Veröffentlicht am 17. Februar 2008, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Tritt ein, komm rein - du Sonnenschein, wie nett, wie fein - komm nur herein. Es wär schon möglich - könnt schon sein, zu zweit, zusammen - nicht allein.
Doch andrerseits könnt es auch sein, du kommst hier her - bringst Ärger rein. Das fänd ich wiederum nicht fein, dann blieb doch lieber ich allein.
Zitat: (Original von evchen am 29.03.2008 - 09:43 Uhr) ...kann nie von vorn herein sagen wie sich für einen eine neue und auch alte Begegnungen entwickelt aber ich glaube das macht auch ein wenig die Spannung des Lebens aus.
Ich hab dein Gedicht sehr genossen.
vlg evi
evchenMan... - ...kann nie von vorn herein sagen wie sich für einen eine neue und auch alte Begegnungen entwickelt aber ich glaube das macht auch ein wenig die Spannung des Lebens aus.
Ich hab dein Gedicht sehr genossen.
vlg evi