Krimis & Thriller
Jenseitsgeflüster Kapitel 3

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"Jenseitsgeflüster Kapitel 3"
Veröffentlicht am 24. Oktober 2011, 10 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Ich bin eine Glücklich Verheiratete Mama von 3 Jungs und 1 Mädchen, ich bin stolz darauf das unsere Ehe auch nach schlechten Zeiten seid dem 6.10.2000 besteht. Ich bin Aktive Airsoft-Spielerin zusammen mit meinem Mann, ich schreibe sehr gern (darum bin ich hier) und liebe Tiere über alles. Zu unseren Mitbewohnern gehören noch 2 Hunde und ein Kater.
Jenseitsgeflüster Kapitel 3

Jenseitsgeflüster Kapitel 3

Beschreibung

Die Spur geht weiter

Die Sache mit den Fotos

Da war ich nun, stand in meinem Wohnzimmer ohne Fotos, ohne Idee und dem Gedanken das die Kellertür auf jeden fall auf war.
„sie war auf....,ich bin mir ganz sicher, irgend jemand hat sie hinter mir verschlossen.“ Ich erwischte mich öfter mal bei Selbstgesprächen, aber in letzter Zeit wurde das immer schlimmer.
Ich setzte mich mit meiner Selbstgemachten Tütensuppe aufs Sofa und machte den Fernseher an, dann sah ich das die Lampe vom Anrufbeantworter blinkte „Na toll.“ Ich hörte mir die Nachricht an, obwohl ich wusste das es nur der Redaktionschef sein konnte.

 Jo, wo waren sie heute...?
„Wo sind ihre Fotos?“
„Ach egal....ich hab einen Auftrag für sie...,es gibt in der Stadt eine Alte Villa die abgerissen werden soll, Anwohner wollen dagegen Protestieren, die Aktion soll morgen 9uhr starten, fahren sie also hin und schießen sie ein paar Fotos für mich!“

 Na da hab ich doch den richtigen Riecher gehabt, aber ich wollte unbedingt ohne diesen ganzen Leuten ein paar Fotos haben.
Ich glaub ich fahr morgen ganz in der Früh noch mal hin, ich denke um 5uhr wird noch niemand da sein.
Ich frage mich warum die Leute das Haus behalten wollen, da muss ja noch mehr dahinter stecken, außer das es eine alte Villa ist.
Vielleicht sollte ich danach in die Bibliothek gehen, die ist da ganz in der näh, da sollte man bestimmt was über die Villa finden.
Ich breitete die Decke aus, da ich immer noch nicht in dem Gruseligen Schlafzimmer mit der Mädchengestallt schlafen konnte und versuchte den Nachrichten im Fernsehen zu zuhören, schlief aber dann ein.
Das Handy klingelte pünktlich und im gegen Satz als sonst, kam ich recht gut aus dem Bett...ähm...Sofa.
Ich trank nur einen Tee und machte mich dann auf den Weg in die Stadt, da die Busse nur jede Std. um diese Uhrzeit fuhren, musste ich mir ein Taxi rufen.

Der Fahrer setzte mich beim Cafe ab, da nur Anwohner durch die Gasse zur Villa durchfahren durften.
Ich stieg aus und bezahlte meine Fahrt, ich sah schon von weitem das an der Villa ein Streifenwagen stand....“na super, jetzt steht einer Schmiere, oder was?“ als ich genauer hinsah, fiel mir auf das niemand im Fahrzeug saß.
Ich kam näher „das ist doch der Wagen von dem Polizisten gestern.“ Ich ging etwas zügiger „na klar ist der das, aber was macht der hier?“  was auffallend war, der Wagen stand immer noch an der selben Stelle....,es hatte nämlich am gestrigen Abend geregnet und unter dem Streifenwagen war es trocken.
Ich sah mich um, aber es war niemand zu sehn „Komisch.“ Dann sah ich meine Filmrolle „Na so ein Glück!“ ich grinste, blickte noch mal kurz um mich und machte die Fahrertür auf „und offen ist auch noch.“ Als ich die Rolle einsteckte machte ich mir doch etwas sorgen „ob ihm was passiert ist?“
Ich ging auf das Grundstück sah mich etwas um und ging weiter, viel konnte ich noch nicht sehen, da die Sonne gerade erst aufging, aber eins sah ich sofort...,die Kellertür.
Die Tür war einen Spalt auf und das Schloss...,na ja soweit waren wir ja schon „mal sehn ob sie jetzt aufgeht.“ Ich griff nach der Tür und fuhr erschrocken herum, denn in dem Augenblick hörte ich jemanden aus dem Wald schreien.
„Hallo!!“ schrie ich zurück
„Hilfe...“
Es hörte sich wie der Polizist an „bleiben sie ruhig, ich komme.“ Rief ich zurück, dann war es Still.
Ich ging ein Stück hinein, die Blätter unter meinen Füssen waren total Matschig, es war mehr ein schlittern als ein gehen und die Äste verfingen sich ständig in meinen Haaren „Wo sind sie..?“
„Hier, kommen sie schnell, ich kann mich gleich nicht mehr halten...!“
Ein paar Schritte weiter und ich sah ihn, er saß in einem Moorgebiet, umklammerte einen alten morschen Baumstamm und drohte noch tiefer zu sinken.
„bleiben sie so, nicht bewegen!“ ich suchte irgendwas , womit ich ihn da raushelfen könnte.
Ich sah einen langen Strick am Baum und versuchte ihn runter zu holen, was mir erst beim dritten Versuch gelang, ich warf dem Polizisten das Seil zu „haben sie versucht sich zu erhängen?“
„sehr witzig.“ Stammelte er und zog sich aus dem Moor.
„Na ja, warum sollte denn hier ein Strick hängen?“
„Das weis ich auch nicht.“
"Was machen sie überhaupt hier draußen?“
„Was machen SIE hier draußen?“ er sah mich prüfend an.
„Also ,ich ,äh....“ ich steckte meine Hände in die Jackentasche
„Sie wollten wieder Fotos machen.“ er klopfte sich den Matsch von der Hose, der wie eine zweite Haut an ihm kleben blieb.
„so ein verdammter misst, die Uniform ist hin!“
Wir gingen wieder zur Villa „sind sie mit dem Auto?“
„nein...wieso?“
„dann fahre ich sie jetzt nach Hause und wenn ich sie noch einmal hier sehe, nehme ich sie mit auf die Wache!“ er wollte mich gerade am Arm festhalten und mitführen „ich kann selbst laufen!“ sagte ich ihm mit einem forschen Unterton.
„Das ist also der Dank dafür, das ich sie gerettet hab.“ Ich sah ihn wütend an
„Das sie mich da rausgeholt haben verdanke ich ihnen, aber trotzdem dürfen sie hier keine Fotos machen!“
„ich muss jetzt erst mal Kontakt mit der Wache aufnehmen, die suchen mich bestimmt schon.“
„und was ist mit der Kellertür?“ ich blickte zurück.
„was haben sie bloß immer mit dieser Tür?“ er setzte sich an Funkegerät
„Na die Tür war wieder auf!“
„Sie machen mich wahnsinnig, ich geh jetzt mit ihnen da hin und wenn die zu ist kommen sie mit auf die Wache, wo ich sie auf Drogeneinfluss untersuchen!“
„und wenn sie auf ist?“
„Dann kommen sie auch mit, denn dann haben sie eine Anzeige wegen versuchten Einbruch am Hals!“ ich verdrehte die Augen „aber ich hab sie ja gar nicht aufgemacht.“ Beteuerte ich und dann standen wir beide vor der offenen Kellertür.
„und....was sagen sie jetzt ?“

„sie sind verhaftet!“
„sehr witzig...., ich war das nicht, die war schon auf als ich kam.“

Er sah mir lange in die Augen, wenn der Blick noch länger angehalten hätte, hätte ich schwören können er baggert mich an. „na gut, sie hatten recht und nun machen wir das Teil wieder zu!“
„Sie wollen es zu machen ?“
„sind sie nicht neugierig was da drin ist?“
„Frau...“
„Utenoff....,Jo Utenoff.“
“Ja genau…,es ist ein altes Haus und es soll abgerissen werden, das heißt es ist wahrscheinlich Instabil, sie würden sich in Lebensgefahr bringen....und mich auch, darum gehen wir jetzt!“ Er nahm das Schloss und hängte es wieder an die Tür „so und nun fahre ich sie nach Hause.“
Ich ging Kopfschüttelnd hinter ihm her, stieg ins Auto und lies mich nach Hause fahren, das ich eigentlich noch in die Bibliothek wollte vergaß ich glatt.
Er setzte mich vor der Tür ab „Wie heißen sie eigentlich ?“
„Braun.....Max Braun, hier meine Karte.“
„Danke.“
„und bleiben sie von diesem Haus weg!“
Ich drehte mich um und ging Richtung Haustür „Ich tu mein bestes.“ Dann hörte ich ihn wegfahren.

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HellenaHope
Ich bin eine Glücklich Verheiratete Mama von 3 Jungs und 1 Mädchen, ich bin stolz darauf das unsere Ehe auch nach schlechten Zeiten seid dem 6.10.2000 besteht.
Ich bin Aktive Airsoft-Spielerin zusammen mit meinem Mann, ich schreibe sehr gern (darum bin ich hier) und liebe Tiere über alles.
Zu unseren Mitbewohnern gehören noch 2 Hunde und ein Kater.

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