Sonstiges
Freier Fall

0
"Freier Fall"
Veröffentlicht am 25. November 2011, 12 Seiten
Kategorie Sonstiges
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich boykottiere Dich Realität
Freier Fall

Freier Fall

Beschreibung

"Wenn ich Dich heute nochmal frage, ob Dich jemand verletzt hat, wäre Deine Antwort eine andere?" "Ja."

Abgründe

 

Zwischen uns liegt die Welt, zumindest scheint es mir für Dich so zu sein. Würde ich bloß den Finger ausstrecken, könnte ich Dich berühren, aber Du bewegst Dich nicht. Einzig Deine Augen huschen suchend durch den Raum, stetig bemüht meinem Blick auszuweichen, sich nicht darin zu verfangen. Du bist unerträglich für mich, aber ich unterdrücke jeden Impuls aufzuspringen und Dein Leben für immer zu verlassen. 'So nah dran.' "Ich wünschte ich könnte jetzt einfach loslassen." Deine Stimme klingt brüchig und rau. "Das kannst Du." Selbst für mich haben meine Worte einen hohlen Klang. "Aber Du musst anfangen. Ich kann nicht zu Dir herüber kommen." Unsere Blicke treffen sich schließlich doch und ich lese die nackte Panik darin. Auf Deinen Lippen liegt mein Name - Könntest Du ihn aussprechen, ich flöge zu Dir, hielte Dich bis zum Morgengrauen. "Ich kann nicht." macht Dein Flüstern meine zarten Hoffnungen zunichte. "Warum nicht? Was hält Dich denn noch?" "Angst." Mehr ein Atemhauch denn ein Wort von Dir. Ich wage ein Experiment und schließe die Augen. Wenn ich etwas hasse, dann meiner Sinne beraubt zu sein, Dich nicht zu sehen, Deine Reaktion nicht abschätzen zu können. Hinter den geschlossenen Lidern bemerke ich, wie müde und ausgebrannt ich tatsächlich bin. 'Schlafen.' Mein eigener Atem dröhnt mir obszön in den Ohren, wie etwas, das in dieser Stille nicht existieren sollte. Die Dunkelheit wird unerträglich und ich versuche die Augen wieder zu öffnen, aber meine Wimpern haften aneinander. Und in diesem Moment geschieht das mir Unbegreifliche, Deine Arme umfangen mich, ich spüre Deine Hände über meinen Rücken gleiten, auf der Suche nach irgendetwas, woran sie sich festhalten können. Du verbirgst Deinen Kopf an meiner Schulter, wie im Reflex greife ich zu, dränge Dich gegen mich, auf meinen Lippen wortlos geflüsterte Koseworte, die nur für Deine Ohren bestimmt sind. "Ich bin da." Dein ganzer Körper zittert, als hätte Schüttelfrost nach Dir gegriffen und mir wird übel bei dem Gedanken daran was geschehen wäre, wenn jetzt niemand bei Dir wäre.

 

Etwas Warmes rinnt meinen Hals entlang und erst jetzt begreife ich entsetzt, was doch so offensichtlich war.  'Du weinst. Ich kann Dich halten, aber nicht trösten.' Die Erkenntnis ist wie ein Faustschlag ins Gesicht, obwohl ich immer wusste, dass es so kommen würde. Der Schmerz droht mich mit sich zu reißen. 'Du musst stark sein.' Meine Finger zerwühlen beruhigend Dein Haar, Dein Schluchzen lässt mein Herz zerbersten, aber ich lasse Dich nicht los. 'Du hast es versprochen.' ermahne ich mich selbst.

 

Als Du Dich beinahe gewaltsam von mir losreißt, gelingt es mir noch Deine Hand zu fassen. "Sieh mich an." Gehorsam hebst Du den Blick. Deine Augen - Nichts was ich mir ausgemalt habe, hätte mich auf diesen Moment vorbereiten können. Aus Deinem Gesicht sind alle Konturen und Linien verschwunden, Du wirkst jung und unfassbar hilflos. Aber in Deinen Augen liegt ein Schmerz, der mir die Knochen zu zerbrechen droht. "Mach, dass es aufhört." flüsterst Du, obwohl Du schreien möchtest. "Es tut mir so leid. So unendlich leid." mehr bringe ich nicht zustande. Du wirfst gepeinigt den Kopf in den Nacken, als Dich Bilder heimsuchen, die Du in den hintersten Winkel Deines Gedächnisses verbannt hattest. Ich umfasse Dein Gesicht, zwinge Dich erneut mich anzusehen. "Mach das nicht mit Dir aus. Erzähl mir, was Du siehst." Die Bestimmtheit in meiner Stimme beruhigt Dich im gleichen Maß, wie sie mich erstaunt. Und dann beginnst Du zu erzählen, wieder und wieder versagt Dir die Stimme, aber ich unterbreche Dich nie. Die Bilder brennen sich in meine Seele, aber ich ertrage es für Dich, ich kann nicht anders. Je länger Du sprichst, desto ruhiger wirst Du. Ich aber bin bis zum Rand gefüllt, mit all Deiner Wut, Deinem Hass, Deinem Hadern mit einem Schicksal, das nicht mit sich spielen lässt. "Warum hast Du nie getrauert?" "Weil ich für andere da sein musste. Meine Mutter. Meine Schwester..." "Ich schüttele verzweifelt den Kopf. "Du warst ein Kind. Du bist es noch. Es wäre die Aufgabe der Erwachsenen gewesen, Dich zu trösten. Du hast nicht weniger verloren als sie." "Aber ich bin stärker". Ich möchte Dich anschreien, Dir vor Augen halten, wohin Deine Stärke Dich gebracht hat, aber ich halte meinen Körper ohnehin schon nur noch mit Mühe unter Kontrolle.

 

"Gib mir Dein Handy." "Warum?" Der plötzliche Themenwechsel irritiert Dich, aber Du bist zu perplex um mir zu widersprechen. "ich muss jemanden anrufen." "Um zu sagen, dass du später kommst?" Ich tu so, als hätte ich Deine Frage nicht gehört und blättere rasch durch Dein Telefonbuch, bevor Du ahnst, was ich tatsächlich will. 'Freizeichen.' und dann, ohne Begrüßung, die richtige Frage. "Was ist passiert?" "Hey, tut mir leid, dass wir uns auf diesem Weg kennenlernen werden, aber Du musst herkommen." "Ich bin unterwegs." "Danke." Ich beende das Gespräch, Du siehst mich fragend an. "Du darfst heute Nacht nicht alleine sein und ich kann nicht bleiben. Er ist in einer Stunde hier. Möchtest Du, dass ich jetzt gehe?" "Nein, bitte lass mich nicht allein."

 

Also bleibe ich bei Dir, halte Deine Hand und versuche für wenige Sekunden den Schmerz zu vergessen, der in Deinen Augen mit Vorwürfen vermischt zu lesen ist. Deine Hand liegt noch immer in meiner, selbst wenn Du versuchen solltest sie mir zu entziehen, ich würde sie nicht loslassen. 'Vielleicht ist es die letzte Verbindung, die uns noch beieinander hält. Vielleicht verrinnen gerade meine letzten kostbaren Minuten mit Dir. Ich muss irgendetwas sagen.' - doch egal welch schöne Worte ich auch fände, nichts würde das Geschehene ungeschehen machen, keines wäre genug Dir nun Halt und Sicherheit zu geben. Also schweigen wir, unsere Blicke ineinander gebohrt. Meine Augen tränen beinahe schon, als Du endlich für den Bruchteil einer Sekunde die Lider schließt. Nun endlich darf auch ich mir also einen Moment der Schwäche gönnen. Mein Körper beginnt zu zittern. Ob aus Kälte oder Angst, davor wie es weitergeht, ich weiß es nicht. Doch Du bemerkst es nicht einmal. Die Hälfte der Zeit ist bereits verstrichen, als Du plötzlich aufspringst. "Geh nach Hause." Deine Stimme ist kalt und hart, ebenso wie Dein Blick. Ich bin so müde, dass ich Deinen Worten am liebsten Folge leisten möchte, stattdessen schüttle ich den Kopf. "Nein, ich bleibe." "Ich meine es ernst, geh schlafen." 'Wenn Du jetzt gehst, ist alles vorbei. Es kann so einfach sein.' "Wenn du wirklich möchtest, dass ich gehe, schmeiß mich raus." entgegene ich Dir ebenso kalt. Wortlos nimmst Du wieder neben mir auf der Couch Platz. Ob Dich Deine Erziehung zurückhält oder der tatsächliche Wunsch mich in Deiner Nähe zu haben, ich werde es wohl nie erfahren.

 

Endlich klingelt es an der Türe. Fluchtartig springe ich auf, schnüre meine Schuhe brutal fest und stürze zu Deiner Wohnungstüre. Am liebsten möchte ich jetzt die Treppen hinunterrennen, einfach bloß Laufen, aber ich bleibe stehen, bis ich das besorgte Gesicht desjenigen sehe, der Dich nun wird trösten müssen. "Hi." bringe ich heraus und schaffe es irgendwie mich vorzustellen. Sein Händedruck ist warm und angenehm. "Danke, dass Du für mich auf ihn aufgepasst hast." "Bedank Dich lieber nicht, bevor Du nicht die ganze Geschichte kennst. Und bitte, sei gut zu ihm."  Ich spüre die Tränen lauernd hinter den Augenlidern. 'Das hier könnte der Abschied sein.' "Leb wohl." hauche ich in Deine Richtung und dann lasse ich zu, dass meine Instinkte mich überwältigen und springe die Stufen hinunter, hinaus in die sternenklare Nacht. Meine Schritte erzeugen ein stampfendes, dumpfes Echo, die kalte Luft brennt mir wie Feuer in den Lungen, es ist Halbmond, wie um mir zu zeigen, dass diese Nacht der Scheitelpunkt sein wird.

 

Es ist nicht weit bis zu mir nach Hause, doch als ich mich endlich auf die Couch fallen lasse, bin ich vollkommen erschöpft. Mit zitternden Fingern tippe ich Dir eine Nachricht. "Was auch immer Du tun wirst, ich wünsche Dir alles Glück der Welt. Du wirst den richtigen Weg gehen."

 

Die Nacht vergeht in einem seltsamen Dämmerzustand. Das Warten hat begonnen.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_62960-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_62960-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_557318.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_557319.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_557320.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_557321.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_557322.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_557323.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_557324.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_557325.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_557326.png
0

Hörbuch

Über den Autor

LadyLy
Ich boykottiere Dich Realität

Leser-Statistik
37

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Chimera Puuuuh.... - ich muss ehrlich sagen, dass mir emotionale Geschichte nur sehr selten gefallen wollen... aber... du hast mich mit diesen Seiten in deinen Bann gezogen....

Im Moment verfluche ich mich fast schon, dass ich die Geschichte nicht am 25ten November gelesen habe.... wäre mehr als nur passend für mich gewesen.

Vielen Dank.

Liebe Grüße und eine Verneigung
vom Hirngespinst
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Re: Re: Eine ... -
Zitat: (Original von Moena90 am 25.11.2011 - 16:24 Uhr)
Zitat: (Original von LadyLy am 25.11.2011 - 16:18 Uhr) Huhu Mo,

ganz ehrlich? Beim Lesen des Textes hätte ich gerade fast selber wieder geheult. Ein Glück bin ich im Büro, da passiert mir das nicht. Eklig wie nah das Ganze an die Realität heranrückt. Das Aufwühlen war also natürlich nicht unerwünscht.

Ein paar Fehlerteufelchen hab ich inzwischen gefunden und rausgeworfen. Wenn Du mehr findest, schick mir 'ne kurze PM, ich mag sowas nämlich selber nicht. *grinst*

Hoffentlich kommst Du mit dem Roman weiter. Sonst hab ich ein schlechtes Gewissen. *grinst*

Ganz liebe Grüße und das Angebot aus der PM steht, was das "Dahinter" angeht.

Ly

Zitat: (Original von Moena90 am 25.11.2011 - 15:58 Uhr) aufwühlende Geschichte, die mir gerade beim Lesen eine Gänsehaut bereitet hat. (Vielleicht war das aber auch die Kälte in meiner Wohnung. Ahem.)
Selbst die zwei, drei Tippfehlerchen haben mich nicht gestört und das will bei mir was heißen.

Nun werde ich wohl den Rest des Tages damit verbringen, darüber nachzudenken, worum es in der Geschichte wirklich ging, das "Dahinter", das dem Leser nicht erzählt wird. Wenn ich also meinen Roman nicht rechtzeitig fertig bekomme, bist du schuld! ;) (Gelogen.)

Also wie du siehst, hast du mich mit dem Text mal wieder begeistert.

Ganz liebe Grüße,
Mo



PN ist abgeschickt. Aber vermutlich hast du die paar Fehlerchen jetzt eh schon alle selbst gefunden. ;)


Nee, alle hatte ich nicht. Dafür ein paar, die Du nicht gesehen hattest. *lacht* Nu ist hoffentlich alles richtig.

Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Re: Eine ... -
Zitat: (Original von LadyLy am 25.11.2011 - 16:18 Uhr) Huhu Mo,

ganz ehrlich? Beim Lesen des Textes hätte ich gerade fast selber wieder geheult. Ein Glück bin ich im Büro, da passiert mir das nicht. Eklig wie nah das Ganze an die Realität heranrückt. Das Aufwühlen war also natürlich nicht unerwünscht.

Ein paar Fehlerteufelchen hab ich inzwischen gefunden und rausgeworfen. Wenn Du mehr findest, schick mir 'ne kurze PM, ich mag sowas nämlich selber nicht. *grinst*

Hoffentlich kommst Du mit dem Roman weiter. Sonst hab ich ein schlechtes Gewissen. *grinst*

Ganz liebe Grüße und das Angebot aus der PM steht, was das "Dahinter" angeht.

Ly

Zitat: (Original von Moena90 am 25.11.2011 - 15:58 Uhr) aufwühlende Geschichte, die mir gerade beim Lesen eine Gänsehaut bereitet hat. (Vielleicht war das aber auch die Kälte in meiner Wohnung. Ahem.)
Selbst die zwei, drei Tippfehlerchen haben mich nicht gestört und das will bei mir was heißen.

Nun werde ich wohl den Rest des Tages damit verbringen, darüber nachzudenken, worum es in der Geschichte wirklich ging, das "Dahinter", das dem Leser nicht erzählt wird. Wenn ich also meinen Roman nicht rechtzeitig fertig bekomme, bist du schuld! ;) (Gelogen.)

Also wie du siehst, hast du mich mit dem Text mal wieder begeistert.

Ganz liebe Grüße,
Mo



PN ist abgeschickt. Aber vermutlich hast du die paar Fehlerchen jetzt eh schon alle selbst gefunden. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Eine ... - Huhu Mo,

ganz ehrlich? Beim Lesen des Textes hätte ich gerade fast selber wieder geheult. Ein Glück bin ich im Büro, da passiert mir das nicht. Eklig wie nah das Ganze an die Realität heranrückt. Das Aufwühlen war also natürlich nicht unerwünscht.

Ein paar Fehlerteufelchen hab ich inzwischen gefunden und rausgeworfen. Wenn Du mehr findest, schick mir 'ne kurze PM, ich mag sowas nämlich selber nicht. *grinst*

Hoffentlich kommst Du mit dem Roman weiter. Sonst hab ich ein schlechtes Gewissen. *grinst*

Ganz liebe Grüße und das Angebot aus der PM steht, was das "Dahinter" angeht.

Ly

Zitat: (Original von Moena90 am 25.11.2011 - 15:58 Uhr) aufwühlende Geschichte, die mir gerade beim Lesen eine Gänsehaut bereitet hat. (Vielleicht war das aber auch die Kälte in meiner Wohnung. Ahem.)
Selbst die zwei, drei Tippfehlerchen haben mich nicht gestört und das will bei mir was heißen.

Nun werde ich wohl den Rest des Tages damit verbringen, darüber nachzudenken, worum es in der Geschichte wirklich ging, das "Dahinter", das dem Leser nicht erzählt wird. Wenn ich also meinen Roman nicht rechtzeitig fertig bekomme, bist du schuld! ;) (Gelogen.)

Also wie du siehst, hast du mich mit dem Text mal wieder begeistert.

Ganz liebe Grüße,
Mo

Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Eine ... - aufwühlende Geschichte, die mir gerade beim Lesen eine Gänsehaut bereitet hat. (Vielleicht war das aber auch die Kälte in meiner Wohnung. Ahem.)
Selbst die zwei, drei Tippfehlerchen haben mich nicht gestört und das will bei mir was heißen.

Nun werde ich wohl den Rest des Tages damit verbringen, darüber nachzudenken, worum es in der Geschichte wirklich ging, das "Dahinter", das dem Leser nicht erzählt wird. Wenn ich also meinen Roman nicht rechtzeitig fertig bekomme, bist du schuld! ;) (Gelogen.)

Also wie du siehst, hast du mich mit dem Text mal wieder begeistert.

Ganz liebe Grüße,
Mo
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: fünfhundert Sterne... -
Zitat: (Original von Dragonfly am 25.11.2011 - 15:37 Uhr) wären noch nicht genug.
So dicht, so nah, so reale Dialoge.. Deine Protagonistin zum niederknien Präsent.....
Mensch ... ich könnt ko.... wenn ich daran denke was Du für ein Talent verschwendest. In Regalen machen sich Bücher übrigens viel edler wenn der eigene Name drauf steht...
räusper...
Ich kanns eben nicht lassen.
LG
Stefan


Genau, ich mach aus der Geschichte ein Buch und dann hänge ich mir Bleigewichte an die Füße und werfe mich selber in einen großen, sehr tiefen See. Das wäre nämlich noch eine humane Variante des Todes der mir dann bevorstehen würde :) - Nein, die Tatsache, dass ich mein Gegenüber hier überhaupt beschreiben darf ist mir Gold wert. Und das ganze ist natürlich dicht und real, weil meine Protagonisten nunmal nicht LyrIch und LyrDu sind, sondern Ich und Er.

Übrigens hab ich 2 Bücher mit meinem Namen im Regal :p

Ganz liebe Grüße
Ly
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Wie -
Zitat: (Original von LadyLy am 25.11.2011 - 15:00 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 25.11.2011 - 14:43 Uhr) immer schöne Momentaufnahme. Und schön im Sinne von gut und sprachlich passend beschrieben. ^^
Zwischendurch fand ich es doch etwas zu wirr, dennoch war es nie so, als würde man etwas verlieren.

Schöne Grüße
Luzifer

Hey Teufelchen,

wie schön Dich mal wieder zu lesen. Was macht die Einsamkeit? ;)

Hey, der Abend der dazu gehörte war auch wirr, deswegen mag man es mir im Schreibstil nachsehen. Ich weiß, das tust Du ja ohnehin. *lacht*

Hoffe es geht Dir gut.

Liebe Grüße zurück
Ly

Je nachdem wen man fragt, blüht sie in voller Schönheit auf. ^^
Bei manchen Werken muss ich nicht kommentieren. ;)
Jupp, mache ich ohnehin, auch wenn ich hier nur von einer Geschichte ausgegangen bin. =)
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: -
Zitat: (Original von Honeymoon88 am 25.11.2011 - 15:14 Uhr) Du hast eine unglaublich tolle Erzählweise :)
Gefällt mir sehr...
Danke für den Text :)
Lieben Gruß


Ich danke für Deine Zeit und Deine Worte.

Herzliche Grüße
Lychen (langsam ein wenig verlegen)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
14
0
Senden

62960
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung