Humor & Satire
Mindestlohn
0
Über den Autor
Da sich bei Mystorys vieles verändert hat, ist es wohl an der Zeit, auch in meinem Outfit etwas zu verändern. Nun, was gibt es über mich zu sagen. Nein, ich bin kein Katzentier, das schreiben kann, nur mein Kater ist der Schönere von uns beiden und ein wenig eitel darf man doch noch sein, oder? Ich habe nicht den Ehrgeiz von allen verehrt und geliebt werden zu wollen, das klappt sowieso nie. Mir genügt es, wenn man mich nimmt so wie ich bin, manchmal etwas bissig, manchmal ernsthaft, machmal übermütig, aber niemals bösartig.Diesen Aphorismus kann ich nur ans Herz eines jeden Menschen legen: Sich selbst bekriegen - der schwerste Krieg.Sich selbst besiegen - der allerschönste Sieg! - Friedrich Freiherr von Logau
(1604 - 1655), deutscher Jurist, Satiriker, Epigramm- und Barockdichter, Pseudonym: Solomon von Golaw)
Leser-Statistik
28
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| baesta Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Beides wäre Sinnvoller - Zitat: (Original von cbvisions am 16.11.2011 - 01:28 Uhr) Nur, ich verabscheue Gewalt, weil damit gar nichts geändert wird. Wenn es uns auf diplomatischem Weg nicht gelingt, die Menschen zum Nachdenken und zur Umkehr zu bewegen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Denn, wo die Argumente fehlen, soll es Gewalt richten???? Es trifft sowieso immer die Falschen. LG Bärbel Ja, Gewalt ist keine Lösung. Aber die gierigen ohne Gewalt zu stoppen scheint auch fast unmöglich zu sein. Ich dachte auch weniger an die Gewalt, als an die Demonstrationen gegen die Allmacht der Banken z.B. Menschen wachen bereits auf, und vielleicht (Hoffentlich) greift das nun langsam um sich, bis die Mehrheit wieder die Mehrheit ist. GlG Chris Einigkeit macht stark.. |
Vor langer Zeit - Antworten
| NORIS Re: Re: Re: Re: beides ... - Zitat: (Original von baesta am 15.11.2011 - 20:57 Uhr) Zitat: (Original von NORIS am 15.11.2011 - 14:07 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 14.11.2011 - 20:38 Uhr) Zitat: (Original von NORIS am 14.11.2011 - 19:04 Uhr) würde in der heutigen zeit echt sinn machen lg heidemarie Wir sollten den Vorschlag beim Bundestag machen..... Danke und LG Bärbel gerne ... aber nur, wenn du sofort mit kommst ! ...lach Gerne. habe zur Zeit nur ein Problem,.......mein Auto.... :-)))) |
Vor langer Zeit - Antworten
| baesta Re: Re: Re: Re: Re: Beides wäre Sinnvoller - Zitat: (Original von cbvisions am 15.11.2011 - 12:38 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 15.11.2011 - 11:09 Uhr) Zitat: (Original von cbvisions am 14.11.2011 - 22:16 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 14.11.2011 - 17:59 Uhr) Zitat: (Original von cbvisions am 14.11.2011 - 17:33 Uhr) wenn es keines Mindestlöhne gäbe aber eine Lohnobergrenze, muss die Kluft dazwischen ja nicht kleiner werden, mann kann dann ja den Stundenlohn auf einen Euro senken, dann wirken die 100.000 als Obergrenze wieder schön viel. Schadet den Reichen nicht, aber den Armen um so mehr. GlG chris Drum wäre es sinnvoll, der Mensch, auch der der am längeren Hebel sitzt, käme mal zum Nachdenken. Die einen können ja gar nicht so viel arbeiten, wie sie verdienen.....die anderen dagegen arbeiten, schaffen Werte und bekommen nichts dafür. Man kann darüber viel polemisieren, aber es ändert sich wirklich nur etwas, wenn die Macher mitbekommen, dass wir eigentlich alle in einem Boot sitzen. Vielleicht hatte Karl Marx doch recht. Danke für den Kommi. Liebe Grüße Bärbel Na, dann würden wir einem "falschen" Extrem ins nächste abrutschen und es würde an der Gier einiger Menschen nichts ändern. Das System, wie wir es haben ist okay, nur die Mehrheit muss sich langsam mal dazu entschließen, dass sie ja nun mal die Mehrheit ist und für ihre Rechte einstehen und kämpfen. GlG Chris Nur weiß die Mehrheit nicht, dass sie die Mehrheit ist. So etwas gab es nur einmal und das war 1989, ist aber bis jetzt in Vergessenheit geraten. LG Bärbel Jain, der Mauerfall hat nur bedingt mit den Montagsdemonstrationen zu tun, dass Ungarn und Rumänien die Grenzen lockerten, und eine recht verpatzte DDR Pressekonferenz sind eher die Ursache. Und es waren die Achtziger, eine Generation, die noch von dem Freiheitsdrang der 70er geprägt war. Das wird einmalig bleiben, aber es wird andere Wege geben, die Geselschaft zu reformieren, wenn nicht mehr wir, die nächste Generation wird aufstehen und für ihre Rechte kämpfen. Ein Anfang ist ja bereits gemacht. GlG Chris Nur, ich verabscheue Gewalt, weil damit gar nichts geändert wird. Wenn es uns auf diplomatischem Weg nicht gelingt, die Menschen zum Nachdenken und zur Umkehr zu bewegen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Denn, wo die Argumente fehlen, soll es Gewalt richten???? Es trifft sowieso immer die Falschen. LG Bärbel |
Vor langer Zeit - Antworten
10
21
0
Senden
62386
