Humor & Satire
Vorwärts! - Aktionswoche »Assoziatives Schreiben« - Teil 5

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"Vorwärts! - Aktionswoche »Assoziatives Schreiben« - Teil 5"
Veröffentlicht am 28. Oktober 2011, 10 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Vorwärts! - Aktionswoche »Assoziatives Schreiben« - Teil 5

Vorwärts! - Aktionswoche »Assoziatives Schreiben« - Teil 5

Beschreibung

Herr PhanThomas stöhnt bereits unter seiner ihm selbst auferlegten täglichen Veröffentlichungsmaschinerie und gelobt, dass spätestens nach Teil 7 Schluss mit lustig ist. Für den noch nicht ermatteten Leser gibt's heute aber erst mal den Assoziationsbegriff »vorwärts«, an den der Autor sich aber beim Schreiben selbst nur vage angelehnt hat. Ahem. Das zugehörige Hörbuch bleibt der Schuft von Verfasser schuldig, gelobt aber die hurtige Nachlieferung. UPDATE: HÖRBUCH GIBT'S JETZT GRATIS DAZU! GRAAATIS! (Cover: © Jörg Sabel / pixelio.de; www.pixelio.de)

Genosse Honecker sagte es bereits zu Lebzeiten im aufschwungbefreiten Ostteil Berlins: »Vorwärts immer, rückwärts nimmer!«, die kleinen kapitalkritischen Maulwurfsaugen hinter der dickglasigen Brille siegessicher (oder wegen regelmäßiger Asbestinhalation geistesabwesend) funkelnd. Vielleicht war das Nasenfahrrad des Genossen auch nicht dick genug, sonst hätte er doch sicher gemerkt, dass es zwar vorwärts ging, aber nur für all jene, die ihre Augen nach hinten gerichtet hatten. Nun gut, die Geschichte hat uns gelehrt, dass nicht lange danach die Scorpions kamen, um zuerst die Mauer und dann den ganzen Staat mit gespitzten Lippen und Akustikgitarren wegzusäuseln. Und seitdem geht's ja auch wirklich vorwärts hier in Berlin. Da guckt man einmal nicht hin, schon ist aus einem hübschen Park ein leerstehendes Bürogebäude geworden und schon Tags darauf ein besetztes Haus.

Wo Berlin ist, da ist Leben, da hat sich geballte Unfreundlichkeit zu Unmengen an Menschmasse personifiziert, die sich zusammengequetscht wie ein immenser Wackelpudding aus Fleisch und Schimpftiraden durch die Straßen wühlt, als wäre das ganze Jahr lang Schlussverkauf. Und wer was abbekommen will, im Schmelztigel aller Formen und Farben von Selbstgefälligkeit und Egoismus, der muss eben sehen, dass er vorwärts kommt. Das fängt damit an, dass die Oma schon morgens um zehn im Discounter um die Ecke an der Kasse steht, um das letzte Bier abzustauben, und endet mit den zu jeder Tageszeit von Pennern besetzten Parkbänken, die eigentlich längst eigene Hausnummern haben müssten.

Man muss eben auf Zack sein, aber dafür gibt es hier schließlich, sofern man nicht mit dem eigenen motorisierten Gefährt in das ewig währende Hupkonzert der urbanen Stauapokalypse einstimmen möchte, den öffentlichen Nahverkehr, der sich aber den Slogan »Vorwärts!« glücklicherweise nicht auf die rapsgelben Fahnen geschrieben hat, denn ... ach, man kennt es ja: Nur zehn Meter sind es bis zum Bus und man ist bereits zum eleganten Sprint übergegangen, um gerade noch rechtzeitig zum Hechtsprung durch die sich schließende Tür anzusetzen. Doch hat man die Rechnung ohne den Busfahrer gemacht, jene Spezies, die auch ohne den für das Lachen benötigen Muskelapparat auskommt und so maulfaul wie perfide ist. Der nämlich, hat den herbeihastenden Fahrgast längst ausgemacht und schließt die Tür rechtzeitig direkt vor dessen Nase. Der geübte Brummifahrer geht einen Schritt weiter und klemmt den Zinken des unglückseligen Zuspätkommers fachgerecht in der Tür ein. Und immer dann, wenn man nur noch den Rücklichtern des gemütlich davonbrausenden Busses nachsehen kann, scheint dessen Heck sich vor den eigenen Augen in einen Hintern mit heruntergelassenen Hosen zu verwandeln. Macht nichts, der nächste Bus kommt bestimmt. Nicht!

Doch man kann alternativ ja auch mit der U-Bahn vorwärts kommen, wenn es denn so nötig ist, dass man sich den durchaus als experimentell zu bezeichnenden angestauten Duft menschlicher Ausdünstungen antun möchte, der irgendwo zwischen den üppigen Ausscheidungen einer Kuh und einer polnischen Schnapsbrennerei anzusiedeln sein dürfte. In den gelben Riesensärgen, die tagein, tagaus durch den lauschigen Berliner Untergrund holpern, stellen untalentierte Akkordeonspieler sowie die Zeitungsfritzen von »Motz« und »Straßenfeger« eine durchaus respektable Wirtschaftsmacht dar und bieten dem Fahrgast immerhin ein wenig Unterhaltung, während er seine Nase im Winter in der eigenen Jacke und im Sommer in fremden Achseln vergräbt. Ach und dann dieses Gedränge beim Ein- und Aussteigen, denn - wir wissen es - hier will jeder vorwärts kommen. Ruhig bleibt da nur der Bahnfahrer, der die Tatsache, dass ein gigantischer wutschnaubender Menschenpudding versucht, sich durch eine einzige U-Bahn-Tür zu quetschen, über Lautsprecher mit dem Satz »Dit is hier keen Weihnachtskalender. Hier jehn alle Türn uff!« kommentiert.

Unwesentlich bequemer sind da die S-Bahnen, die zumindest schneller vorankommen, als ihre quietschgelben Untergrundgenossen, dafür aber im Gegenzug jedes Jahr wieder kollektiv ihren Winterschlaf halten und so dafür sorgen, dass der ohnehin wenig entspannte Berliner alles andere als vorwärts kommt. Da das Problem allgemein bekannt ist, wartet jedoch ohnehin kaum jemand auf die ausbleibenden S-Bahnen und wer keine Ahnung hat und doch zu lange am Gleis herumsteht, wird für diese Dummheit eben auch mal von eifrigen Nachwuchsstädtern ins Krankenhaus geprügelt.

Ohnehin sollte sich die erfahrene Bulette wohl am ehesten auf die eigenen Quanten verlassen, kommt man mit selbigen doch irgendwie immer noch am unproblematischsten vorwärts. Zwar ist innerhalb des urbanen Molochs längst nicht alles fußläufig erreichbar, sofern man Zelt, Thermoskanne und Stullenbüchse zu Hause gelassen hat, doch in Berlin verlässt eh niemand den eigenen Bezirk, wenn nicht Leib und Leben bedroht sind oder irgendwo eine zünftige Demonstration nach Steineschmeißern ruft. Ja, wenigstens das Laufen klappt hier problemlos, so man sich erst einmal daran gewöhnt hat, alle zwanzig Meter einen beherzten Ausfallschritt zur Seite zu tun, um der gewaltigen Tretmine, bestehend aus Waldis Morgengeschäft, auszuweichen. Und so schaut man im Vorbeigehen dem gerade entkommenen, diesmal besonders hässlichen Stück Köterkot fasziniert nach und steht prompt in der Scheiße. Kurzer Exkurs in Sachen Kacke: Berliner Hunde sind besonders fleißig und fabrizieren jeden Tag fulminante 30 Tonnen an Hinterlassenschaften für den besohlten Fuß. Das entspricht vergleichsweise einer Menge von über 650.000 Big Mac-Frikadellen. Exkurs Ende.

Gut, ich sehe schon: Was die Mobilität angeht, waren die Begriffe »Berlin« und »vorwärts« vielleicht doch kein gut gewähltes Geschwisterpärchen. Was der kleine Ausflug aber immerhin zeigt: Wenn der tattrige Honecker mit seinem Ausspruch schon nicht die Wirtschaft gemeint haben kann, die Fortbewegung kann es eigentlich auch nicht gewesen sein.

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Feedre am 08.08.2012 - 15:30 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.08.2012 - 15:07 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 08.08.2012 - 14:53 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.08.2012 - 12:44 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 07.08.2012 - 22:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2012 - 12:02 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 02.08.2012 - 23:05 Uhr) Das mit der Hundekacke kann ich bestätigen...ein einziger Hürdenlauf ....Lg
Feedre

Hallo Feedre,

Hürdenlauf? Das heißt, du springst über die Dinger drüber? Dann reiß nicht die Hürde, Mensch! ;-)

Liebe Grüße
Thomas



ich habe die Reisen nach Berlin aufgegeben....ich fahre jetzt immer nach Singapore, da sind die Strassen sauber....:-)))))))))))) Lg Feedre

Was macht man da denn? Aber nicht einfach nur zum Einkaufen, nehm ich an. ;-)


Ich bin von Beruf Physiotherapeutin, ich mache dort ab und zu ein Seminar, asiatische Medizin und Massagetechniken.
Lg
Feedre

Ach so. Dachte jetzt schon, die Leute da wären vielleicht besonders verspannt oder so. Kann ja sein, wo doch in Asien alles etwas stressiger zu sein scheint.


......:-)))))))))))))))
reiner Lernprozess für mich!
Ich verbinde das aber auch immer mit einem Urlaub.
Vier Wochen Seminar auf der Insel Sentosa und zwei Wochen auf meiner Lieblingsinsel Sumatra.
Also stressiger ist es in Asien nicht, eigentlich im Gegenteil, es hat lediglich sehr viel mehr Menschen, was einen Europäer dann vielleicht in Stress bringen kann, denn diese Menschenmassen ist man nicht gewöhnt.....obwohl wenn ich an den Strand von Playa denke....an Ostern...da schauts aus wie in Jokjakarta zur Mittagszeit, wenn alle Studenten gleichzeig ihr Mofa starten.....:-)))))))))))))
Lg
Feedre

Die Menschenmassen gibt's hier in der großen Stadt ja auch. Nur hab ich immer den Eindruck, bzw. sieht es so aus, als würden die Asiaten noch geballter und schneller durch die Gegend wuseln. Das wirkt immer etwas stressig, wenn man's sieht. Aber wenn man mittendrin ist, dann sieht's vielleicht auch schon wieder ganz anders aus. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.08.2012 - 15:07 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 08.08.2012 - 14:53 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.08.2012 - 12:44 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 07.08.2012 - 22:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2012 - 12:02 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 02.08.2012 - 23:05 Uhr) Das mit der Hundekacke kann ich bestätigen...ein einziger Hürdenlauf ....Lg
Feedre

Hallo Feedre,

Hürdenlauf? Das heißt, du springst über die Dinger drüber? Dann reiß nicht die Hürde, Mensch! ;-)

Liebe Grüße
Thomas



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Was macht man da denn? Aber nicht einfach nur zum Einkaufen, nehm ich an. ;-)


Ich bin von Beruf Physiotherapeutin, ich mache dort ab und zu ein Seminar, asiatische Medizin und Massagetechniken.
Lg
Feedre

Ach so. Dachte jetzt schon, die Leute da wären vielleicht besonders verspannt oder so. Kann ja sein, wo doch in Asien alles etwas stressiger zu sein scheint.


......:-)))))))))))))))
reiner Lernprozess für mich!
Ich verbinde das aber auch immer mit einem Urlaub.
Vier Wochen Seminar auf der Insel Sentosa und zwei Wochen auf meiner Lieblingsinsel Sumatra.
Also stressiger ist es in Asien nicht, eigentlich im Gegenteil, es hat lediglich sehr viel mehr Menschen, was einen Europäer dann vielleicht in Stress bringen kann, denn diese Menschenmassen ist man nicht gewöhnt.....obwohl wenn ich an den Strand von Playa denke....an Ostern...da schauts aus wie in Jokjakarta zur Mittagszeit, wenn alle Studenten gleichzeig ihr Mofa starten.....:-)))))))))))))
Lg
Feedre
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Feedre am 08.08.2012 - 14:53 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.08.2012 - 12:44 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 07.08.2012 - 22:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2012 - 12:02 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 02.08.2012 - 23:05 Uhr) Das mit der Hundekacke kann ich bestätigen...ein einziger Hürdenlauf ....Lg
Feedre

Hallo Feedre,

Hürdenlauf? Das heißt, du springst über die Dinger drüber? Dann reiß nicht die Hürde, Mensch! ;-)

Liebe Grüße
Thomas



ich habe die Reisen nach Berlin aufgegeben....ich fahre jetzt immer nach Singapore, da sind die Strassen sauber....:-)))))))))))) Lg Feedre

Was macht man da denn? Aber nicht einfach nur zum Einkaufen, nehm ich an. ;-)


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Lg
Feedre

Ach so. Dachte jetzt schon, die Leute da wären vielleicht besonders verspannt oder so. Kann ja sein, wo doch in Asien alles etwas stressiger zu sein scheint.
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 08.08.2012 - 12:44 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 07.08.2012 - 22:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2012 - 12:02 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 02.08.2012 - 23:05 Uhr) Das mit der Hundekacke kann ich bestätigen...ein einziger Hürdenlauf ....Lg
Feedre

Hallo Feedre,

Hürdenlauf? Das heißt, du springst über die Dinger drüber? Dann reiß nicht die Hürde, Mensch! ;-)

Liebe Grüße
Thomas



ich habe die Reisen nach Berlin aufgegeben....ich fahre jetzt immer nach Singapore, da sind die Strassen sauber....:-)))))))))))) Lg Feedre

Was macht man da denn? Aber nicht einfach nur zum Einkaufen, nehm ich an. ;-)


Ich bin von Beruf Physiotherapeutin, ich mache dort ab und zu ein Seminar, asiatische Medizin und Massagetechniken.
Lg
Feedre
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PhanThomas Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Feedre am 07.08.2012 - 22:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2012 - 12:02 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 02.08.2012 - 23:05 Uhr) Das mit der Hundekacke kann ich bestätigen...ein einziger Hürdenlauf ....Lg
Feedre

Hallo Feedre,

Hürdenlauf? Das heißt, du springst über die Dinger drüber? Dann reiß nicht die Hürde, Mensch! ;-)

Liebe Grüße
Thomas



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Was macht man da denn? Aber nicht einfach nur zum Einkaufen, nehm ich an. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 07.08.2012 - 12:02 Uhr)
Zitat: (Original von Feedre am 02.08.2012 - 23:05 Uhr) Das mit der Hundekacke kann ich bestätigen...ein einziger Hürdenlauf ....Lg
Feedre

Hallo Feedre,

Hürdenlauf? Das heißt, du springst über die Dinger drüber? Dann reiß nicht die Hürde, Mensch! ;-)

Liebe Grüße
Thomas



ich habe die Reisen nach Berlin aufgegeben....ich fahre jetzt immer nach Singapore, da sind die Strassen sauber....:-)))))))))))) Lg Feedre
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PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von Feedre am 02.08.2012 - 23:05 Uhr) Das mit der Hundekacke kann ich bestätigen...ein einziger Hürdenlauf ....Lg
Feedre

Hallo Feedre,

Hürdenlauf? Das heißt, du springst über die Dinger drüber? Dann reiß nicht die Hürde, Mensch! ;-)

Liebe Grüße
Thomas
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Feedre Das mit der Hundekacke kann ich bestätigen...ein einziger Hürdenlauf ....Lg
Feedre
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PhanThomas Re: OyOyOy... -
Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 06.12.2011 - 12:29 Uhr) Habe mich köstlich amüsiert und zeitweise überlegt, ob ICH diesen Text geschrieben habe. Ist natürlich als Kompliment gemeint, hahaha. Du siehst, an selbstgefälliger Eitelkeit mangelt es mir grundsätzlich nicht. Im Ernst, wunderbar und vor allen Dingen äußerst lustig geschrieben.

Deshalb: Vorwärts nimmer! Rückwärts immer!

Beste Grüße

Dok

Och, also wenn ich damit einen echten DoktorSeltsam verzapft habe, also sozusagen, dann finde ich das doch ziemlich dufte. Also das versteh ich schon als Kompliment, und auf ein kräftiges Maß an Eitelkeit steh ich ja sowieso. ;-)

Beste Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
DoktorSeltsam OyOyOy... - Habe mich köstlich amüsiert und zeitweise überlegt, ob ICH diesen Text geschrieben habe. Ist natürlich als Kompliment gemeint, hahaha. Du siehst, an selbstgefälliger Eitelkeit mangelt es mir grundsätzlich nicht. Im Ernst, wunderbar und vor allen Dingen äußerst lustig geschrieben.

Deshalb: Vorwärts nimmer! Rückwärts immer!

Beste Grüße

Dok
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