Fantasy & Horror
Guardians of Fortezza (Kapitel8)

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"Guardians of Fortezza (Kapitel8)"
Veröffentlicht am 04. November 2011, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :) Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o
Guardians of Fortezza (Kapitel8)

Guardians of Fortezza (Kapitel8)

Beschreibung

OHNE bilder, damits schneller geht. :D

Kapitel 8

 

„Ich liebe dich, Lilly“, hauchte Alexej dem Mädchen ins Ohr. Sie warf glücklich die Arme um seinen Hals und legte ihre Lippen auf seine. Der Kuss war voller Energie und so leidenschaftlich, dass sie beinahe den Verstand verlor. Ihr gesamter Körper brannte und verlangte nach mehr.

„Ich liebe dich auch… Aljoscha…“, flüsterte sie zwischen einem Kuss. Alexej hielt kurz inne und betrachtete ihren Körper. Sein Lächeln machte sie zufrieden, denn mit Sicherheit würde er nie mehr auf den Gedanken kommen, sie zu verlassen, nicht bei der Liebe, die sie verband.

Plötzlich hörten Sie einen lauten Knall in der Nähe. Alexej sprang sofort von ihr und richtete sich auf. Die Blumenwiese um sie herum wirkte friedlich, doch in der Ferne sah er ein riesiges Feuer. „Komm, wir müssen los!“ Er zog das Mädchen nach oben und rannte mit ihr zurück in die Stadt.

Als sie ankamen, entdeckten sie die vielen Monster, die Venedig eingenommen hatten. Zahlreiche Leute flohen aus ihren Häusern und wurden brutal wieder hineingezerrt. Überall herrschte Chaos, übertönt von den Schreien der anderen.

Die beiden sahen sich verzweifelt um, außerstande, die Situation zu begreifen. Diese Monster konnten sie einfach nicht  besiegen, dafür waren es zu viele. Doch bis die restlichen Hüter aus Fortezza ankamen, würde es noch eine Ewigkeit dauern.

„Geh wieder zurück! Verlasse die Stadt, so schnell du kannst!“, brüllte Alexej ihr zu. Er nahm ihre Hand und sah ihr tief in die Augen. „Bitte, rette dich aus diesem Chaos. Ich will nicht, dass du verletzt wirst“, sagte er sanft.

Sie nickte ihm zu und gab ihm noch einen kurzen Kuss, bevor sie schließlich davonlief. Schon oft hatten sie darüber gesprochen, was sie in dieser Situation tun würden. Auch in der Vergangenheit schien ein Überfall der Monster nicht ausgeschlossen, doch sie hätte nie gedacht, dass es wirklich irgendwann geschehen würde.

Auf einmal hörte sie einen grellen Schrei. Er kam aus einer der Seitengassen… Dennoch lief sie eilig weiter. Sie hatte Alexej versprochen, sich in Sicherheit zu bringen, aber sie konnte die anderen mit den Monstern doch nicht alleine lassen…

Also drehte sie sich wieder um und stürzte sich in den Kampf.

 

Erschrocken richtete ich mich auf. Ich hatte gedacht, diese Träume würden endlich vorbei sein. Schließlich wusste ich immer noch nicht, was sie eigentlich zu bedeuten hatten…

Ich sah mich kurz im Zimmer um und überlegte, was vorhin passiert war. Wie lange hatte ich eigentlich geschlafen?

Und da fiel es mir wieder ein. Alexej wollte mich verlassen. Er wollte zurück nach Kasachstan, zu seiner Familie, zu seinen Freunden.

Auf einmal stieg Wut in mir auf. Ich wusste nicht, woher sie kam, doch ich sprang mit einem Mal auf und trat gegen meine Tür. Ich hinterließ ein kleines Loch im Holz, doch ich hörte nicht auf. Stattdessen lief ich zum Schreibtisch, dann zu meinem Stuhl, dem Schrank. Ich tritt und schlug alles kurz und klein, bis kaum noch etwas von den Möbeln übrig war. Schließlich blieb ich stehen, völlig außer Atem und trotzdem geladen von dem Hass, der mich erfüllte.

Ich sah mich kurz um und beschloss, die Schule zu verlassen. Es gab nichts mehr, was mich hier noch hielt.

Ohne zu zögern riss ich meine Zimmertür auf und sprintete den Flur entlang. Als ich das Wohngebäude verließ, sah ich im Augenwinkel, wie Alexej auf mich zu gerannt kam, doch nun war es zu spät. Während ich über das Schulgelände schritt, hörte ich noch wie er nach mir rief, aber ich blieb nicht stehen und behielt meinen Kurs bei, denn ich musste schleunigst ins Sekretariat.

Als ich dort angekommen war, blickte Direktorin Zanolla überrascht auf.

„Mit Ihnen habe ich ja gar nicht gerechnet, Miss Ledoux.“

„Entschuldigen Sie die Störung, Signora Zanolla, aber ich…“ Eilig suchte ich nach einer Ausrede, während mein Blick dauernd über ihren Schlüssel schweifte. „Ich habe etwas in der Schule verloren. Meine Sporttasche.“

Überrascht sah sie mich an. „Nun, warum gehen Sie dann nicht zum Hausmeister?“

Verdammt. „Also… Ich konnte ihn nicht finden. Sie haben doch seine Nummer, können Sie ihn nicht kurz anrufen?“

Zanolla schenkte mir ein kurzes Lächeln. „Sie können froh sein, dass Sie hier einen besonderen Status genießen, diesen Gefallen würde ich nicht jedem tun. Warten Sie hier.“ Sie stand auf und verließ das Zimmer, um das Telefon im Nebenzimmer zu nutzen. Kurz nachdem sie gegangen war, rannte ich hinter ihren Schreibtisch und nahm den Schlüssel vom Haken. Das mit dem Hausmeister war nur ein Glückstreffer, und ich hoffte, dass mein Ausbruch heute Abend genauso leicht verlaufen würde.

„Ich fürchte, dass niemand Ihre Tasche abgegeben hat.“

Erschrocken drehte ich mich um. Zanolla stand schon wieder vor mir und starrte mich erwartungsvoll an. „Ach, wissen Sie, so teuer war sie auch nicht.“ Ohne mich zu verabschieden verließ ich das Sekretariat und rannte zurück zu meinem Zimmer.

Dort angekommen warf ich mich aufs Bett und ging noch einmal meinen Plan für heute Abend durch. Es durfte nichts schief gehen, denn wenn mein Vater davon erfahren würde, würde ich mich erneut vor ihm rechtfertigen müssen und die nächsten Schläge für mein Verhalten kassieren. Doch wenn mich niemand finden würde, konnten sie mich auch nicht bestrafen. Ich würde meine Freiheit genießen können und niemals mehr nach irgendwelchen gottverdammten Regeln leben müssen.

Ich wartete ab, bis es 24 Uhr war. So unauffällig wie möglich verließ ich erneut mein Zimmer und ließ das Chaos, das ich dort angerichtet hatte, hinter mir. Seltsamerweise hatte niemand etwas von meinem Wutanfall heute Nachmittag mitbekommen, doch mir sollte es nur recht sein. Solange ich selber nicht wusste, was hier eigentlich vor sich ging, hatte es auch keinen anderen zu interessieren.

So leise wie möglich schlich ich über das Schulgelände. Ich sah mich genau um und rannte von Baum zu Baum, damit mich niemand entdeckte. Die Wachtürme waren noch mindestens 50 Meter entfernt, und…

Im Augenwinkel sah ich, wie sich neben mir ein Schatten bewegte. Schnell drehte ich mich um, doch es war niemand zu sehen. Ich war immer noch allein hier draußen.

Also ging ich vorsichtig weiter. Die Türme und ihre riesigen Scheinwerfen lagen nur noch wenige Meter von mir entfernt. In einigen Minuten war jedoch Schichtwechsel, sodass ich kurz Zeit hatte, um zum Schultor zu laufen und zu fliehen. Ich wartete noch etwas im Schatten eines Baumes, als plötzlich der Mann auf dem Wachturm verschwand, um dem nächsten Hüter seine Anweisungen zu geben. Blitzschnell sprintete ich über die Wiese, immer darauf bedacht, auf keinen Ast oder raschelnde Blätter zu treten. Meine Füße trommelten über den Boden und ich hoffte, zeitig genug am Tor zu sein. Der Weg kam mir vor wie eine Ewigkeit, doch als ich es geschafft hatte, fühlte ich mich endlich frei. Vor mir lag Venedig, nun konnte ich tun und lassen, was ich wollte. Von nun an schrieb mir niemand mehr etwas vor. Keiner hielt mich wie in einem Gefängnis fest oder prügelte auf mich ein, sobald ich einen Fehler beging.

Hastig fummelte ich den Schlüssel in das eiserne Schloss und stieß es leise auf. Ich trat hinaus auf den düsteren Kiesweg und sah mich um. Ich befand mich noch immer auf der Insel Fortezza, doch in wenigen Minuten konnte ich den Bootssteg erreichen.

Plötzlich riss mich ein lauter Knall aus meinen Gedanken. Das Tor fiel laut ins Schloss, wodurch die Hüter sofort meine Flucht bemerkten. Sie schrien mir etwas zu, wahrscheinlich dass ich stehen bleiben sollte, doch ich rannte umso schneller auf den Bootssteg zu. Hinter mir vernahm ich noch mehr Befehle, die jedoch an die anderen Hüter gerichtet waren. Ich drehte mich kurz um, damit ich meine Lage einschätzen konnte, und erschrak.

Es kamen mindestens zehn Hüter auf mich zugelaufen. Noch dazu waren alle schneller als ich, was meinen Plan beinahe zunichtemachte. Dennoch rannte ich weiter, immer mit dem Motorboot, das Alexej und ich zu meiner Anreise genutzt hatten, im Auge. Als ich endlich dort ankam, hätte ich mich vor Erschöpfung am liebsten fallen lassen und geschlafen, doch ich konnte mir keine Pause leisten. Ich sprang also in das Boot und schaltete den Motor an. Einig Hüter waren auch schon am anderen Ende des Steges angekommen, doch dort blieben sie plötzlich stehen und sahen mir nur noch hinterher. In ihrem Blick lag Wut, am meisten jedoch Trauer.

Zwar verstand ich ihr Verhalten nicht, doch es kam nur meinem Plan zugute, dass ich keine Verfolger mehr hatte. Ich musste nur noch bis morgen früh warten und eine Bank suchen, dann konnte ich mein Leben endlich von vorn beginnen.

Nach einer Stunde betrat ich eine weitere Insel der Lagune. Die Hüter würden mich sicher auf dem Festland suchen, doch ich würde hier vorübergehend mein Lager aufschlagen müssen. In der Nähe gab es einen großen Wald, in dem sie mich sicher niemals finden würden.

Langsam lief ich durch die dunklen Gassen der Stadt. Es war eiskalt, und anstatt meinem schwarzen Top hätte ich lieber einen Pullover anziehen sollen, doch das war momentan mein geringstes Problem.

Meine Schritte hallten durch die Straßen, obwohl ich mich bemühte, möglichst leise zu gehen. Hinter mir vernahm ich kurzzeitig einen hohen Schatten und beschleunigte sofort meinen Gang. Eine Weile später tauchten immer mehr auf. Sie versteckten sich hinter den Häusern und kamen nur selten hervor, verfolgten mich jedoch weiterhin. Leider entdeckte ich kein Haus, in das ich mich zurückziehen konnte, sodass ich nun losrannte. Es konnten keine Hüter sein, und auch die restlichen Menschen verhielten sich anders. Auch die Schatten bewegten sich nun schneller voran. Um mich herum hörte ich auf einmal das laute Rauschen von Flügeln. Es wurde immer lauter und umspülte meinen Körper, bis ich schließlich stehen blieb und mich auf den Boden kauerte. Dieses Geräusch war nicht zu ertragen, und ich bemerkte nur nebenbei, wie sich die Welt um mich herum verdunkelte. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich ein paar schwarzer Augen vor meinem Gesicht. Erschrocken sprang ich auf und wollte erneut fliehen, doch das Wesen ließ mich nicht gehen. Es zog mich an meinen Haaren zurück, sodass ich vor Schmerz aufschrie und mich umso mehr wehrte. Als es mich schließlich am Arm packte, bohrte es brutal seine Krallen in mein Fleisch. Sofort lief mir das Blut die Arme hinunter, und ich schaffte es wieder, mich loszureißen, diesmal fanden seine Klauen jedoch mein Bein und zerrten mich zurück. Mit jeder Bewegung schmerzte mein Körper mehr, und ich schaffte es nicht länger,  mich zur Wehr zu setzen. Mein Blut bedeckte die Pflastersteine um uns herum, sodass sie schwach im Mondschein glänzten. Ich wusste nicht, wie viel Blut ich mittlerweile verloren hatte, doch es sah nicht gut für mich aus. Das Wesen hielt mich in den Armen und senkte langsam den Kopf an meinen Hals. Mein Kopf wollte sich von ihm losreißen, doch mein Körper spielte nicht mehr mit. Ich war bereits zu schwach und merkte, wie ich langsam das Bewusstsein verlor. Und das war der Moment, in dem es seine Zähne in meinen Hals bohrte.

Ich schrie vor Schmerz auf, immer noch benommen durch die zahlreichen Wunden. Ich sah kurz zu der Laterne, die an der Hauptstraße stand. Ihr Licht wurde immer dunkler, und ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Falls mich je jemand finden sollte, wäre ich längst tot.

Doch auf einmal war er da. Alexej erschien am Ende der Gasse.

„Lass sie sofort los!“ Er zückte seine Waffe und richtete sie auf das Wesen über mir.

Mit letzter Kraft lächelte ich ihn an und schloss die Augen. Diese Szene kam mir mehr als bekannt vor. Ich erinnerte mich, wie ich leblos am Boden lag und auch, wie Alexej auf mich herabblickte. Das alles hatte ich bereits gesehen. Doch auch mein Tod schien nicht mehr weit zu sein, wie ich nun feststellte.

Ich bemerkte nur noch, wie Alexej über mir hockte und mich ansah. Das alles sah ich so trüb wie durch einen Schleier, und dennoch vernahm ich jede Einzelheit. Seine Trauer, die Verzweiflung… Und schließlich auch Hoffnung, als er bemerkte, dass ich noch lebte. Dies war der Moment in dem ich feststellte, dass auch ich ihm etwas bedeutete. Sein Blick sagte so viel über seine Gefühle aus, es gab so viele Seiten, die ich noch nicht an ihm kannte. Und eine davon zeigte er mir jetzt. In seinen Augen lag diese unendliche Trauer, und ich wusste, dass er mit mir kommen würde, sollte ich heute Nacht sterben.

„Alexej…“, flüsterte ich leise.

Er schenkte mir wieder sein schönstes Lächeln. „Ich bin bei dir, Lilly. Zusammen schaffen wir das.“ Vorsichtig nahm er mich auf die Arme und lief mit mir die Straße hinunter.

Meine Augen fielen immer wieder zu, und doch wollte ich wach bleiben und diesen Moment genießen.

„Lilly, bitte bleib wach. Du musst bei mir bleiben.“ In seiner Stimme lag nun dieselbe Verzweiflung, die ich zuvor in seinen Augen gesehen hatte. Er machte sich ernsthafte Sorgen…

Aljoscha…“ Auf einmal sah er mich verwundert an. Ich hatte ihn zuvor noch nie so genannt, doch in meinen Träumen war er es schon immer gewesen.  Er war immer da, egal was passierte. Er passte auf mich auf, sobald mir Gefahr drohte, egal ob durch diese Monster oder meinen Vater. Er war wie mein Freund, nur dass er noch nicht wusste, dass er die Liebe meines Lebens war. Die ganze Zeit hatte ich geglaubt, dass seine Gefühle nur gespielt waren, doch nun erkannte ich, dass auch er mich zum Überleben brauchte.  „Ich habe gesehen, wie ich sterben werde“, hauchte ich. Langsam wich meine Kraft der Bewusstlosigkeit.

„Du wirst nicht sterben, Lilly, du hast es fast geschafft, wir sind gleich da!“ Alexej beschleunigte sein Tempo, soweit es überhaupt noch möglich war.

„Nein, nicht heute… Aber es wird geschehen…“ Schließlich gestattete ich mir, meine Augen zu schließen. Ich fiel sofort in einen tiefen Schlaf, und ein neuer, ungewöhnlicher Traum wich der Dunkelheit.

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Über den Autor

kruemelkeks
Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :)
Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o

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FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 07.11.2011 - 07:08 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 07.11.2011 - 00:45 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:48 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 22:12 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:07 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 21:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 06.11.2011 - 17:03 Uhr) ich kapier das och ni xDD




danke susi , ich dachte schon ich bin die einzigste ^^

naja das die eine person is haben wir schon verstanden aber warum er sie so nennt und die träume ... hm vllt kommt die auflösung ja noch ^^


er nennt sie einfach so weil ihm der name gefällt u fertig^^
warum se die träume hat kommt glaub ich im 18. oder 19. kapitel wo ich grad geschriebn hab xD



naja mal gucken ob ich es in dem Kapitel verstehe ^^ naja aber muss ja nen grund geben warum er sie so nennt wenn sie aber ne so heißt ^^


meine gütte lilly bedeutet ?die Gott verehrt; die Gott geweiht ist? oder ?mein Gott ist Fülle?, u die sind halt beide gläubig, zufrieden? :D


einmal schreiben hätte gereicht. Naja du schreibst es , du verstehst es, aber der leser muss es nicht gleich verstehen, aber nach der erklärung versteh ich es auch, warum nicht gleich so? ^^



hatte ich mir auch grad so gedacht :D denn wiederholen musste dich nich :D
ach sooo naja jetz macht ja auch alles bissl mehr sinn :D aber das musste unsdoofies mal erklären XD


Nichts mit doofie ^^ seh ich nicht ein ^^
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 07.11.2011 - 00:45 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:48 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 22:12 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:07 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 21:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 06.11.2011 - 17:03 Uhr) ich kapier das och ni xDD




danke susi , ich dachte schon ich bin die einzigste ^^

naja das die eine person is haben wir schon verstanden aber warum er sie so nennt und die träume ... hm vllt kommt die auflösung ja noch ^^


er nennt sie einfach so weil ihm der name gefällt u fertig^^
warum se die träume hat kommt glaub ich im 18. oder 19. kapitel wo ich grad geschriebn hab xD



naja mal gucken ob ich es in dem Kapitel verstehe ^^ naja aber muss ja nen grund geben warum er sie so nennt wenn sie aber ne so heißt ^^


meine gütte lilly bedeutet ?die Gott verehrt; die Gott geweiht ist? oder ?mein Gott ist Fülle?, u die sind halt beide gläubig, zufrieden? :D


einmal schreiben hätte gereicht. Naja du schreibst es , du verstehst es, aber der leser muss es nicht gleich verstehen, aber nach der erklärung versteh ich es auch, warum nicht gleich so? ^^



hatte ich mir auch grad so gedacht :D denn wiederholen musste dich nich :D
ach sooo naja jetz macht ja auch alles bissl mehr sinn :D aber das musste unsdoofies mal erklären XD
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 07.11.2011 - 00:45 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:48 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 22:12 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:07 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 21:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 06.11.2011 - 17:03 Uhr) ich kapier das och ni xDD




danke susi , ich dachte schon ich bin die einzigste ^^

naja das die eine person is haben wir schon verstanden aber warum er sie so nennt und die träume ... hm vllt kommt die auflösung ja noch ^^


er nennt sie einfach so weil ihm der name gefällt u fertig^^
warum se die träume hat kommt glaub ich im 18. oder 19. kapitel wo ich grad geschriebn hab xD



naja mal gucken ob ich es in dem Kapitel verstehe ^^ naja aber muss ja nen grund geben warum er sie so nennt wenn sie aber ne so heißt ^^


meine gütte lilly bedeutet ?die Gott verehrt; die Gott geweiht ist? oder ?mein Gott ist Fülle?, u die sind halt beide gläubig, zufrieden? :D


einmal schreiben hätte gereicht. Naja du schreibst es , du verstehst es, aber der leser muss es nicht gleich verstehen, aber nach der erklärung versteh ich es auch, warum nicht gleich so? ^^


weil es eigentlich nich so als erklärung gedacht is! xD
das is genau wie bei uns in der klasse, der typ heißt timmy u alle sagen chippy, da gibts au kein grund für xD
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:48 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 22:12 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:07 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 21:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 06.11.2011 - 17:03 Uhr) ich kapier das och ni xDD




danke susi , ich dachte schon ich bin die einzigste ^^

naja das die eine person is haben wir schon verstanden aber warum er sie so nennt und die träume ... hm vllt kommt die auflösung ja noch ^^


er nennt sie einfach so weil ihm der name gefällt u fertig^^
warum se die träume hat kommt glaub ich im 18. oder 19. kapitel wo ich grad geschriebn hab xD



naja mal gucken ob ich es in dem Kapitel verstehe ^^ naja aber muss ja nen grund geben warum er sie so nennt wenn sie aber ne so heißt ^^


meine gütte lilly bedeutet ?die Gott verehrt; die Gott geweiht ist? oder ?mein Gott ist Fülle?, u die sind halt beide gläubig, zufrieden? :D


einmal schreiben hätte gereicht. Naja du schreibst es , du verstehst es, aber der leser muss es nicht gleich verstehen, aber nach der erklärung versteh ich es auch, warum nicht gleich so? ^^
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 22:12 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:07 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 21:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 06.11.2011 - 17:03 Uhr) ich kapier das och ni xDD




danke susi , ich dachte schon ich bin die einzigste ^^

naja das die eine person is haben wir schon verstanden aber warum er sie so nennt und die träume ... hm vllt kommt die auflösung ja noch ^^


er nennt sie einfach so weil ihm der name gefällt u fertig^^
warum se die träume hat kommt glaub ich im 18. oder 19. kapitel wo ich grad geschriebn hab xD



naja mal gucken ob ich es in dem Kapitel verstehe ^^ naja aber muss ja nen grund geben warum er sie so nennt wenn sie aber ne so heißt ^^


meine gütte lilly bedeutet ?die Gott verehrt; die Gott geweiht ist? oder ?mein Gott ist Fülle?, u die sind halt beide gläubig, zufrieden? :D
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 22:12 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:07 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 21:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 06.11.2011 - 17:03 Uhr) ich kapier das och ni xDD




danke susi , ich dachte schon ich bin die einzigste ^^

naja das die eine person is haben wir schon verstanden aber warum er sie so nennt und die träume ... hm vllt kommt die auflösung ja noch ^^


er nennt sie einfach so weil ihm der name gefällt u fertig^^
warum se die träume hat kommt glaub ich im 18. oder 19. kapitel wo ich grad geschriebn hab xD



naja mal gucken ob ich es in dem Kapitel verstehe ^^ naja aber muss ja nen grund geben warum er sie so nennt wenn sie aber ne so heißt ^^


meine gütte lilly bedeutet 'die Gott verehrt'; 'die Gott geweiht ist' oder 'mein Gott ist Fülle', u die sind halt beide gläubig, zufrieden? :D
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 06.11.2011 - 22:07 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 21:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 06.11.2011 - 17:03 Uhr) ich kapier das och ni xDD




danke susi , ich dachte schon ich bin die einzigste ^^

naja das die eine person is haben wir schon verstanden aber warum er sie so nennt und die träume ... hm vllt kommt die auflösung ja noch ^^


er nennt sie einfach so weil ihm der name gefällt u fertig^^
warum se die träume hat kommt glaub ich im 18. oder 19. kapitel wo ich grad geschriebn hab xD



naja mal gucken ob ich es in dem Kapitel verstehe ^^ naja aber muss ja nen grund geben warum er sie so nennt wenn sie aber ne so heißt ^^
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 21:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 06.11.2011 - 17:03 Uhr) ich kapier das och ni xDD




danke susi , ich dachte schon ich bin die einzigste ^^

naja das die eine person is haben wir schon verstanden aber warum er sie so nennt und die träume ... hm vllt kommt die auflösung ja noch ^^


er nennt sie einfach so weil ihm der name gefällt u fertig^^
warum se die träume hat kommt glaub ich im 18. oder 19. kapitel wo ich grad geschriebn hab xD
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 06.11.2011 - 17:03 Uhr) ich kapier das och ni xDD




danke susi , ich dachte schon ich bin die einzigste ^^

naja das die eine person is haben wir schon verstanden aber warum er sie so nennt und die träume ... hm vllt kommt die auflösung ja noch ^^
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kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 06.11.2011 - 13:07 Uhr) naja und warum? Steig da noch nicht richtig dahinter


wie'n kosename man!!!! xDDD
ej das is die gleiche bloß dass der die anders nennt xDDDD
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