Kurzgeschichte
Die Liebe ist ein Schild

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"Die Liebe ist ein Schild"
Veröffentlicht am 30. November 2011, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Die Liebe ist ein Schild

Die Liebe ist ein Schild

Beschreibung

Kurzes kleines Märchen für meinen Schatz und die Liebe!

Einst vor vielen Jahren wurde ein junger Prinz geboren. Ein schwächlicher Knabe - blass und dürr. Sein Vater, ein mächtiger König, hatte Sorge, dass sein Sohn seinen Platz nicht einnehmen könnte wenn er mal nicht mehr ist. Doch des Königs Sorge erinnerte ihn nur an seine eigene Jugend. Daran, dass er selber einmal so schwach und kümmerlich wirkte. Und dass es für dieses Problem eine sehr wundervolle Lösung gab. Denn der König lernte seine spätere Gemahlin kennen und die beiden ergänzten sich so sehr, dass auch seine Stärke wuchs. Darum beobachtete der König mit erwartungsvollen Augen das zarte Band der Liebe, welches sich zwischen seinem Sohn und einer Prinzessin aus dem Nachbarreich anbahnte. Sein Sohn, Prinz Erik, und die Prinzessin von Petunia, Prinzessin Penelope, verliebten sich tatsächlich, und so kam es dass sie schon bald heirateten. Mit Freude stellte der König fest, dass sein Sohn wirklich stärker wurde durch die Liebe zu seiner Frau. Doch nach einigen Jahren, in denen der Prinz zu einem stattlichen Mann heranreifte, geschah etwas schreckliches. Prinzessin Penelope wurde vom schrecklichen König Lazarus entführt und in dessen Burg gefangen gehalten.

Erik verlor damit seine Stärke, doch die Liebe zu seiner Gemahlin veranlasste ihn dazu, dass er aufbrach um sie zu befreien. Doch Lazarus war wirklich ein finsterer Geselle und wollte unter allen Umständen verhindern, dass Erik die Prinzessin befreit. Deswegen stellte er dem jungen Prinzen drei gefährliche Gegner in den Weg, welche nur schwer zu besiegen sein würden. Eine Hexe, einen Drachen und ein schwarzer Ritter.

Schon bald nachdem Erik aufbrach, stieß er auf den ersten seiner Gegner und sah sich mit der ersten Prüfung konfrontiert. Es war die Hexe Devilla, welche die düstersten aller Zauber zu sprechen vermochte. Sie stand oben auf einem Vorsprung als sich Erik ihr näherte. Kaum sah sie ihn so begann sie auch schon leise mystische Formeln zu sprechen. Der Himmel verdunkelte sich und Blitze schossen zu Boden. Doch Erik ritt unbeirrt weiter auf sie zu. Daraufhin begann die Hexe einen Fluch zu sprechen, welcher die Liebe aus Eriks Herzen verbannen sollte. Doch auch dieser zeigte keinerlei Wirkung und rasch erreichte der Prinz die Hexe, welche erst viel zu spät zurückwich und nicht begreifen konnte wie er ihrem Fluch widerstehen konnte. Erik beugte sich zu der Hexe herab und sprach: "Kein Fluch dieser Welt vermag es meine Liebe für meine Frau aus meinem Herzen zu verbannen, denn ich stehe voll und ganz unter dem Bann ihrer Liebe!" Die Hexe konnte es dennoch nicht verstehen und schüttelte nur ihren Kopf. Langsam verfiel sie dem Wahnsinn während Erik weiterzog.

Plötzlich spannte sich ein gewaltiger Schatten über ihn auf. Als der Prinz hinauf sah, erkannte er den Grund dafür. Es war der Drache den Lazarus aussandte um Erik aufzuhalten. Mit seinen Schwingen flog er voraus und landete einige Meter vor Erik mit einem rasanten Sturzflug. Beim Aufprall auf den Boden bebte die ganze Erde für eine kurze Zeit und der Drache spannte erneut die Flügel aus und kreischte Erik entgegen. Doch dieser setzte auch hier seinen Weg fort und ritt geradewegs auf den Drachen zu. Dieser richtete sich auf und war im Begriff Feuer zu spucken, doch auch das bewegte Erik nicht dazu seinen Weg zu ändern. Mit einem gewaltigen Feuerball, den der Drache ausstieß, schien es so als würde Eriks Lebenslicht ausgehaucht sein, doch kaum da das Feuer verpuffte, sah man ihn weiter auf den Drachen zureiten. Dieser holte zu einem noch gewaltigeren Feuerball aus und schleuderte ihn dem Prinzen entgegen, doch wieder war es so, dass der Prinz ohne einen Schaden daraus hervortrat. Er zückte sein Schwert als er nah genug war und stieß es dem Drachen mit einem gezielten Ruck ins Herz. Glühende Lava spritzte heraus und das Monster taumelte bevor es leblos umfiel. Erik sah zum regungslosen Körper und sprach: "Kein Feuer der Erde kann so heiß glühen wie meine Leidenschaft zu meiner Frau!"

Wieder zog er weiter und er erreichte schon bald das Schloß von Lazarus. Am Tor wartete jedoch bereits der schwarze Ritter, welchen Lazarus postierte um Erik endgültig aufzuhalten. Der schwarze Ritter war ein mächtiger Krieger. Geprägt von Muskeln. Getragen von Zorn. Als er Erik sah, stürmte er sofort auf ihn zu. Erik schaffte es gerade noch sein Schwert zu ziehen um den Hieb seines Kontrahenten zu parieren. Mit voller Wucht klirrten die Klingen aufeinander und der schwarze Ritter schien die Oberhand zu behalten. Nach einem erneuten Hieb brach die Klinge von Erik, doch dieser warf den Griff seines Schwertes so platziert, dass auch dem schwarzen Ritter sein Schwert aus den Händen fiel. Sofort griff er aber den Prinzen mit bloßen Händen an und packte ihn so, dass er ihn in seinem Würgegriff hielt. Der schwarze Ritter presste feste zu und es schien für einen Moment so als würde Erik wirklich dem nichts entgegensetzen können. Doch dann versetzte er dem schwarzen Ritter einen gewaltigen Hieb, sodass dieser zu Boden ging. Laut lachend näherte sich Erik seinem Feind und sagte: "Die Liebe meiner Frau macht mich so stark, dass keine Kraft dieser Erde mich in die Knie zwingen kann!" Dann verpasste er dem schwarzen Ritter erneut einen Hieb, sodass dieser Ko zu Boden ging.

Geschwind stürmte er in die Burg und hörte die Hilferufe seiner Frau. Er betrat den Kerker, doch dort war bereits auch Lazarus. Der Finsterling bedrohte die Prinzessin mit einem Schwert an ihrer Kehle und er grinste diabolisch. "Du hast es so weit geschafft werter Prinz, doch hier seid ihr am Ende. Ich werde zunächst euch töten und dann eure Gemahlin!", schrie er dem Prinzen zu als er auch schon die Prinzessin beiseite stieß und sich schreiend auf Erik stürzte. Dabei rammte er ihm die Klinge auf Herzhöhe in die Brust. Die Prinzessin schrie auf, doch Erik stand einfach nur regungslos vor ihm. "Ihr wolltet also mein Herz auslöschen?", fragte er den ratlos schauenden Lazarus. "Wie wolltet ihr das tun, wenn mein Herz doch die ganze Zeit bei euch war?" Daraufhin zog Erik die Klinge aus seiner Brust und stieß sie dem Finsterling in sein Herz. "Erst jetzt wo ich meine Frau wiederhabe, schlägt mein Herz wieder in mir! Denn nur mit ihr kann es schlagen! Doch ihr seid verloren!", sprach der Prinz während Lazarus mit weit aufgerissenen Augen zu Boden sackte.

Der Prinz nahm seine Gemahlin und führte sie zurück ins Schloß seines Vaters, wo man die beiden bereits frenetisch jubelnd erwartete. Der König lächelte seinem Sohn zu und freute sich über seine Rückkehr, sowie der Unversehrtheit der Prinzessin. Der Prinz eilte zu seinem Vater und dieser erwartete ihn bereits in seinen Gemächern. "Vater, es ist kaum zu glauben!", stieß der Prinz aus. "Ich habe alles gemeistert und selbst den Dolchstoß überlebt." Daraufhin knöpfte der König sein Hemd auf und deutete auf eine Narbe auf Herzhöhe. "Mein Sohn, nicht nur du hast es überlebt!", meinte er mit einem Lächeln zu ihm. Der Prinz war irritiert. "Aber wie kann das sein?" Doch prompt antwortete der König seinem Sohn: "Liebe ist ein Schild, mein Sohn! Frage nicht warum oder wieso, denn für die Liebe gibt es nicht immer eine Erklärung. Sie kommt und geht wie sie es beliebt, aber eines ist sicher. Wahre Liebe macht dich unsterblich!"

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Hörbuch

Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

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grabgestein Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von punkpoet am 12.12.2011 - 20:38 Uhr)
Zitat: (Original von grabgestein am 12.12.2011 - 11:32 Uhr)
Zitat: (Original von punkpoet am 11.12.2011 - 12:43 Uhr)
Zitat: (Original von grabgestein am 30.11.2011 - 08:53 Uhr) Sei mein PRINZ^^
Ich liebe dich..!
wundervolle Worte..!
LG


Schatz, ich bin dein Prinz!
Für dich würd ich mich auch durch Dornenhecken schlagen.
Drachen erledigen.
Finstere Magier bezwingen.
Dunkle Krieger bekämpfen.
Jeden Weg zurücklegen um dich zu erreichen.
Denn du bist die Liebe meines Lebens.
Und es ist kein Märchen was ich dir gerade erzähle.
Das ist das wahre Leben.
Und mit dir ist es das Beste was ich haben kann.

Kuss
Dein Spinner


Du bist wundervoll..!


Nur so wundervoll wie du mich sein lässt. :)
Und ich bin es gerne für dich, denn es macht mich stolz!

Ich liebe dich!


Ich dich auch
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von grabgestein am 12.12.2011 - 11:32 Uhr)
Zitat: (Original von punkpoet am 11.12.2011 - 12:43 Uhr)
Zitat: (Original von grabgestein am 30.11.2011 - 08:53 Uhr) Sei mein PRINZ^^
Ich liebe dich..!
wundervolle Worte..!
LG


Schatz, ich bin dein Prinz!
Für dich würd ich mich auch durch Dornenhecken schlagen.
Drachen erledigen.
Finstere Magier bezwingen.
Dunkle Krieger bekämpfen.
Jeden Weg zurücklegen um dich zu erreichen.
Denn du bist die Liebe meines Lebens.
Und es ist kein Märchen was ich dir gerade erzähle.
Das ist das wahre Leben.
Und mit dir ist es das Beste was ich haben kann.

Kuss
Dein Spinner


Du bist wundervoll..!


Nur so wundervoll wie du mich sein lässt. :)
Und ich bin es gerne für dich, denn es macht mich stolz!

Ich liebe dich!
Vor langer Zeit - Antworten
grabgestein Re: Re: -
Zitat: (Original von punkpoet am 11.12.2011 - 12:43 Uhr)
Zitat: (Original von grabgestein am 30.11.2011 - 08:53 Uhr) Sei mein PRINZ^^
Ich liebe dich..!
wundervolle Worte..!
LG


Schatz, ich bin dein Prinz!
Für dich würd ich mich auch durch Dornenhecken schlagen.
Drachen erledigen.
Finstere Magier bezwingen.
Dunkle Krieger bekämpfen.
Jeden Weg zurücklegen um dich zu erreichen.
Denn du bist die Liebe meines Lebens.
Und es ist kein Märchen was ich dir gerade erzähle.
Das ist das wahre Leben.
Und mit dir ist es das Beste was ich haben kann.

Kuss
Dein Spinner


Du bist wundervoll..!
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: -
Zitat: (Original von hanni86 am 08.12.2011 - 20:53 Uhr) Nabend der Herr! ;-)

Zuerst einmal find ich ja alles hervorragend, was mit Rittern, Prinzessinnen und generell mit Märchen zu tun hat, deswegen ist es hier mal wieder an der Zeit etwas zu kommentieren.
Mal sehen, mal sehen...

Ein durchaus lesenswertes Märchenchen. :-)
Das Ende ist einen Hauch...öh...hihi...blutig geraten. :-D
Aber das Ende-Ende allgemein ist, herrje, also neeee! Also da hab ich die ganze Zeit zustimmend genickt und war mit der Geschichte zufrieden und dann hat der prahlerische Prinz nichts besseres zu tun als zu seinem Vater zu joggen und ihm zu erzählen wie toll er doch ist und damit alles zu verderben...hrm.
Hmmm, also generell find ich die Geschichte wie gesagt gut, nur fehlt ihr irgendwie, hm, naja, der Prinz ist so schrecklich selbstverliebt, kommt mir vor. :-(
Falls du irgendwann mal wieder dran herumschreiben solltest, dann würd es sich denk ich gut machen, wenn es eine Prinzessin-Prinz-Szene geben würde. Vielleicht könnte der Prinz ja ihr erklären, dass er wegen ihrer gegenseitigen Libe unverwundbar war, nachdem sie sich besorgt nach seinem Wagemut erkundigt hat? Jap, hier fehlt eindeutig die Prinz-und-Prinzessin-reiten-in-den-Sonnenuntergang-Szene-und-wissen-dabei-um-ihre-Liebe-Szene.


(Gegen Ende gehört irgendwo "postiert hatte" um die richtige Zeitform zu haben und "geprägt von Muskeln" kann man glaub ich so nicht sagen, lach. :-) Sprachlich hast du dir glaub ich generell am Anfang der Geschichte Mühe gegeben, weil sie mich im weiteren Verlauf immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Allein der Zauberer, der zuerst duzt und dann siezt ist einen Hauch...nun ja, er bringt einen eben zum Schmunzeln (und neeee, ich würd dir nicht glauben, wenn du jetzt behaupten würdest, das wäre Absicht gewesen! :-P Allein schon, weil man die förmliche Anrede groß schreibt, also "Euch" "Eure" usw.)

Dass du übrigens "Lazarus" als Namen für den Bösewicht gewählt hast ist...ungewöhnlich. Der Name bedeutet "Gott hat geholfen" und die Geschichte von Lazarus aus dem Neuen Testament ist die, in der Jesus den verstorbenen Lazarus von den Toten auferweckt (soweit ich mich erinnere sagen ihm bekannte vor der Auferweckung, dass der gute Lazarus schon am Verwesen ist oder zumindest stinkt, den Teil hab ich immer ein wenig tmi gefunden aber es wird schon Sinn haben, damit man nicht meint er wäre nur ohnmächtig oder so? Wie dem auch sei, ähem.

Liebe Grüße,
Hanni

(Greez auch an den tiefstimmigen Frank, falls ihr noch Kontakt habt & Frohe Weihnachten und so.)


Hey Hanni! ;)

Na, das freut mich doch dass du bei mir kommentierst. Und dann auch noch so ausgiebig. Wobei man da sagen muss, dass man es ja von dir gewohnt sein müsste. ;) Das tust du schließlich gerne und ich finde es auch gut.

Kritik und Änderungsvorschläge sind bei mir ja bekanntlich immer gerne gesehen. Natürlich muss der Text dahingehend nochmal überarbeitet werden was Zeitformen und Inhalt betrifft. Kann man alles noch detaillierter machen, was ich wohl irgendwann auch tun würde. Die Selbstverliebtheit des Prinzen müsste dich doch eigentlich ansprechen.^^ Und das Ende... das war so als Schlussakt geplant, wobei ich da auch noch ein Nachwort hätte schreiben können anstelle des Vater-Sohn-Dialoges.

Ich schau also mal was sich da noch machen lässt und überleg mir was. :) Da es aber sehr spontan entstand, schrieb ich es nieder. :)

Liebe Grüße und dir auch frohe Weihnachten!
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: sschhöönnnn daniel -
Zitat: (Original von Himmelskind am 30.11.2011 - 16:34 Uhr) lg

birgit


Danke sehr Birgt! :)

Bussi
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: -
Zitat: (Original von grabgestein am 30.11.2011 - 08:53 Uhr) Sei mein PRINZ^^
Ich liebe dich..!
wundervolle Worte..!
LG


Schatz, ich bin dein Prinz!
Für dich würd ich mich auch durch Dornenhecken schlagen.
Drachen erledigen.
Finstere Magier bezwingen.
Dunkle Krieger bekämpfen.
Jeden Weg zurücklegen um dich zu erreichen.
Denn du bist die Liebe meines Lebens.
Und es ist kein Märchen was ich dir gerade erzähle.
Das ist das wahre Leben.
Und mit dir ist es das Beste was ich haben kann.

Kuss
Dein Spinner
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: ich -
Zitat: (Original von Rajymbek am 30.11.2011 - 08:26 Uhr) liebe die Märchen - und deines auch.

VLG Roland


Vielen Dank Roland! :)
Ich schreibe ja eher selten Märchen, aber dieses war Herzensangelegenheit. ;) Muss aber durchaus noch überarbeitet werden.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Eine sehr schöne Geschichte -
Zitat: (Original von GerLINDE am 30.11.2011 - 07:04 Uhr)
Das ist eine sehr schöne Geschichte. Die STARKE LIEBE. Dafür 5 STERNE!

Lieben Gruß
GerLInde


Danke sehr Gerlinde!
Freut mich sehr, dass sie dir gefiel und vielen Dank fürs Lesen und kommentieren. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Nabend der Herr! ;-)

Zuerst einmal find ich ja alles hervorragend, was mit Rittern, Prinzessinnen und generell mit Märchen zu tun hat, deswegen ist es hier mal wieder an der Zeit etwas zu kommentieren.
Mal sehen, mal sehen...

Ein durchaus lesenswertes Märchenchen. :-)
Das Ende ist einen Hauch...öh...hihi...blutig geraten. :-D
Aber das Ende-Ende allgemein ist, herrje, also neeee! Also da hab ich die ganze Zeit zustimmend genickt und war mit der Geschichte zufrieden und dann hat der prahlerische Prinz nichts besseres zu tun als zu seinem Vater zu joggen und ihm zu erzählen wie toll er doch ist und damit alles zu verderben...hrm.
Hmmm, also generell find ich die Geschichte wie gesagt gut, nur fehlt ihr irgendwie, hm, naja, der Prinz ist so schrecklich selbstverliebt, kommt mir vor. :-(
Falls du irgendwann mal wieder dran herumschreiben solltest, dann würd es sich denk ich gut machen, wenn es eine Prinzessin-Prinz-Szene geben würde. Vielleicht könnte der Prinz ja ihr erklären, dass er wegen ihrer gegenseitigen Libe unverwundbar war, nachdem sie sich besorgt nach seinem Wagemut erkundigt hat? Jap, hier fehlt eindeutig die Prinz-und-Prinzessin-reiten-in-den-Sonnenuntergang-Szene-und-wissen-dabei-um-ihre-Liebe-Szene.


(Gegen Ende gehört irgendwo "postiert hatte" um die richtige Zeitform zu haben und "geprägt von Muskeln" kann man glaub ich so nicht sagen, lach. :-) Sprachlich hast du dir glaub ich generell am Anfang der Geschichte Mühe gegeben, weil sie mich im weiteren Verlauf immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Allein der Zauberer, der zuerst duzt und dann siezt ist einen Hauch...nun ja, er bringt einen eben zum Schmunzeln (und neeee, ich würd dir nicht glauben, wenn du jetzt behaupten würdest, das wäre Absicht gewesen! :-P Allein schon, weil man die förmliche Anrede groß schreibt, also "Euch" "Eure" usw.)

Dass du übrigens "Lazarus" als Namen für den Bösewicht gewählt hast ist...ungewöhnlich. Der Name bedeutet "Gott hat geholfen" und die Geschichte von Lazarus aus dem Neuen Testament ist die, in der Jesus den verstorbenen Lazarus von den Toten auferweckt (soweit ich mich erinnere sagen ihm bekannte vor der Auferweckung, dass der gute Lazarus schon am Verwesen ist oder zumindest stinkt, den Teil hab ich immer ein wenig tmi gefunden aber es wird schon Sinn haben, damit man nicht meint er wäre nur ohnmächtig oder so? Wie dem auch sei, ähem.

Liebe Grüße,
Hanni

(Greez auch an den tiefstimmigen Frank, falls ihr noch Kontakt habt & Frohe Weihnachten und so.)
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