Kurzgeschichte
Herr Lange

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"Herr Lange"
Veröffentlicht am 12. Dezember 2011, 18 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Astrid Kirchhoff/ pixelio.de
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

In einer Zeit, in der sich jeder profiliert, ist Einfaches außergewöhnlich....ich arbeite derzeit in der Pflege. Zeit ist Gold....aber irgendwann finde ich etwas. Meist, wenn mal wieder Herzschmerz mich quält. Naja....gerade tut es das......was für eine prickelnde Folter. Bin hier Mitglied seit Februar 2011...und bereue es nicht.
Herr Lange

Herr Lange

Herr Lange

Alle Kinder im Dorf hatten Angst vor dem alten Peterson. Seine rechte Gesichtshälfte war von einer tiefen Narbe, die auch sein rechtes Auge verschlang, gezeichnet. Seine Gestalt war groß und mächtig. Seine wenigen Haare, die die Zeit ihm noch gelassen hatte, waren stets ungekämmt und hingen in wilden Strähnen über seinen Schultern.
Es hieß, dass er den Teufel anbetete. Jede Nacht ging er zum Friedhof im Wald und setzte sich auf die Bank hinterm Gärtnerhaus. Dort starrte er manchmal stundenlang auf den Boden

und ging dann wieder nach Hause.
Der Einzige, der keine Angst vor ihm hatte, war der zwölfjährige Ben. Fast jeden Tag nach der Schule besuchte er ihn. Manchmal sogar an den Wochenenden. Es spielte ja sowieso niemand mit ihm. Ben hatte das Down - Syndrom. Die Kinder in der Schule waren zwar nett zu ihm, doch hinter seinem Rücken nannten sie ihn Monsterbacke oder Affengesicht. Anfangs ärgerte er sich darüber. Doch er wusste, dass sie es eigentlich nicht böse meinten.
"Sind Sie zu Hause, Herr Peterson?"
Der Alte antwortete nicht. Noch nie hatte er ihm geantwortet. Erst wenn Ben

zu den Hunden in die Scheune ging, stand er meist unerwartet hinter ihm.
"Hey, T-bone! Wie geht's?"
Die Bloodhound Hündin kam sofort auf ihn zu und leckte ihm das Gesicht. Ben lachte sich jedesmal schlapp, wenn sie das tat. Dann kamen meist auch die anderen aus ihren warmen Strohverstecken und begrüßten ihn auf ihre Art - umrennen und ablecken.
"Na, Junge!"
Herr Peterson brachte gerade das Futter für die Vierbeiner.
"Grütze! T-bone!  Herr Lange! Dose! Kommt fressen!"
Doch die Hunde kamen nicht. Stattdessen liefen sie aufgeregt zum

hinteren Teil der Scheune und bellten auffordernd in Petersons Richtung.
"Herr Lange, komm! Was ist denn da?"
Der Alte bemerkte, dass Ben das erste Mal in all den Jahren nicht lachte.
"Was ist, Ben? Weißt du irgendwas?"
Doch der Junge stand nur da und starrte in die Richtung der Hunde. Er ahnte wohl, dass sie nichts Gutes entdeckt hatten.
Peterson brummte kurz vor sich hin und lief dann in Richtung Scheunenende. Als er schließlich an der leerstehenden Pferdebox Halt machte, erschrak er.
Ein ziemlich übelaussehender Kerl, vielleicht Mitte zwanzig, lag verletzt im Heu und fuchtelte beim Anblick des Alten

sofort mit seiner Waffe, eine '9 mm' , herum.
Dose, der noch nie ganz helle war, lief zu dem Typ und fing an, ihn abzuschlecken.
"Komm zurück!", befahl Peterson streng.
Noch bevor der Hund die Laute seines Herrchens vernahm, schnappte sich der am Boden Liegende  das Langohr und hielt ihm die Knarre an den Kopf.
"Ich brauche ein Auto!"
"Sie brauchen einen Arzt!", entgegnete der Alte, besorgt auf das Bein des Verletzten starrend.
Bens Neugier war nun größer als die Angst, und so schlich er hinterm Stroh hervor und begutachtete den Mann mit

der rauen Stimme.
"Sie sind ein Verbrecher!", lauteten Bens unüberhörbare Worte.
"Nicht, Junge!"
Der von Ben Entlarvte fing an zu grinsen, wenn gleich seine Schmerzen unerträglich waren.
"Ist das hier'ne Freakshow? Scheiße, wo bin ich?"
"Sie sind bei Herrn Peterson."
"Ich brauch'n Auto, sofort! Sonst schiess ich der Heulboje hier'nen Loch in den hässlichen Kopf."
Dose quiekte, knurrte sogar, was sie noch nie vorher getan hatte. Doch der Griff des Mannes war stark und

schmerzte.
"Ich hab einen alten Iveco hinter'm Haus. Ich weiß nicht mal, ob er noch fährt."
"Dann laß es uns herausfinden."
Der Kerl versuchte aufzustehen, doch die Schussverletzung im Oberschenkel machte dies beinah unmöglich.
Als er zurückfiel,noch immer den Hund im Griff, jaulte dieser so herzzerreißend auf, dass Ben reflexartig zu ihm lief und versuchte, ihn von den widerlichen Händen dieses Kerls zu befreien. Der Typ witterte die Chance und riss den Jungen an sich. Nun hielt er ihm die Kanone an den Kopf.
"Das ist ein lustiges Spiel. Sperr deine

Köter weg und dann hilf mir ins Auto! Oder ich schiess dieser Missgeburt  den Schädel weg, kapiert!"
"Das war deutlich!", flüsterte der Alte kaum hörbar.
Dann nahm er seine Hunde, was nicht leicht war, und brachte sie ins Haus.
"Und vergiss die Autoschlüssel nicht!", rief der Mann hinterher.
Ben starrte auf dessen Verletzung und stotterte los:"Herr Peterson ist viel stärker als sie."
"Halt die Klappe, du Affenbaby!"
"Er hat 1965 die Meisterschaft im Schwergewicht gewonnen. Er wird sie einfach umhauen."
"Wird er

nicht!"
Dabei zeigte er profilierend auf die '9 mm'.
Peterson schnaufte um die Ecke und rasselte mit dem Schlüsselbund:"Nun lassen Sie den Jungen frei! Das ist ja lächerlich."
"Du darfst mich Karl nennen!", hauchte er Ben ins Ohr.
Der Junge widerholte den Namen ohne es zu wollen.
Wieder versuchte Karl aufzustehen. Und wieder waren die Schmerzen zu groß.
" Hilf mir, Missgeburt!"
Ben schaute fragend zu Herrn Peterson, der ihm seufzend zunickte.
Vorsichtig schob Ben seinen rechte

Schulter unter den Arm des Verletzten. So konnte der sich aufstützen und kam schließlich zum Stehen.
"Wieso haben ihre Hunde eigentlich so bekloppte Namen!", schüttelte Karl den Kopf.
"Ich nenne sie nach dem, was sie als Welpen gern gefressen haben."
Kurz überlegte der Kerl, dann begann er zu lachen.
"Dann gefällt mir Herr Lange am besten."
Für eine Sekunde musste auch Ben lachen, denn er kannte die ganze Geschichte.
Als Herr Lange gerade 7 Wochen alt war, kam der Bürgermeister zu Besuch. Er wollte ihm den Verkauf des

Grundstückes nahelegen. Doch Peterson wandte sich ab und bat ihn zu gehen. Als dieser es nicht tat, biss der kleine Welpe zu und taufte sich damit selbst.
"Was lachst du da?"
Ben stockte der Atem.Von nun an schweigend gingen alle drei zum Auto. Dort angekommen, riss der Mann  Peterson den Schlüssel aus der Hand.
"Ich will nur weg. Keinen Ärger machen, klar!?"
"Klar.", gab Peterson zurück.
"Sie haben Glück! Is'n Automatik.", erfreute sich Ben, obwohl ihm Bewusst war, dass dies kein Grund zur Freude war, jedenfalls nicht für ihn.
"Du hast recht, ist mein Glückstag. Also

dann..."
Ohne die Beiden eines weiteren Blickes zu würdigen, trat er auf's Gaspedal und zischte davon.
Peterson zog sofort sein Handy aus der Tasche und rief die Polizei.
Während sie warteten, liessen sie die völlig aufgedrehten Hunde aus dem Haus und versuchten sie zu beruhigen. Das gelang auch gut, außer bei Herrn Lange. Der lief immerwieder in die Scheune und schnüffelte am Lagerplatz des Eindringlings. Dann stand er am Tor und winselte, bettelnd, dass der Alte ihn dies öffnete. Als die Polizei eintraf, witterte der Hund die Chance und flüchtete bellend vom

Hof.
"Was hat der denn?", fragte der Wachtmeister.
Ben kicherte:"Herr Lange weiss, wo Karl ist."
Peterson nickte:"Ein Versuch wär es wert. Ist mein bester Jagdhund."
Da Wachtmeister Klausen noch etwas dumm dreinschaute, erklärte Peterson kurz, die Lage, dann machten sich alle auf den Weg.
"Ich fürchte, ich bin zu alt für so was.", schniefte Peterson.
Ben konnte ebenfalls nicht mehr mit dem Tempo des Hundes mithalten. Klausen versuchte dranzubleiben.
Und tatsächlich, nach ca 3 Kilometern

fand Herr Lange den Wagen am Waldrand. Der Bankräuber, wie sich später rausstellte, war gegen einen Baum gefahren und schleppte sich nun ins Dorf. Doch bevor er das erste Haus sah,  hatte Herr Lange ihn aufgespürt. und noch bevor der Kerl seine Waffe ziehen konnte, packte ihn der Hund am Arm und zwang ihn damit aufzugeben.
"Was für ein Hund.", dachte Klausen und verliebte sich augenblicklich.

Seither sind Peterson, Ben und auch Herr Lange so etwas wie Helden in Wieck.
Damit die Kinder sich nicht mehr fürchteten, erzählte Peterson ihnen seine

Geschichte, wie er von Dänemark rüberkam, vom Unfall mit der Kreissäge, vom Tod seiner Frau, und dass der Friedhof der einzige Platz ist, wo er ihr nah sein kann.
Ben bekam vom Schuldirektor eine Tapferkeitmedaille und hatte von nun an viele Freunde.
Aber der größte Held war und ist Herr Lange. Er wurde noch im selben Jahr in den Polizeidienst gestellt. Keine sechs Wochen dauerte es bis zur bestandenen Prüfung.
Das ist nun ganze sechs Jahre her. Viele Schurken wurden zurechtgewiesen und hin und wieder auch schon mal in die Wade gebissen, naja, alte

Gewohnheit.
Die wohlverdiente Ruhe erlebt Langer, wie er mittlerweise heisst, wieder daheim auf Petersons Hof.
Klausen hat nun einen Sohn von Langer. Er heisst Kommissar Wedel, benannt nach dem, was er als Welpe am liebsten gefressen hat...

 



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Über den Autor

shirley
In einer Zeit, in der sich jeder profiliert, ist Einfaches außergewöhnlich....ich arbeite derzeit in der Pflege. Zeit ist Gold....aber irgendwann finde ich etwas. Meist, wenn mal wieder Herzschmerz mich quält. Naja....gerade tut es das......was für eine prickelnde Folter.

Bin hier Mitglied seit Februar 2011...und bereue es nicht.

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welpenweste liebenswerte Geschichte
Lg
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Danke dir...entschuldige die Verspätung...LG Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Ich glaube mich zu erinnern, dass Herr Lange und ich schon alte Freunde sind. Kann das sein? Egal, es war, als hätte ich die Geschichte neu gelesen. Dein unverwechselbarer Stil, dein Herzensblut, die Liebe zu Tieren, man liest sie in jeder deiner Silben. Jeder Satz ist so voller Herz und Seele, dass ich nicht genug davon bekommen kann. Es ist schön, dass hier die Geschichte ein Happy End hatte. Ist leider nicht immer so.

Danke für einen wunderschönen Augenblick am heutigen Tag. Er war nicht vergeudet.

Mein nächster Star wird wohl Mausi sein, die mich nach dem Tod meines treuen Freundes Willi getröstet hat und abgelenkt. Aber ein wenig muss ich noch sammeln, Worte und Ideen.

Bis ganz bald und auf Wiederlesen, Simone!
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Re: Re: Re: Klasse ... -
Zitat: (Original von KatharinaK am 15.07.2013 - 15:33 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 15.07.2013 - 14:53 Uhr)
Zitat: (Original von KatharinaK am 15.07.2013 - 12:41 Uhr) .... Geschichte, die so der so ähnlich passiert sein könnte. Tonfall etwas norddeutsch, oder nicht? DIE sind halt so. Sehr gerne habe ich die Geschichte gelesen.

Lieb Grüße, shirley,

Katharina

Danke dir.
Klingt es norddeutsch?
Ich lebe zwar hier am Meer, aber eigentlich bin ich ja 'n Berliner Mädel.

LG Shirley


Ich hatte die ganze Zeit friesische Bilder und Stimmen im Kopf. Berlinerisch war nicht dabei.

Katharina

Iss ja witzig, noch dazu weil ich auf dem Darß lebe, in der Nähe von Rostock - nix friesisch.
Aber hier am Meer ist es ja überall ähnlich.
LG Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
KatharinaK Re: Re: Klasse ... -
Zitat: (Original von shirley am 15.07.2013 - 14:53 Uhr)
Zitat: (Original von KatharinaK am 15.07.2013 - 12:41 Uhr) .... Geschichte, die so der so ähnlich passiert sein könnte. Tonfall etwas norddeutsch, oder nicht? DIE sind halt so. Sehr gerne habe ich die Geschichte gelesen.

Lieb Grüße, shirley,

Katharina

Danke dir.
Klingt es norddeutsch?
Ich lebe zwar hier am Meer, aber eigentlich bin ich ja 'n Berliner Mädel.

LG Shirley


Ich hatte die ganze Zeit friesische Bilder und Stimmen im Kopf. Berlinerisch war nicht dabei.

Katharina
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Re: Klasse ... -
Zitat: (Original von KatharinaK am 15.07.2013 - 12:41 Uhr) .... Geschichte, die so der so ähnlich passiert sein könnte. Tonfall etwas norddeutsch, oder nicht? DIE sind halt so. Sehr gerne habe ich die Geschichte gelesen.

Lieb Grüße, shirley,

Katharina

Danke dir.
Klingt es norddeutsch?
Ich lebe zwar hier am Meer, aber eigentlich bin ich ja 'n Berliner Mädel.

LG Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
KatharinaK Klasse ... - .... Geschichte, die so der so ähnlich passiert sein könnte. Tonfall etwas norddeutsch, oder nicht? DIE sind halt so. Sehr gerne habe ich die Geschichte gelesen.

Lieb Grüße, shirley,

Katharina
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Re: Re: Re: I truly like that kind of stuff ... -
Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 25.03.2013 - 19:04 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 25.03.2013 - 05:51 Uhr)
Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 24.03.2013 - 23:30 Uhr) Du hast das Wesentliche am Schreiben erkannt, Shirley, also mache ich mir keine Gedanken um dich: Überarbeiten, überarbeiten, überarbeiten. Was die meisten nicht verstehen, ist, es kommt auf JEDES EINZELNE WORT AN!

Liebe Grüße vom sechsfachen Weltmeister im Überarbeiten von albernen und höchst überflüssigen Texten, Seiner Majestät Doktor Seltsam dem Viertelvorzwölften

Oh, ich denke, das ist die netteste Art, zu sagen, das der Text eigentlich Mist ist. Lach...Ich danke dir!
In letzter Zeit bekomme ich nichts Gescheites mehr auf's Papier. Werde wohl mal Pausieren,....Texte überarbeiten,...und mich inspirieren lassen....

LG shirley


You misinterpreted me, Dear! Mein Kommentar bezieht sich tatsächlich auf die Hohe Kunst des Überarbeitens. Um es mal so auszudrücken, manche meiner Texte beginnen als "Die Blechtrommel" und enden als "Moby Dick". Na, das war mal wieder sehr bescheiden von mir ... ;)

Liebe Grüße

Dok

:))) ok.....und du hast recht. Texte müssen überarbeitet werden.
Und dein Beispiel mit 'Mobby Dick' ist gar nicht so verwegen.
Mein 'Siobhan' hatte ich bereits mit 19 Jahren geschrieben. Dann mit knapp 40 entdeckte ich das erste Mal diese schönen Internetseiten für Schreiberlinge. Da wollte ich es nur mal so zum Spaß einstellen. Doch beim Abschreiben bemerkte ich den großen Schrott, der sich da auf dem Papier so viele Jahre einnistete. Gott, und dieses Buch hatte ich damals an alle meine Kollegen verteilt - wie peinlich.
Bei der Überarbeiitung entstand etwas völlig neues, nur die Grundidee blieb erhalten....und das war noch nicht das Ende...

LG Shirley
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DoktorSeltsam Re: Re: I truly like that kind of stuff ... -
Zitat: (Original von shirley am 25.03.2013 - 05:51 Uhr)
Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 24.03.2013 - 23:30 Uhr) Du hast das Wesentliche am Schreiben erkannt, Shirley, also mache ich mir keine Gedanken um dich: Überarbeiten, überarbeiten, überarbeiten. Was die meisten nicht verstehen, ist, es kommt auf JEDES EINZELNE WORT AN!

Liebe Grüße vom sechsfachen Weltmeister im Überarbeiten von albernen und höchst überflüssigen Texten, Seiner Majestät Doktor Seltsam dem Viertelvorzwölften

Oh, ich denke, das ist die netteste Art, zu sagen, das der Text eigentlich Mist ist. Lach...Ich danke dir!
In letzter Zeit bekomme ich nichts Gescheites mehr auf's Papier. Werde wohl mal Pausieren,....Texte überarbeiten,...und mich inspirieren lassen....

LG shirley


You misinterpreted me, Dear! Mein Kommentar bezieht sich tatsächlich auf die Hohe Kunst des Überarbeitens. Um es mal so auszudrücken, manche meiner Texte beginnen als "Die Blechtrommel" und enden als "Moby Dick". Na, das war mal wieder sehr bescheiden von mir ... ;)

Liebe Grüße

Dok
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Re: -
Zitat: (Original von schnief am 25.03.2013 - 07:19 Uhr) Tolle Geschichte

Lieben Dank für das 'tolle' - hört man immer gern.

LG Shirley

PS: Süüüüßes Foto
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