pekaberlin Re: - Zitat: (Original von Zentaur am 29.08.2013 - 13:06 Uhr) klasse geschrieben!!! Frieden ist nicht das Gegenteil von Krieg, sondern das Ergebnis harter Arbeit. lg Helga Genau, Helga! In einem Apho schrieb ich das so: "Früher war der Krieg das Ende des Friedens. Heute soll er dessen Anfang sein?" Vielen Dank und liebe Grüße Peter |
pekaberlin Re: Gute Änderung! - Zitat: (Original von Brubeckfan am 29.08.2013 - 02:09 Uhr) Heilen wäre wirklich Illusion; aber aus den Narben zu lernen hoffentlich nicht. Trotzdem blieb der Trinkspruchcharakter der letzten Strophe erhalten. So eine Entwicklung eines Textes zu verfolgen ist auch ein Spaß! Gerd Danke, Gerd! Wir verstehen uns eben! Ja, Tote macht Nichts und Niemand wieder lebendig! Aber, neue Opfer kann man verhindern, Regenwaldschändung beenden, genauso wie Kinderarbeit ... usw. usf. Und President Clinton war sicher nicht perfekt, aber eben sympatisch, weil er ein Mensch ist mit Fehlern. Und ein Mensch der eben das weiß und zugibt, also auch lernt. Obama dagegen möchte besser sein als alle seine weißen Vorgänger! Eben Weißer als weiß! Liebe Grüße Peter |
pekaberlin Re: Ich denke, es lügen immer dieselben. - Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 28.08.2013 - 20:50 Uhr) Nur beim Inszenieren haben sie dazu gelernt, gestalten es immer diffiziler, da gibt es nicht nur das Schwarz-Weiß-Schema ... Habe gern noch mal dein aus aus aktuellem Anlass neueingestelltes Gedicht gelesen, es ist wirklich gut! Liebe Grüße fleur Ja, so ist es wohl, fleur, leider immer noch und immer wieder! Perfide und rigoros! Was eigenen Interessen nützt, wird zur Wahrheit! Wahrheiten, die eigene Interessen bloßstellen, werden bedroht, mit 35 Jahren Knast oder weltweiter Verfolgung! Liebe Grüße Peter |
pekaberlin Re: Die Veränderung - Zitat: (Original von kullerchen am 28.08.2013 - 15:04 Uhr) beginnt mit dem ersten Gedanken. Nichts was wirklich wichtig ist, sollte man links liegen lassen. Eine eigene Meinung zu haben und sie zu vertreten, sollte man nicht den anderen überlassen. Selbst in den Fantasiegeschichten, in den Märchen, die ich so gerne schreibe, ist die Welt nicht nur schwarz oder nur weiß, auch wenn das Ende ein Gutes ist. Das hören die Menschen gern, das lesen sie gern und warum? Weil immer noch Hoffnung für die Menschen besteht? Grad sieht es anders aus. Rot ist das neue Schwarz- Weiß, rot, wie der Knopf, der darauf wartet gedrückt zu werden und das Ende der Menschheit damit zur einzigen Realität zu machen. Wem nützt es? Sind es wirklich nur Inszenierungen oder schon Generalproben zu einem Drama, dem Letzten? Nun, bevor es dunkel wird, da gibt es ein letztes Schauspiel, ein riesiges Feuerwerk. Geübt wird dafür überall und die Gäste, die dem beiwohnen, sie nennen wir dann Opfer. Also, wem nützt das alles? Wenn wir uns das fragen, dann sind wir auf dem Weg der Veränderung. Wer die Augen zumacht, ignoriert, was passiert, der hilft letztendlich den roten Knopf zu drücken. Was ich der Welt zu geben habe? Vielleicht ist es nicht viel. Meine Meinung, meine Enttäuschung, meine Wut, mein Wissen, mein Mitgefühl und die Hand, die ich denen reiche, die unsere Hilfe brauchen. Mit Entsetzen sehe ich, wie eben diese Menschen, die aus ihrer Heimat flüchteten, hier beschimpft werden, als Eindringlinge, als Schmarotzer. Dagegen kann ich was tun! Außerdem kann ich dir 5 goldene Sternchen geben und täte gerne noch weitere hinzu, weil mich deine Zeilen rühren. Ich lese in ihnen ein wenig Hilflosigkeit und doch den Aufruf zur Erkenntnis. Ich lese Furcht und auch ein wenig Wut und ich lese von Dankbarkeit, dass es dir persönlich gut gehen könnte, wenn es deinen Mitmenschen auf der Welt ebenso gehen würde, wenn sie leben könnten, wie du. Da les ich dann was von Traurigkeit. Ich les all das, was ich selbst verspüre. Veränderung beginnt bei dem Einzelnen mit dem ersten Gedanken daran! Toll geschrieben. Du verfluchst nicht die Welt, fragst nicht, was sie für dich tun kann, sondern fragst, was du für sie tun könntest. Das ist der richtige Weg. Scheib weiter, auch das ist dein Weg. Rüttle die Leute wach, denn sie träumen mit offenen Augen und leben in Illusionen, die sie sich selbst schaffen, weil es bequem ist! LG Simone Danke, Simone! Du hast alles gelesen, was ich hineingeschrieben habe! Ja, es ist so! Wir müssen uns eigene Gedanken machen. Nicht nur entweder - oder! So wohl als auch und vieles dazwischen ist eben möglich. Wenn jetzt Russland Militärschläge blockiert, helfen sie eben nicht nur dem Regime! Sie verhindern auch neue Opfer. Und die Getöteten macht ein Militärschlag auch nicht wieder lebendig. Und die Frage: Was oder wer kommt danach? ist eben überhaupt noch nicht geklärt. Und wenn Merkel und Steinbrück heute abend streiten, heißt das noch lange nicht, dass einer der Beiden am Ende Recht hat! Aber es soll uns indoktriniert werden - CDU oder SPD, schwarz oder weiß (rot)! Ich will aber gar keine Partei (auch die anderen Parteien nicht) als Macht, sondern Abgeordnete, die nur ihrem Gewissen und mir Rechenschaft schulden! In diesem Sinne, hab Dank und liebe Grüße Peter |
pekaberlin Re: - Zitat: (Original von Rehkitz am 28.08.2013 - 14:45 Uhr) Gute Worte, und die Sonne scheint trotzdem. Liebe Grüße Theresia Und sie scheint in allen Spektren, allen Farben dieser Welt! Danke und liebe Grüße Peter |
Brubeckfan Gute Änderung! - Heilen wäre wirklich Illusion; aber aus den Narben zu lernen hoffentlich nicht. Trotzdem blieb der Trinkspruchcharakter der letzten Strophe erhalten. So eine Entwicklung eines Textes zu verfolgen ist auch ein Spaß! Gerd |
FLEURdelaCOEUR Ich denke, es lügen immer dieselben. - Nur beim Inszenieren haben sie dazu gelernt, gestalten es immer diffiziler, da gibt es nicht nur das Schwarz-Weiß-Schema ... Habe gern noch mal dein aus aus aktuellem Anlass neueingestelltes Gedicht gelesen, es ist wirklich gut! Liebe Grüße fleur |
kullerchen Die Veränderung - beginnt mit dem ersten Gedanken. Nichts was wirklich wichtig ist, sollte man links liegen lassen. Eine eigene Meinung zu haben und sie zu vertreten, sollte man nicht den anderen überlassen. Selbst in den Fantasiegeschichten, in den Märchen, die ich so gerne schreibe, ist die Welt nicht nur schwarz oder nur weiß, auch wenn das Ende ein Gutes ist. Das hören die Menschen gern, das lesen sie gern und warum? Weil immer noch Hoffnung für die Menschen besteht? Grad sieht es anders aus. Rot ist das neue Schwarz- Weiß, rot, wie der Knopf, der darauf wartet gedrückt zu werden und das Ende der Menschheit damit zur einzigen Realität zu machen. Wem nützt es? Sind es wirklich nur Inszenierungen oder schon Generalproben zu einem Drama, dem Letzten? Nun, bevor es dunkel wird, da gibt es ein letztes Schauspiel, ein riesiges Feuerwerk. Geübt wird dafür überall und die Gäste, die dem beiwohnen, sie nennen wir dann Opfer. Also, wem nützt das alles? Wenn wir uns das fragen, dann sind wir auf dem Weg der Veränderung. Wer die Augen zumacht, ignoriert, was passiert, der hilft letztendlich den roten Knopf zu drücken. Was ich der Welt zu geben habe? Vielleicht ist es nicht viel. Meine Meinung, meine Enttäuschung, meine Wut, mein Wissen, mein Mitgefühl und die Hand, die ich denen reiche, die unsere Hilfe brauchen. Mit Entsetzen sehe ich, wie eben diese Menschen, die aus ihrer Heimat flüchteten, hier beschimpft werden, als Eindringlinge, als Schmarotzer. Dagegen kann ich was tun! Außerdem kann ich dir 5 goldene Sternchen geben und täte gerne noch weitere hinzu, weil mich deine Zeilen rühren. Ich lese in ihnen ein wenig Hilflosigkeit und doch den Aufruf zur Erkenntnis. Ich lese Furcht und auch ein wenig Wut und ich lese von Dankbarkeit, dass es dir persönlich gut gehen könnte, wenn es deinen Mitmenschen auf der Welt ebenso gehen würde, wenn sie leben könnten, wie du. Da les ich dann was von Traurigkeit. Ich les all das, was ich selbst verspüre. Veränderung beginnt bei dem Einzelnen mit dem ersten Gedanken daran! Toll geschrieben. Du verfluchst nicht die Welt, fragst nicht, was sie für dich tun kann, sondern fragst, was du für sie tun könntest. Das ist der richtige Weg. Scheib weiter, auch das ist dein Weg. Rüttle die Leute wach, denn sie träumen mit offenen Augen und leben in Illusionen, die sie sich selbst schaffen, weil es bequem ist! LG Simone |