Beschreibung
Ich sehe das Andere, verstehe das Andere
und umgehe das Andere!
Ich sehe das Andere, verstehe das Andere
und umgehe das Andere!
Meine Gedanken sind nicht im Ich...ich
verletze mich!
Auf das Sterben geb` ich was!
Manchmal ist die Angst so nah und würgt mich,
solange bis ich resigniere...das ist äußerst fatal!
Ein Spiegelbild der Phantasie wird zum Beginn
einer ungeordneten Philosophie! Ich hasse sie!
Meine Vorstellung vom Grenzenlosen lässt
mich nie nach Hause fahren, ich versuche eine
„Hinrichtung“ zu wagen!
Die Emotionen schwanken, so wie wenn Vögel tanzen.
Er kommt und greift mich an...der „Säbelzahn“!
Ich verfalle dem Wahn, der mich macht zum Untertan.
Bald so höre ich es rufen, kommt die Rettung auf
leisen Hufen. Verstecke Dich, ersetze Dich
und maskiere Dich! Keiner kann Dir etwas tun...
die Narben sollen ruhen!
Weißt Du was, die Grenzen der Persönlichkeit
verkörpern Sonne, Mond und Sterne...alle sind so
verliebt in das „Eine“!...Das, was der Mensch und
das Tier bringen ins Reine! Aber diese „scharfkantigen
Steine“ lesen Dir vor, dass Deine Seele fliegt empor und
ein letztes Lied Dir gesungen wird...vom Empathiechor!
Was singt Ihr da? Ist es wahr und so bizarr, vielleicht
bleibt der Körper wirklich da! Oder ist es eine
lohnende Erprobung falscher Tatsachen, die alles
bringt zum Lachen und unklare Beziehungen lässt erwachen!
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Borderline heiß`!
Autor: Engelsfeder 20. Februar 2008