Saftlos rafft sich das Elend in der Person durch die gefrorene Gegend
Bewegt mit letzter Kraft nichts
Kein kaltes Fleisch ist vorzufinden, das Leben hat einen Weg gesucht
Nur das Hirn ist verbrannt
Der Leib übt sich noch im Wegrennen
Während die Vertrautheit die Hände über dem Kopf zusammenschlägt
Als wäre ihr die kleinste Veränderung schon zu viel
Die Fremde wirft die Fragen auf
Lässt der Nähe keine Antworten
So kommt die Leere wieder zum Vorschein
Und mit ihr manche Dummheit
Sowie aus Bögen Ecken werden, die nun die Form ausmachen
So schaukelt die Liebe mit der Vergangenheit
Und überschlägt die Gegenwart
Während die Zukunft sich noch sieht