Gedichte
An des Flusses Ufer

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"An des Flusses Ufer"
Veröffentlicht am 29. Oktober 2011, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

... Jess mein Name. Ich mag eigentlich so gut wie keine Frauen! Die sind komisch! Erst nett, und höflich und dann werden sie zu schrecklichen Furien. Frauen sind eigenartig! Ich bin eine schlechte Frau- Ich lache über Männerwitze, bin bei Männerabenden dabei, und bin unordentlich... Ich mag keinen Klischee-haften Kram. Klar bin ich n Weib, allein vom anatomischen her schon nicht zu übersehen- nur bin ich eins der Weiber, welches einsieht das ...
An des Flusses Ufer

An des Flusses Ufer

Nur ein Blick in deine verlorenen Augen,
und jeder Wink der Hoffnung  entschwindet mir.
Nur ein Blick, zu suchen sie Seele in dir,
zeigt mir das Leben schon lang ntschwunden aus dir.

Ich stehe neben dir an des Flusses Ufer,
kann  ein Bild nicht erkennen,
Tränenringe lassen  es  verschwimmen.
Sehe nur dich, kann nicht glauben, das du dies bist.

Weiß und kalt,
haben in dir die dich zerstörenden Gefühle   
es bis nach außen geschafft,
dich mit dem Umgang des Todes zu umhüllen.

Die vielen Farben  auf deiner Haut,
misslungene Versuche, zu verbergen,
wie  die Zeit sich aufgebaut,
woraus entstanden und wie ergeben
alles Gute und Schlechte, welches du schon musstest  erleben.

Die Stärke des Windes uns umhüllt,
stehen wir schweigend an des Flusses Ufer.
Spühren einzig, wie die kälte uns erfüllt,
jenes Gefühl, welches durch Taubheit das UNS erhielt.

Die Wolken ziehen am Himmel entlang.
Die Zeit vergeht, doch nichts bewegt.
Wie am Ende eines Traumes angelangt,
bleibt alles taub und still.

Ich sehe dein Bild sich nun bewegen,
weiß, die Zeit ist da.
Kann dein Handeln, deine Gefühle nur allzu gut verstehen, 
folge dir und sage weinend "ja".

Deine Bewegung so langsam und klar,
denn ist die Zeit nicht mehr von Wert.
Einzig für des Spieles letzten Zug
ist die Kraft, um zu vollenden, in dich zurückgekehrt.

Ich höre den quälenden Ruf eines Adlers in der Ferne,
doch bleiben meine Augen starr auf das deine Bild gerichtet.
Vernehme nicht eine Bewegung außer der meiner Tränen,
lassen mich nur schwer erkennen, dass dein Bild sich nun verfärbt.

In die Wellen der Strömung ist gezeichnet das Bild
zweier Gestalten, händehaltend am Ufer stehend.
Wie im Traume still  und schweigend,
einzig fühlend die deine Hand mich feste haltend.

Wissend, nichts kann die unsren Seelen trennen,
doch zeigen die meinen Tränen in des Flusses Wasser
allen Schmerz, den ich dir niemals konnte nehmen.

Es scheint, die unsre Zeit ist nun gekommen,
und sehe ich zu, wie die weißen Gestalten sich in tiefes Rot verfärben.
Spühre, wie die deinen Hände zu zittern beginnen,
und sehe das strömende Wasser näher kommen. 

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Über den Autor

grabgestein
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Jess mein Name. Ich mag eigentlich so gut wie keine Frauen! Die sind komisch! Erst nett, und höflich und dann werden sie zu schrecklichen Furien. Frauen sind eigenartig! Ich bin eine schlechte Frau- Ich lache über Männerwitze, bin bei Männerabenden dabei, und bin unordentlich... Ich mag keinen Klischee-haften Kram. Klar bin ich n Weib, allein vom anatomischen her schon nicht zu übersehen- nur bin ich eins der Weiber, welches einsieht das Frauen eben... nen Fall für sich sind!.. Ich liebe Milch! .. Ich denke ich bin ne relativ akzeptable Mischung aus Quatschkopf und Denker. Ich denke viel! Über alles mögliche denke ich nach! Deswegen rede ich immer so schnell, bin immer hibbelig und nervös!. Achja, ich mag braune Augen! Was finden alle an blauen Augen? Die sind kalt! Aber im großen und ganzen ist die Augenfarbe ja auch irrelevant, solange man sich darin verlieren kann. Ich strahle angeblich viel Wärme aus. Also... Körperliche Wärme! Emm nö... Angeblich lache ich manchmal wie eine Hexe (sehr charmant)... Mehr fällt mir jetzt nicht ein! Ich halte mich nicht für sonderlich individuell, oder besonders.. Teilweise find ich mir einfach nur cooler als die meisten meiner Generation, was kein Wunder ist, wenn man sich die mal ansieht!. Ich glaub ich gellte als uncool, aber deswegen find ich mich ja so gut! :-p Ich bin sehr höflich eigentlich..

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grabgestein Re: Auch wenn du es nicht hören magst.... - ich danke dir
Vor langer Zeit - Antworten
Chimera Auch wenn du es nicht hören magst.... - wunderschön ist dieses Werk geworden, mit kraftvollen Bildern ausgestattet, welche die Situation zum eigenen Erleben machen können.

Mehr kann und will ich gar nicht mehr sagen.
Außer....

Danke!

Liebe Grüße
Chimera
Vor langer Zeit - Antworten
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