Fantasy & Horror
Guardians of Fortezza (Kapitel12)

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"Guardians of Fortezza (Kapitel12)"
Veröffentlicht am 13. November 2011, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :) Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o
Guardians of Fortezza (Kapitel12)

Guardians of Fortezza (Kapitel12)

Beschreibung

das 12. kapitel, mal wieder ziemlich kurz geraten, aber besser als nichts. :D [Ich drehte leicht den Kopf zu ihm und lächelte, brachte es jedoch nicht übers Herz, ihm direkt in die Augen zu sehen. Vor einer Woche wäre ich dafür gestorben, ihn wieder bei mir zu haben, doch seit unserem Wiedersehen war alles so anders....]

Kapitel 12

 

„Du, Eve?“

„Hm?“

„Hast du Alexej eigentlich mal gefragt, wozu wir hier an der Schule sind?“

„Ja, klar.“ Ich fing an zu lachen. „Schon mehr als einmal, und nie hat er mir ordentlich geantwortet.“ Celina und ich saßen in der Schulbibliothek und versuchten, eine Karte über die Geographie Europas zu erstellen.

„Weißt du, ich verstehe nicht, warum alle so ein Geheimnis daraus machen. Die Zukunft von den meisten Schülern hier besteht darin, nach ihrem Abschluss ein Hüter zu werden, doch es weiß keiner, was genau das eigentlich ist.“

„Naja…“ Ich senkte die Stimme und beugte mich zu Celina vor. „Als Alexej mal telefoniert hat, habe ich ihn irgendwas über eine Sukkubus sagen hören. Ich glaube, wegen dem Angriff vor einigen Tagen.“

„Du meinst…“

„Ja. Anscheinend ist es das, was Hüter tun. Sie schützen die Menschen vor den Sukkuben.“

„Aber das sind doch Vampire, oder?“, flüsterte Celina entsetzt.

„Ich weiß es nicht genau… ich glaube, sie sind keine Vampire, doch… sie können einem genauso das Blut aussaugen, aber was sie lieber wollen, ist die Lebensenergie… der Menschen, und… sie vergehen sich an ihnen…“ Ich geriet ein wenig ins Stocken und dachte darüber nach was wäre, wenn diese Wesen wirklich auf unseren Straßen unterwegs waren. Als ich Celinas fassungslosen Gesichtsausdruck sah, versuchte ich die Stimmung etwas aufzulockern. „Aber weißt du, ich bin mir ja sowieso nicht sicher ob es wirklich das war, was Alexej gesagt hat. Wer weiß, vielleicht fangen Hüter einfach nur streunende Hunde ein.“

Sie fing an zu lachen und arbeitete weiter an unserem Plakat. „Ja, du hast Recht. Vielleicht ist alles gar nicht so schlimm, wie wir denken.“ Nach einigen Minuten des Schweigens ergriff sie wieder das Wort. „Du… die Sukkubus gibt es doch nicht überall, oder?“

„Ich weiß es nicht…“

„Und meinst du, die werden nochmal zu uns kommen?“

„Die Schule wird zur Zeit so gut geschützt, dass sie alles abschießen würden, was sich auch nur auf 5km nähert, es ist also ziemlich unwahrscheinlich, Celina.“

„Okay.“ Sie lächelte und versuchte, sich wieder auf unsere Arbeit zu konzentrieren, doch ich spürte, dass sie immer noch ziemlich abgelenkt war.

„Weißt du, vielleicht krieg ich ja doch noch was aus Alexej raus…“

„Das wäre super“, sagte sie glücklich.

Ich gab zu, ich wollte selber gerne wissen, was später unsere Aufgabe sein würde, doch irgendwie hatte ich auch Angst davor. Die Sukkubus war gekommen, um mich mitzunehmen. Vielleicht hatte sie es ja nicht nur auf mich abgesehen, sondern war nur zufällig dort gewesen. Doch selbst wenn, warum sollte sie so etwas tun?

Ich war nun selber zu abgelenkt, um weiter an der Karte zu arbeiten und beschloss, eine Runde joggen zu gehen, um den Kopf endlich wieder frei zu bekommen.

 

Die nächsten Tage waren wohl die langweiligsten meines Lebens. Es war jeden Tag das gleiche- trainieren, Schule, mit Freunden abhängen. Klar, es machte Spaß, ständig meine Freunde um mich zu haben, doch je mehr Zeit ich mit ihnen verbrachte, umso mehr wurden sie. Früher hätte ich höchstens mit Celina und Christoph geredet, doch nun scharten sich bereits die gesamte Klasse und die Schüler der Oberstufe um mich. Egal zu welcher Tageszeit, sie kamen immer zu mir, brachten meistens sogar Alkohol für alle mit und machten einfach nur Stimmung. Der Schlaf kam für viele –besonders mich- viel zu kurz und ich hoffte, dass mein Leben langsam so uninteressant für sie wurde, dass sie mich wieder in  Ruhe ließen. Ich wollte einfach keine Freunde, ich wollte meine Ruhe haben und nur für mich sein, damit ich gar nicht erst auf dumme Gedanken kam. Denn irgendetwas war immer noch in mir, dass sich ständig zu den Jungen, vorzugsweise den total heißen, die neuerdings ständig bei mir ein- und ausgingen, hingezogen fühlte und am liebsten über alle herfallen wollte. Es kostete mich jede Menge Überwindung, ausnahmsweise normal zu sein, sodass ich mich auch mit dem Alkohol zurück halten musste, wenn die anderen da waren.

Was jedoch nicht dafür galt, wenn ich abends alleine zu Hause saß. Meine eigenen Vorräte hatte ich natürlich auch, genau wie mit den Zigaretten, von denen mindestens eine Schachtel pro Tag draufging.

Die meisten kapierten gar nicht, was los war, und nur Nathan und Christoph schienen sich von all den Leuten, die immer bei mir waren, für meine Probleme zu interessieren. Sie kamen öfters vorbei, erkundigten sich, wie es mir ging, und blieben bei mir, wenn ich mal wieder zu viel getrunken hatte, doch neuerdings versuchte ich sogar, den beiden aus dem Weg zu gehen.

Ich begegnete öfters Alexej, und jedes Mal, wenn ich ihn sah oder nur seinen Namen hörte, brach ich fast in Tränen aus. In diesen Momenten wurde mir immer wieder bewusst, wie sehr ich ihn vermisste, und wäre am liebsten sofort zu ihm gerannt und hätte mich für all den Mist entschuldigt, den ich in letzter Zeit verzapft hatte. Doch dafür war ich natürlich zu stolz, besonders wenn ich erkannte, dass er mich ohne Probleme ignorierte und einfach an mir vorbei ging, ohne etwas zu sagen. Er kam nicht einmal vorbei, wenn ich in meinem Zimmer wieder randalierte, obwohl ihn jeder im Wohngebäude darauf aufmerksam machte. Anscheinend war ich ihm wirklich egal.

Stattdessen ging ich immer wieder die Nacht durch, in der wir das letzte Mal miteinander gesprochen hatten. Meine Worte waren nicht ernst gemeint gewesen, es war einfach diese Wut, die wieder Besitz von mir ergriffen hatte, doch anscheinend war dies bei ihm nicht der Fall gewesen. Die Beleidigungen, die er mir wieder an den Kopf geworfen hatte, waren sein voller Ernst gewesen.

Fast zwei Wochen nach unserer Fete im Wald besuchte ich zum ersten Mal seit meiner Ankunft die Kapelle auf dem Schulgelände.

Es war Sonntag und ich wollte nicht zu spät zum Gottesdienst kommen, sodass ich meinen Wecker bereits auf fünf Uhr stellte, um mich ein wenig schick zu machen. Es dauerte auch knapp eineinhalb Stunden, bis ich fertig war und machte mich sofort auf den Weg.

In der Kapelle saßen außer mir keine Leute, ich ging also direkt vor zur ersten Bank und setzte mich vor den Altar. Als Pater Paolo den Raum betrat und mich sah, staunte er nicht schlecht.

„Was machen Sie denn hier, Eveline?“, fragte er verwirrt. Bis jetzt hatten wir uns noch nie außerhalb des Religionsunterrichts gesehen, und nicht einmal dort waren viele Schüler.

„Ich wollte zum Gottesdienst.“

„Oh, schön, dass Sie endlich wieder den richtigen Weg einschlagen.“

Ich lächelte ihn an und hielt ihm meinen Rosenkranz vors Gesicht. „Ja, es hat auch lange genug gedauert.“ Danach sah ich mich kurz um. Außer uns war niemand in der Kapelle. „Und… kommt noch jemand?“

„Ich fürchte nein, Eveline. Seit dem Anfang des neuen Schuljahres sind Sie die Erste, die freiwillig den Gottesdienst besucht, oder überhaupt einmal die Kapelle betritt.“

„Wieso das? Ich dachte immer, dass die Christen hier so weit verbreitet sind.“

„Das stimmt auch. Doch Sie müssen bedenken, die meisten Leute hier, also auch die Lehrer, sind oder waren einmal Hüter, genau wie ich. Und in diesem Beruf erlebt man viele schreckliche Dinge die es einem schwer machen, noch an die Existenz Gottes zu glauben. Stellen Sie sich vor, Sie sehen, wie ein Mensch von einem Monster ermordet wird. Würden Sie noch daran glauben, dass es Gott gibt und er über uns alle wacht?“

„Nun ja, ich… ich denke schon. Ohne Gut und Böse würde die Welt zugrunde gehen, und Er muss sich auf das Wohl der Masse und nicht des Einzelnen konzentrieren.“

Pater Paolo lächelte und stellte sich vor seinen Altar, auf dem eine riesige, golden geprägte Bibel befand. „Und genau das ist die Einstellung, durch die ich meinen Glauben bewahrt habe. Wissen Sie, viele Ihrer Freunde werden es für Nonsens halten, sonntags zum Gottesdienst zu kommen. Doch erst, wenn Ihnen die Nähe zu ihrem Glauben fehlt werden sie bemerken, was sie versäumt haben. Wenn man erst einmal den Dienst als Hüter antritt wird es jedoch schwer sein, diese Nähe wiederherzustellen.“

Danach begann Pater Paolo mit dem Gottesdienst. Ich hörte ihm die gesamte Zeit über aufmerksam zu und verinnerlichte jedes Wort, das er sagte.

Fast am Ende der Messe öffnete plötzlich jemand die Kapellentür. Ich drehte mich erschrocken um und sah Alexej, der den Pater kurz grüßte und anschließend in der letzten Reihe Platz nahm. Langsam wandte ich mich wieder dem Altar zu und versuchte, mich weiter auf die Worte des Paters zu konzentrieren, doch jetzt, wo Alexej da war, schien es praktisch unmöglich zu sein.

Gegen neun Uhr beendete Pater Paolo schließlich den Gottesdienst. Ich stand vorsichtig auf, bedankte mich bei ihm und schritt in aufrechtem Gang auf die Tür zu. Als ich an Alexej vorbeilief, kreuzten sich kurz unsere Blicke, doch auf seinem Gesicht stand derselbe gefühlslose Ausdruck wie immer. Ich bemerkte, wie er mich von oben bis unten musterte und in dem kurzen, fliederfarbenen Kleid betrachtete, doch das war auch schon alles. Sein Blick blieb dabei so ernst, als gehöre es zu seinem Job.

Als ich draußen war, kramte ich meine Zigaretten aus der Handtasche und zündete sie an. Danach lief ich langsam über das Schulgelände, und ohne es zu bemerken, kam ich schließlich an dem kleinen Teich an, vor dem wir gefeiert hatten. Ich sah mich vorsichtig um und kam schließlich auf den blöden Gedanken, in dem Teich schwimmen zu gehen, denn außer mir kam sowieso nie jemand hierher. Also zog ich mich langsam aus und sprang in das kühle Wasser. Zuerst war es wirklich kalt, doch nach einigen Minuten hatte ich mich an die Temperatur gewöhnt und zog meine Bahnen durch den Teich.

„Der Teich ist aber nicht zum Schwimmen gedacht.“

Erschrocken drehte ich mich um und sah Christoph vor mir stehen. „Dann hätten sie wohl ein Schild aufstellen sollen.“

Christoph fing an zu lachen und zog mich aus dem Wasser. „Ja, dann sollten sie wohl auch eines aufstellen, dass man hier nicht feiern darf, was.“

„Das sowieso.“ Ich zog mich wieder an und ging zusammen mit ihm zurück zum Wohngebäude. „Was hast du eigentlich im Wald gemacht?“

„Ich bin nur spazieren gegangen, und du?“

„Ich war vorher in der Kirche, zum Gottesdienst.“

„Oh, wirklich? Ich wusste gar nicht, dass du an Gott glaubst.“

„Irgendjemand an dieser Schule muss es ja tun.“ Ich lächelte ihn an und erzählte ihm, was der Pater mir vorher gesagt hatte.

„Ja, das klingt logisch… Nur gibt es sowieso immer weniger Christen hier. Ich glaube, die meisten Schüler hier sind nicht christlich, weißt du. Die Leute halten es einfach für Schwachsinn an jemanden zu glauben, den sie nicht sehen können, vor allem, wenn ihnen so viel Schlechtes im Leben widerfährt.“

„Und was ist mit dir?“

Christoph lächelte mich an, schwieg jedoch für den Rest des Weges. Kurz bevor am Wohnheim ankamen, steckte ich mir noch eine Kippe an.

„Du solltest damit aufhören“, sagte er schließlich.

„Wozu?“

„Weil es ungesund ist.“

„Ja, klar, und wenn du säufst wie ein Loch nicht, oder was?“

„Das habe ich nicht gesagt. Bloß das Schlimme ist ja, dass du Trinkst und Rauchst.“

„Weißt du was, lass mich einfach in Ruhe. Ich brauche niemanden, der mir sagt was ich zu tun und zu lassen habe.“ Ich trat die Zigarette auf dem Boden aus und ging zu meinem Zimmer.

Als ich dort ankam, legte ich meine Handtasche auf das Sofa, ging zu dem kleinen Kühlschrank, der sich in der Einbauküche befand und holte eine Flasche Whisky heraus. Es war zwar noch nicht einmal Mittag, doch dieser Sonntag würde sowieso todlangweilig werden.

Irgendwann am Abend, nachdem ich die zweite oder dritte Flasche getrunken hatte, entschloss ich mich noch einmal, in den Wald zu gehen. Doch erst einmal musste ich überlegen, wie ich aus dem Wohngebäude kam. Mein Zimmer lag im vierten Stock, was es mir nicht gerade leichter machte auszubrechen, noch dazu wollte ich meinen Kirschlikör nicht alleine im Zimmer lassen. Leider wurden die Eingänge jetzt besser bewacht, sodass mein einziger Fluchtweg durch das Fenster führte.

Ich schlüpfte also in meine Shorts, kletterte mit der gut gepolsterten Flasche aus dem Fenster und hangelte mich am Fenstersims entlang. An den Ecken des Gebäudes befanden sich an jedem Stockwerk kleine Vorsprünge, auf die ich mich geschickt fallen ließ. Nur einmal war ich ein wenig abgerutscht und hatte mir das Bein aufgekratzt, doch ansonsten verlief mein Abstieg relativ gut.

Als ich im ersten Stock angekommen war, sprang ich schließlich auf die Wiese und rollte mich vorsichtig ab. Mein verletztes Bein bedankte sich zusätzlich, als ich wankend aufstand und zum Wald torkelte. Vielleicht sollte ich doch weniger trinken, oder wenigstens keine waghalsigen Ausbrüche vornehmen, wenn ich betrunken war.

Mittlerweile war es schon dunkel, was mir jedoch nur recht sein konnte. Ich war eh die einzige, die abends durch den Wald schlich, vor allem heute, wo die meisten sicher für die bevorstehenden Klausuren lernten.

Ich ging wieder zu dem Teich, diesmal setzte ich mich aber nur auf eine der Bänke. Ich saß einfach nur da, rauchte eine nach der anderen und trank meinen Likör aus, bis ich schließlich die Augen nicht mehr offenhalten konnte und einschlief.

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Über den Autor

kruemelkeks
Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :)
Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o

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xXMiaXx Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 16.11.2011 - 21:10 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 20:53 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 16.11.2011 - 20:29 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 18:25 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 16.11.2011 - 18:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 13:59 Uhr) die Eve wird langsam zum Säufer wa? :D und rauchen tut se auch noch...

manchmal erinnert die mich an dich :D du bist oh so stur und zickig xDDD


bin ich nich :DDDD



doch :D manchmal seh ich dich echt in der Eve :D


du bist do krank :D



lass mich doch auch mal :D


ja aber dann behalts wenigstens für dich :DD



neee sollteste ja wissen :D
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 20:53 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 16.11.2011 - 20:29 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 18:25 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 16.11.2011 - 18:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 13:59 Uhr) die Eve wird langsam zum Säufer wa? :D und rauchen tut se auch noch...

manchmal erinnert die mich an dich :D du bist oh so stur und zickig xDDD


bin ich nich :DDDD



doch :D manchmal seh ich dich echt in der Eve :D


du bist do krank :D



lass mich doch auch mal :D


ja aber dann behalts wenigstens für dich :DD
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 16.11.2011 - 20:29 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 18:25 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 16.11.2011 - 18:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 13:59 Uhr) die Eve wird langsam zum Säufer wa? :D und rauchen tut se auch noch...

manchmal erinnert die mich an dich :D du bist oh so stur und zickig xDDD


bin ich nich :DDDD



doch :D manchmal seh ich dich echt in der Eve :D


du bist do krank :D



lass mich doch auch mal :D
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 18:25 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 16.11.2011 - 18:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 13:59 Uhr) die Eve wird langsam zum Säufer wa? :D und rauchen tut se auch noch...

manchmal erinnert die mich an dich :D du bist oh so stur und zickig xDDD


bin ich nich :DDDD



doch :D manchmal seh ich dich echt in der Eve :D


du bist do krank :D
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 16.11.2011 - 18:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 13:59 Uhr) die Eve wird langsam zum Säufer wa? :D und rauchen tut se auch noch...

manchmal erinnert die mich an dich :D du bist oh so stur und zickig xDDD


bin ich nich :DDDD



doch :D manchmal seh ich dich echt in der Eve :D
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 16.11.2011 - 13:59 Uhr) die Eve wird langsam zum Säufer wa? :D und rauchen tut se auch noch...

manchmal erinnert die mich an dich :D du bist oh so stur und zickig xDDD


bin ich nich :DDDD
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx die Eve wird langsam zum Säufer wa? :D und rauchen tut se auch noch...

manchmal erinnert die mich an dich :D du bist oh so stur und zickig xDDD
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 14.11.2011 - 19:56 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 14.11.2011 - 15:51 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 14.11.2011 - 15:42 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 14.11.2011 - 12:07 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 14.11.2011 - 06:36 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 13.11.2011 - 23:18 Uhr) Ja naja aber es gibt noch Christen und ich glaube nicht das die einfach von ihrem glauben abfallen ;) Sorry bin wieder kleinkariert, aber meine beste Freundin ist christin und da bin ich bissl im Bilde darüber ;)

Ja eigentlich, aber sie wurde ja da schon mal angegriffen oder verwechsel ich das? ^^


ja ich weiß ja dass es noch christen gibt man xDD
is ja nich so dass bei mir in der geschichte keine sind oder :DD

äääähm weiß nichmehr :D
ich glaub das is schon passiert, ja, aber deswegn muss es ja nich no n 2.mal passiern :b


+Das hab ja nicht gesagt aber sie gehen ja nicht mehr in die Kirche.. naja ist ja auh egal ^^ wollte es nur mal gesagt haben ^^

naja gerade deswegen könnte es ja ein zweites m al passieren, aber gut sie such ja die gefahr ;)



jaja. :D

hmmm naja wär eig eher unwahrscheinlich^^



warum unwahrscheinlich? ^^


na weil von der wahrscheinlichkeit her die chance nochma genau am selben ort angegriffn zu werdn seeeeehr niedrig is wenn man überlegt wie groß die schule oder die stadt oder so is :o



naja find ich wiederrum ne... ^^ naja is ja auch egal , du entscheidest ja eh wann und wo sie angegriffen wird ^^
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 14.11.2011 - 15:51 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 14.11.2011 - 15:42 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 14.11.2011 - 12:07 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 14.11.2011 - 06:36 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 13.11.2011 - 23:18 Uhr) Ja naja aber es gibt noch Christen und ich glaube nicht das die einfach von ihrem glauben abfallen ;) Sorry bin wieder kleinkariert, aber meine beste Freundin ist christin und da bin ich bissl im Bilde darüber ;)

Ja eigentlich, aber sie wurde ja da schon mal angegriffen oder verwechsel ich das? ^^


ja ich weiß ja dass es noch christen gibt man xDD
is ja nich so dass bei mir in der geschichte keine sind oder :DD

äääähm weiß nichmehr :D
ich glaub das is schon passiert, ja, aber deswegn muss es ja nich no n 2.mal passiern :b


+Das hab ja nicht gesagt aber sie gehen ja nicht mehr in die Kirche.. naja ist ja auh egal ^^ wollte es nur mal gesagt haben ^^

naja gerade deswegen könnte es ja ein zweites m al passieren, aber gut sie such ja die gefahr ;)



jaja. :D

hmmm naja wär eig eher unwahrscheinlich^^



warum unwahrscheinlich? ^^


na weil von der wahrscheinlichkeit her die chance nochma genau am selben ort angegriffn zu werdn seeeeehr niedrig is wenn man überlegt wie groß die schule oder die stadt oder so is :o
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 14.11.2011 - 15:42 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 14.11.2011 - 12:07 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 14.11.2011 - 06:36 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 13.11.2011 - 23:18 Uhr) Ja naja aber es gibt noch Christen und ich glaube nicht das die einfach von ihrem glauben abfallen ;) Sorry bin wieder kleinkariert, aber meine beste Freundin ist christin und da bin ich bissl im Bilde darüber ;)

Ja eigentlich, aber sie wurde ja da schon mal angegriffen oder verwechsel ich das? ^^


ja ich weiß ja dass es noch christen gibt man xDD
is ja nich so dass bei mir in der geschichte keine sind oder :DD

äääähm weiß nichmehr :D
ich glaub das is schon passiert, ja, aber deswegn muss es ja nich no n 2.mal passiern :b


+Das hab ja nicht gesagt aber sie gehen ja nicht mehr in die Kirche.. naja ist ja auh egal ^^ wollte es nur mal gesagt haben ^^

naja gerade deswegen könnte es ja ein zweites m al passieren, aber gut sie such ja die gefahr ;)



jaja. :D

hmmm naja wär eig eher unwahrscheinlich^^



warum unwahrscheinlich? ^^
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