Nimm mein Herz und press es aus
mit deinen wunderschönen Händen.
Mein Geist sehnt nach deinem Haus,
nach deinem Bett, vor roten Wänden.
Mein Körper wandert nur umher,
in dieser Stadt, die du verlässt.
Versuche zu verleugnen es so sehr,
dass du kein zweites Mal zulässt.
Denn in meiner Fantasie,
liege ich immer noch daneben:
Du erzählst mir von all dem “Wie”,
und von vergangenem Leben.
Der warme Lichtschein schwindet,
Wir machen unsere Augen zu.
Meine Hand an deiner Brust hindert,
dass das “wir” je kommt zur Ruh.