punkpoet Re: Re: Re: Gefällt mir sehr - Zitat: (Original von Ephraim am 22.04.2013 - 01:19 Uhr) Danke sehr fürs Lesen! Und zum Kommentar kann ich nur sagen: "Wow!" :) Liebe Grüße zurück, Daniel Ja :-)))) ist ne lange Kette an der ich noch hänge , aber dein Gedicht hat mir gezeigt das es nicht nur mir so geht LG Ephraim Durchaus nicht. Wir haben alle mal unsere Tiefpunkte. Aber trotz allem meistern wir das Leben... so gut wir können. ;) Liebe Grüße, Daniel |
punkpoet Re: Gefällt mir sehr - Zitat: (Original von Ephraim am 22.04.2013 - 01:13 Uhr) Die Kette der Angst Glieder mich halten, in Trübsinn gebrannt, unzerstörbar verbunden ergreift Zweifel die Hand. Gefesselt mein Wille mit eigener Kraft, unterstütz mein Ersticken eine schneidende Last. Wie soll ich Befreiung im Leben empfinden, wenn Furcht es schafft mich stets zu binden? Wie soll ich verborgene Liebe entfalten, wenn Ängste all mein Sehnen halten? Doch das Fühlen meiner Enge, zeigt mir Kräfte zeigt mir Zwänge. Denn kraftvoll spürt mein Seelenkind, wieviel Schätze in mir sind. Mein Wille will mich nicht verlieren, läßt mich die Kraft des Unbewußten spüren. Ich spüre die Fülle der Möglichkeiten, in meinem Innern sie mit mir streiten. Ebenfalls gebunden und doch voller Lust, empfinden sie Enge und verteilen den Frust. Doch will ich meine Ketten lösen, mein Inneren Willen vor allen entblösen. Ist es die Zeit, die mich befreit? Ist es der Sturm, der mich holt aus dem Turm? Sind es die Tränen die die Glieder zersetzten, heist denn Befreien den andern verletzen? Sind denn alle Menschen gefangen, Leben nicht andere auch Ihr Verlangen? Könnte ich nicht auch erzwingen, mich nicht erfreuen an ihren Dingen? Soll auch ich die Freude anderer besiegen, würde man mich so noch lieben? Die Kette der Angst wie zerreiß ich sie, wie empfinde ich Freude und Harmonie? Wenn all mein Sehnen ausgelebt, nur in einem Raum besteht? Ich möchte das Freude man empfindet, an jener Kraft die mein Herz verbindet. Vieleicht muß ich noch deutlicher meinen Weg gehn, damit andre mich verstehn. Dein Geist ist schon frei er überwindet die Angst, hast gefunden einen Ort an dem du tankst. Zum Schluss möchte ich unbedingt erwähnen, eine Kraft ist das Festhalten an dem ersehnen. Und wenn auch die Ängste das Ersehnte festhalten, es wächst in deinem Innern und wird sich entfalten. Denn der Geist kann nicht gefesselt werden, er ist frei und zeigt dies oft in Scherben. Er bindet was zusammengehört, und teilt das was das Selbst zerstört. Drum nähre deinen Geist, denn Schranken er zerreist. Sich selbst zu befreien oh wie war, trägt den Rahmen der Gefahr, doch die Tür die er noch hält, ist das Tor in deine Welt. Denn von allem was du einst vermisst, nun vielfach du umgeben bist! Doch lass dich stets vom Herzen leiten, denn du musst jenen Weg beschreiten. Keiner kann ihn für Dich gehn, doch viele begleitend zu dir stehn. Und glaub nicht das du dir was nimmst, wenn eifernd du nach Freude rinnst. Ich hör die Kette klirrend fallen, Befreiung Freude Lust erhallen. Und Tränen ja wie Glycerin, die Ängste von der Seele ziehn. Und Totgeglaubte Energien, alles um dich rum erblühn. Die Liebe die dir bringt der Geist, ist jene Kraft die sie zerreist. Jene Kraft die dich besiegt, ist auch die Kraft die dich liebt. Drum Liebe deine Kraft und halt mit ihr dein Glück, dann kommt auch die Stärke zu dir zurück. LG Ephraim Danke sehr fürs Lesen! Und zum Kommentar kann ich nur sagen: "Wow!" :) Liebe Grüße zurück, Daniel |
Ephraim Gefällt mir sehr - Die Kette der Angst Glieder mich halten, in Trübsinn gebrannt, unzerstörbar verbunden ergreift Zweifel die Hand. Gefesselt mein Wille mit eigener Kraft, unterstütz mein Ersticken eine schneidende Last. Wie soll ich Befreiung im Leben empfinden, wenn Furcht es schafft mich stets zu binden? Wie soll ich verborgene Liebe entfalten, wenn Ängste all mein Sehnen halten? Doch das Fühlen meiner Enge, zeigt mir Kräfte zeigt mir Zwänge. Denn kraftvoll spürt mein Seelenkind, wieviel Schätze in mir sind. Mein Wille will mich nicht verlieren, läßt mich die Kraft des Unbewußten spüren. Ich spüre die Fülle der Möglichkeiten, in meinem Innern sie mit mir streiten. Ebenfalls gebunden und doch voller Lust, empfinden sie Enge und verteilen den Frust. Doch will ich meine Ketten lösen, mein Inneren Willen vor allen entblösen. Ist es die Zeit, die mich befreit? Ist es der Sturm, der mich holt aus dem Turm? Sind es die Tränen die die Glieder zersetzten, heist denn Befreien den andern verletzen? Sind denn alle Menschen gefangen, Leben nicht andere auch Ihr Verlangen? Könnte ich nicht auch erzwingen, mich nicht erfreuen an ihren Dingen? Soll auch ich die Freude anderer besiegen, würde man mich so noch lieben? Die Kette der Angst wie zerreiß ich sie, wie empfinde ich Freude und Harmonie? Wenn all mein Sehnen ausgelebt, nur in einem Raum besteht? Ich möchte das Freude man empfindet, an jener Kraft die mein Herz verbindet. Vieleicht muß ich noch deutlicher meinen Weg gehn, damit andre mich verstehn. Dein Geist ist schon frei er überwindet die Angst, hast gefunden einen Ort an dem du tankst. Zum Schluss möchte ich unbedingt erwähnen, eine Kraft ist das Festhalten an dem ersehnen. Und wenn auch die Ängste das Ersehnte festhalten, es wächst in deinem Innern und wird sich entfalten. Denn der Geist kann nicht gefesselt werden, er ist frei und zeigt dies oft in Scherben. Er bindet was zusammengehört, und teilt das was das Selbst zerstört. Drum nähre deinen Geist, denn Schranken er zerreist. Sich selbst zu befreien oh wie war, trägt den Rahmen der Gefahr, doch die Tür die er noch hält, ist das Tor in deine Welt. Denn von allem was du einst vermisst, nun vielfach du umgeben bist! Doch lass dich stets vom Herzen leiten, denn du musst jenen Weg beschreiten. Keiner kann ihn für Dich gehn, doch viele begleitend zu dir stehn. Und glaub nicht das du dir was nimmst, wenn eifernd du nach Freude rinnst. Ich hör die Kette klirrend fallen, Befreiung Freude Lust erhallen. Und Tränen ja wie Glycerin, die Ängste von der Seele ziehn. Und Totgeglaubte Energien, alles um dich rum erblühn. Die Liebe die dir bringt der Geist, ist jene Kraft die sie zerreist. Jene Kraft die dich besiegt, ist auch die Kraft die dich liebt. Drum Liebe deine Kraft und halt mit ihr dein Glück, dann kommt auch die Stärke zu dir zurück. LG Ephraim |
punkpoet Re: Der steinige Weg - Zitat: (Original von Carina am 24.11.2011 - 02:32 Uhr) Hallo punkpoet, du sprichst aus was andere Fühlen... Lg Carina Hallo Carina! Danke sehr für dieses Kompliment. :) Freut mich wenn es dir gefiel und es dir genau das vermitteln konnte. So ist es nun mal, dieses Leben. ;) Liebe Grüße, Daniel |
punkpoet Re: kennst du das leid von kunze - Zitat: (Original von Himmelskind am 22.11.2011 - 18:39 Uhr) uspppp.....lied natürlich oben.....es wird eng in der mitte der sanduhr.........fiel mir zu den zeilen ein lg birgit Hey Birgit! Nein, ich kenne es leider nicht. Aber das kann ich ja ändern. ;) Ich danke dir fürs Lesen! :) Liebe Grüße an Dich, Daniel |
punkpoet Re: ... - Zitat: (Original von SaenaPJ am 21.11.2011 - 20:43 Uhr) Sind die Steine auch noch so schwer Hoffnungen bringen sie her wenn wir sie stapelt für einen guten Zweck sind sie aus dem Wege und schon weg Doch nur du kannst sie beurteilen und danach liebevoll verteilen Liebe Grüße petra-josie Die Last die wir tragen, tragen wir nicht allein! Denn Jemand wird stets bei uns sein! Eine Stimme die uns voranlenkt, die uns führt - für uns denkt! Die uns fühlen lässt, dass man lebt! Weil man stets nach Liebe strebt! Es ist das Herz! Danke fürs Lesen und Kommentieren! |
punkpoet Re: Fragen - Zitat: (Original von Rajymbek am 21.11.2011 - 20:37 Uhr) die du dir nur selbst beantworten kannst... VLG Roland Ist das jetzt auf den Text bezogen oder meinem vorangeganen Kommentar?^^ Natürlich muss man sich gewisse Fragen selber beantworten. So ist es ja immer im Leben. ;) Man darf nicht immer nur erwarten, dass Andere die Antworten für Einen finden, sonst findet man nie seinen eigenen Weg und folgt nur brav den Fußstapfen Anderer. :) Und das muss nicht immer zu einem guten Ziel führen. ;) Liebe Grüße, Daniel |