Trueb hing sein kalter Blick in dem wolkenlosen Himmel.
Klaffende Schwaerze, hoffnungslos und leer.
Seine Augen waren trueb, er wartete auf eine Rettung die nie kommen wuerde.
Kein Mond schien.
Kein Wind wehte ueber die verlassene, kalte Stadt. Leere.
Nur Kaelte.
Doch er wartete weiter, wartete auf den frueher immer wiederkehrenden Morgen.
Auf die warme Sonne.
Auf das was dem Leben Licht gab.
Auf das was das Leben lebenswert machte
Nichts geschah. Er wartete weiter.
Sein vernarbtes Gesicht war zum Himmel gerichtet.
Die letzte Hoffnung verblasste in unendlicher Nacht.
Aber er hoffte.
Und wartete.