi gerne wieder gelesen - Der Autor freut sich über deinen Kommentar.
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: Nein... -
Zitat: (Original von evchen am 02.05.2008 - 15:21 Uhr) ...wie geil ist das denn bitte?
Als du deinen eigenen Namen nanntest musste ich schmunzeln, als Dany mit ins Spiel kam musste ich lachen und als du auch noch Silvia und die anderen eingebaut hast konnte ich mich nicht mehr halten.
Einfach nur super klasse gemacht.
***** ;-)
vlg evi


Die besten Storys schreibt bekanntlich das Leben!
Ich danke dir fürs Zeit schenken
Gruß Micha
Vor langer Zeit - Antworten
evchen Nein... - ...wie geil ist das denn bitte?
Als du deinen eigenen Namen nanntest musste ich schmunzeln, als Dany mit ins Spiel kam musste ich lachen und als du auch noch Silvia und die anderen eingebaut hast konnte ich mich nicht mehr halten.
Einfach nur super klasse gemacht.
***** ;-)
vlg evi
Vor langer Zeit - Antworten
Gast *deleted* - Kommentar vom Autor gelöscht

Begründung: verlinkt!
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