Krimis & Thriller
Wenn man die Augen öffnet bleibt es Dunkel - Kapitel 1-4

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"Wenn man die Augen öffnet bleibt es Dunkel - Kapitel 1-4"
Veröffentlicht am 19. Oktober 2011, 24 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin eine Glücklich Verheiratete Mama von 3 Jungs und 1 Mädchen, ich bin stolz darauf das unsere Ehe auch nach schlechten Zeiten seid dem 6.10.2000 besteht. Ich bin Aktive Airsoft-Spielerin zusammen mit meinem Mann, ich schreibe sehr gern (darum bin ich hier) und liebe Tiere über alles. Zu unseren Mitbewohnern gehören noch 2 Hunde und ein Kater.
Wenn man die Augen öffnet bleibt es Dunkel - Kapitel 1-4

Wenn man die Augen öffnet bleibt es Dunkel - Kapitel 1-4

Beschreibung

Ein Serienmörder treibt einen kleinen Ort in den Wahnsinn

Aller Anfang ist schwer

Wenn man die Augen öffnet bleibt es Dunkel und Schmerz durchzieht meinen Körper, die Angst zu sterben fühlt man mit jedem Herzschlag.

"Wenn man diese Aussagen in den Akten liest, könnte man meinen, man liest einen Horror-Roman." sagte Pollinski zu seinem neuen Mitarbeiter Carter und schmiss ihm den Ordner auf den Schreibtisch.

"Meinen sie, das der Täter noch nicht genug hat "? Carter nahm sich die Fotos raus und erschauderte beim Anblick der Opfer.

"Ich denke er ist hier ganz in der nähe und beobachtet meine Arbeit, darum habe ich sie ja kommen lassen." Pollinski schaute aus dem Fenster, als wenn er hoffte irgendetwas entdecken zu können.

"Aber hätte ich gewusst, das die Idioten vom Präsidium mir einen Grünschnabel schicken, hätte ich mich dazu entschieden die Arbeit weiterhin allein zu machen." Pollinski nahm seine Tasse und ging zur Kaffeemaschine, die neben der Eingangstür auf einem Alten Großen Schreibtisch stand.

Carter tat so ,als ob ihn die Anspielung kalt lies, das er gerade erst seinen Abschluss gemacht hatte.

"Wieso fahren wir nicht noch einmal zum Tatort, vielleicht haben die von der Spurensuche was übersehn." Carter war nicht doof, er wusste das nur Pollinski den Tatort höchstpersönlich untersucht hat , er wollte ihm natürlich nicht das Gefühl geben, als sei er zu Alt.

Carter hielt sein Becher hin, wo jeder andere ihm wohl einen Kaffee eingegossen hätte, Polinski aber, stellte die Kanne wieder unter die Maschine.

"Ich denke nicht das ich was übersehn hab!" Grünschnabel ,dachte er.

"Also ,so war das jetzt nun wirklich nicht gemeint." Carter stellte seinen Becher hin und rückte seinen Halfter zurecht, als er wieder hoch sah, kam Polinski auf ihn zu.

"Also gut, wir fahren hin, aber vorher muss ich bei mir zu Hause vorbei ." er ging an Carter vorbei und griff nach seinem Mantel, der an einer Garderobe hing, als er die Türklinke schon in der Hand hatte ,hörte er ein scheppern hinter sich.

"Ich hasse das Teil."

"Ich könnte es an die Wand schrauben." sagte Carter und stellte die Garderobe wieder auf.

Pollinski drehte sich wieder zur Tür und schnaufte einmal tief aus, wie ein Bulle der gleich zum Angriff losrennt. "Schon gut, war ja nur eine Idee. "räumte Carter ein und schloss die Tür hinter sich.

Betretendes schweigen ,man hörte nur das Summen der Reifen auf der feuchten Strasse ,die sich auf den Berg hoch schlängelte.

 

Bis zu Pollinski´s Haus waren es gerade mal zehn Kilometer, er hatte sich das Haus kurz nach dem Tod seiner Frau und seinem Sohn gekauft, da er es nicht mehr im gemeinsamen Haus aushielt, es stand auf einem kleinen Berg nahe eines Waldstücks.

 

"Es scheint jemand zu Haus zu sein." sagte Carter, da in dem Haus das Licht brannte.

 

"Nein, es ist niemand zu Haus, ich wohne dort allein, mit Cooper."

 

"Cooper?" Carter blickte Pollinski hinterher und sah wie er im Haus verschwand.

 

Als er wieder kam und die Fahrertür aufmachte, sprang Carter ein Hund auf den Schoß.

 

"Hey, ich bin doch kein Sofa!" fluchte Carter.

 

"Stellen sie sich nicht so an....,darf ich vorstellen, das ist Cooper, eine Französische Bulldogge und mein treuer Begleiter."

 

"Sie verarschen mich?"

 

"Kann der nicht hinten sitzen?" Carter hatte noch nie etwas für Hunde über, besonders nicht, wenn sie dann auch noch auf den Schoß passten.

 

"Nein, er sitzt immer vorne !" Pollinski konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

 

Carter verzog sein Gesicht und blickte wieder auf seine Beine, wo Cooper saß und sich gerade seinen aller wertesten ableckte.

 

Der Tatort

Nach einigen Minuten Fahrt kamen sie an der alten Fabrik an, wo das letzte entführte  Mädchen fliehen konnte.
Wir sind da.
"Cooper, du bleibst im Auto!"
"Kommen sie Carter, dann schauen sie sich mal um."

Carter pellte sich von der Rückbank aus dem Auto, was schwierig war bei einem Sportwagen mit hinteren Notsitzen.
Sie betraten das Fabrikgelände mit gemischten Gefühlen und Carter hatte sofort die Fotos der Mädchen im Kopf.
Auf dem Gelände war nichts ungewöhnliches, alte Metallfässer standen herum, das Gras wuchs zwischen dem Asphalt das an manchen Stellen aufgerissen war, es roch nach alten Eisen und die Fenster der Fabrik waren zum Teil kaputt.
Sie mussten durch den Keller rein, da die Haupttür verrammelt war, Carter holte seine Taschenlampe raus und suchte den Stromgenerator.

"Machen sie sich keine Mühe, das Teil ist außer Betrieb." Pollinski nahm seine Lampe und leuchtete zur Kellertür. "Da müssen wir lang, oben ist es etwas Heller."
Carter folgte ihm und machte oben die Lampe wieder aus, dann viel ihm auf das die Kellertür nur von außen zugänglich war.
"Wir müssen den Stein dort Pollinski zeigte auf einen Mauerstein vor die Tür legen, damit sie auf bleibt." Carter schob den Stein mit dem Fuß an die Tür.

"Jede Mädchenleiche wurde in einem anderen Raum gefunden, die erste lag im Aufenthaltsraum, sie wurde brutal zusammengeschlagen und mit einem stumpfen Küchenmesser aufgeschlitzt, er hat sie erst danach noch Vergewaltigt, und zwar Oral."
Carter schüttelte mit dem Kopf.

"Wie kann ein Mensch nur solche Fantasien haben?"

"Am besten wir gehen dort hin, dann zeig ich dir die anderen Fundorte." Pollinski hielt kurz inne.
"Hast du das gehört ?" Pollinski sah den Flur runter.

"Ja hab ich...." sagte Carter und machte den Knopf von seinem Halfter auf.
Beide gingen langsam über den langen Flur

Es knallte so laut das beide zusammenfuhren. "Verdammte scheiße, WER IST DA !"

 

Schrie Pollinski. Dann hörten man eine Fensterscheibe zerbrechen.

 

"Er haut ab !" Carter rannte los

 

"Bleib hier !" Pollinski lief auch los, aber nur um Carter aufzuhalten.

 

"Carter ,bleiben sie stehen, der Typ kann bewaffnet sein!"

 

"Das Schwein krieg ich. "Carter lief in den Aufenthaltsraum wo er sofort die Kaputte Scheibe sah, er lief zum Fensterbrett und schaute raus, dabei rammte er sich eine Scherbe in die Hand.

 

"Ah, so ein Misst." Pollinski kam auch endlich an und hielt sich am Türrahmen fest.

 

"Carter, sie Idiot !"

 

"Sind sie total übergeschnappt...,was ,wenn er noch hier drin ist ?!" Pollinski schnaufte aus tiefster Lunge.

 

"Der ist weg...." Carter holte ein Tempo aus seiner Tasche und versuchte die Blutung zu stillen.

 

Pollinski kam langsam wieder zu Luft und ging zum Fenster.

 

"Was wollte er hier ?"

 

"Beweise vernichten." sagte Carter

 

"Welche Be..." Pollinski redete nicht weiter, ihm dämmerte es , das er doch etwas übersehen haben muß.

 

"Wir fahren zurück, wir brauchen ein paar Sachen." Pollinski nickte . "Im Auto hab ich Verbandszeug."

 

Die Warnung

Auf der Wache gab Pollinski Carter erst mal den Verbandskasten, dann ging er in den kleinen Nebenraum und kam mit einem Koffer wieder raus.
Carter kümmerte sich um seine Hand, die ihn ziemlich schmerzte.
"Müssen sie zum Arzt?“ fragte Pollinski
Carter sah kurz hoch „nein, ich denke nicht“
„gut, denn für so was hab ich keine Zeit!“ er öffnete den Koffer und stellte ihn auf seinen Schreibtisch.
Cooper ging in seinen Korb der unter Pollinskis Schreibtisch war, er drehte sich ein paar mal und legte sich dann schließlich hin.
„Dann lassen sie uns doch mal sehen was wir davon brauchen.“ Pollinski holte ein paar Gegenstände raus „dies und das hier“ murmelte er.
„Ich brauche nur einen Fotoapparat oder ein gutes Handy.“ Carter ging zu seinem Tisch, machte die Schublade auf und holte sein Handy raus.
„Ich hab immer ein extra Handy dabei, womit ich nur Fotos mache.“  Pollinski sah ihn ungläubig an. „und das ist ihr ernst?“
Carter nickte „haben sie ein Problem damit?“
„Nein, das Problem hätte ich in der ersten Minute wieder nach Hause schicken sollen!“ er richtete seinen Blick wieder auf den Koffer. 
Carter war von Pollinskis Attacken wenig beeindruckt, muss wohl daran gelegen haben, das er in der Fabrik recht hatte.
„Ich denke es ist Zeit etwas zu schlafen, ich werde wohl auf der Wache Nächtigen da ich noch keine Zeit hatte mir ein Hotelzimmer zu suchen.“ Carter holte eine Decke aus einer leeren Zelle und machte es sich auf seinem Stuhl bequem.
„Dann schlafen sie gut und machen sie mir keine Dummheiten hier, ich weis wo alles steht!“ Pollinski nahm seinen Mantel vom Stuhl und ging zur Tür „komm Cooper, wir fahren“
Carter wälzte sich hin und her, bis er von einem Klicken aufwachte. „sei ganz ruhig!“
Carter riss die Augen auf. „machen sie jetzt kein scheiß ,man“ sagte er
„bleib sitzen, ich will euch nicht mehr in der Fabrik sehn, sonst muss ich deiner kleinen das Leben auslöschen!“
„Wo her wissen sie.......?“Carter spürte einen dumpfen Schlag am Kopf, dann sackte er zu Boden.

 „Carter....CARTER...,wachen sie auf!“
„Was ist denn passiert?“ Pollinski griff Carter unter die Arme um ihm aufzuhelfen, „sie Bluten ja“
Carter tastete seinen Hinterkopf ab und nahm den Verband, den Pollinski ihn gerade entgegen hielt. „Danke.“
„Nun sagen sie schon, war jemand hier?“ Carter stand auf. „Ja...und ich hab keine Ahnung wer.“
„Was hat er denn gesagt?“
„Meine Güte, Carter....,jetzt lassen sie sich doch nicht alles aus der Nase ziehen!“ Pollinski war ungeduldig und stellte Carter sogar einen Kaffe auf den Tisch, dieser schaute ganz verdutzt drein. „Jetzt kucken sie nicht so, erzählen sie lieber, wie sah er aus und was hat er gesagt?“
„Er sagte, wir sollen von der Fabrik wegbleiben.“
„Mehr nicht, das ist alles?“ Pollinski runzelte die Stirn
„Pah..,was glaubt den der wer wir sind?“
„Also ich nehme seine Drohung ernst.“ Carter nahm einen schluck aus der Tasse
„Gibt es einen Grund, warum sie so was ernst nehmen?“
„Es gibt da jemanden, der mir am Herzen liegt, ich weis nicht wie, aber er weis von ihr!“ Carter stand auf und ging zur Tür.
„Sie ?“ Pollinski drehte sich zu ihm.
„Ich muss zu ihr fahren um zu sehen das alles in Ordnung ist.“ Carter nahm seine Jacke
„Nix da, sie bleiben hier!“ Pollinski stand auf „sie können jetzt nicht einfach wegfahren!“
„Pollinski...,sie hat nur mich und wenn ihr jetzt was passieren würde, würde ich mir das nie verzeihen.“
„Also gut Carter, wir holen sie hier her und dann wohnen sie beide bei mir, bis das hier vorbei ist.“ Pollinski bereute es jetzt schon was er gerade gesagt hatte.
„Sie müssen das nicht anbieten.“
„Lassen sie uns fahren!“ Pollinski nahm seine Autoschlüssel und gab Carter die Jacke wieder. „Komm Cooper.“
Carter seufze und schloss die Tür.

Die Überraschung

Carter brach nach 20 Minuten fahrt das Schweigen.
„Wo her weiß er von ihr?“
Pollinski machte seine Zigarette aus. „ich frag mich eher, wie ist er ins Büro gekommen ohne einen Schaden zu hinterlassen und wo her wusste er das sie da sind?“
Carter sah Pollinski an. „Ja, das ist wirklich seltsam, fasst schon unheimlich....,er scheint zu wissen was er tut, man könnte meinen er kennt uns.“ Pollinski machte sich wieder eine Zigarette an. „Hm... könnte man meinen.“ Murmelte er.
„Was ?“
„Hier müssen wir glaub ich abfahren.“ Sagte Pollinski und setzte den Blinker.
„Ja richtig, jetzt sind es nur noch 20 Kilometer.“ Carter knüllte seine Jacke zusammen.
„Was wird das denn jetzt ?“
„Ich werde jetzt ein wenig schlafen, sofern es hier hinten möglich ist.“
„Hast du gehört Cooper, er beschwert sich über unseren Komfort.“ Cooper gähnte und wechselte seine Liegeposition.
„Wir sind da.“ Pollinski tippte Carter auf die Schulter
Carter wurde nur mühselig wach, plötzlich fing Cooper an zu bellen.
„Was ist los?“ Carter setzte sich auf und sah aus dem Fenster.
„Da steht jemand......und das ist nicht Gina!“ Pollinski und Carter sprangen aus dem Auto, Cooper rannte zu der Person hin, die mit einem Hechtsprung über den Zaun abhaute.
„Ich sehe im Haus nach Gina.“ Rief Carter Pollinski zu der gerade zum Zaun lief, da Cooper mühe hatte über den Zaun zu kommen.

„Gina......Gina, bist du hier?“ Carter war voller sorge.
„Carter.....,bist du das?“ Gina kroch unter der Treppe hervor.
„Ich hatte solche Angst, ich hatte mich sofort unter der Treppe versteckt.“ Wimmerte sie als sie Carter entgegen lief und im um den Hals viel.
„Gott sei Dank....“Carter hielt sie ganz fest. „Wo ist Eva ?“ Er setzte Gina auf die erste Stufe der Treppe.
„Sie wollte nur schnell zur Tankstelle.“
„Mama hatte recht, Eva ist nicht die richtige Haushälterin für dich!“ Carter war stink sauer, denn er hatte nicht auf seine Mutter gehört die im Krankenhaus noch zu ihm gesagt hatte das er eine andere Haushälterin suchen sollte, bevor sie bei der letzten Operation starb.
„Ich bin so froh das du da bist, Carter....,nimmst du mich jetzt mit?“ Gina sah ihn flehend an. „Ich möchte nicht mehr hier sein, ich möchte bei dir leben!“ sagte sie und viel Carter wieder um den Hals.
„Ist ja gut, du kommst jetzt mit mir.“ Carter brauchte nur noch aufstehen, denn Gina umklammerte ihn so doll das er sie nicht einmal festhalten brauchte, sie hing wie ein Äffchen um seinen Hals.
Draußen hielt Carter Ausschau nach Pollinski, aber der war nicht zu sehn. „Ich bring dich ins Auto und dann muss ich sehn wo Pollinski ist!“ sagte er zu Gina und setzte sie ab. „Du lässt die Tür zu vom Wagen!“ Gina nickte und kauerte sich in die Hinterste Ecke.
„Pollinski...?“ keine Antwort, Carter lief zum Zaun, wo er ihn zuletzt gesehen hatte „sind sie hier?“ immer noch keine Rückmeldung.
Dann....weit hinten im Gebüsch sah er Cooper.
„Cooper....,komm her mein Junge.“ Aber Cooper lag im Knick und winselte ganz leise.
„warte ich komm und hol dich.“
„Jetzt fang ich auch schon an mit dem Köter zu Quatschen.“ Carter schüttelte den Kopf, aber er wusste wie sehr Pollinski an dem Tier hing.
Als er bei dem Hund an kam sah er die Verletzung. „sieht nach einer Schnittwunde aus.“
Carter nahm Cooper auf den Arm und ging zum Auto. „Pollinski...?“ rief er noch einmal, aber, immer noch keine Antwort.
Carter stieg ins Auto und fuhr die Strasse entlang, Gina war inzwischen auf der Rückbank eingeschlafen und Cooper hatte sich an sie gekuschelt.
Carter machte sich sorgen, da Cooper stark Blutete. „Wo sind sie.....?“ er fuhr Richtung Tankstelle, als ihm ein Jeep am Straßenrand auffiel.
Er hielt an, aber es war niemand im Wagen, dann sah er sich noch mal um. „Pollinski...?“
„Hier.....,kommen sie her.“ Es kam aus dem Wald auf der anderen Straßenseite.
Carter ging über den Wall und sah Pollinski am Baum sitzen. „sind sie verletzt?“
„nein, ich sitze hier zum Spaß....,natürlich bin ich verletzt, jetzt helfen sie mir schon hoch!“
Pollinski krümmte sich vor Schmerzen, er hatte eine Tiefe Bauchwunde.
„haben sie ,sie gefunden?“
„Ja sie sitzt im Auto und schläft und Cooper hat es erwischt.“ Carter half Pollinski ins Auto.
„so ein Schwein, wieso wusste er das wir da hin fahren?“
„Das ist jetzt erst mal egal, ich fahre sie jetzt ins Krankenhaus, das sind ca. 15 Kilometer, halten sie das durch?“ Pollinski schielte Carter an. „passen sie auf das sie mein Auto nicht zu Schrott fahren!“ Carter machte den Wagen an. „sie können es nicht lassen...,oder?“

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Über den Autor

HellenaHope
Ich bin eine Glücklich Verheiratete Mama von 3 Jungs und 1 Mädchen, ich bin stolz darauf das unsere Ehe auch nach schlechten Zeiten seid dem 6.10.2000 besteht.
Ich bin Aktive Airsoft-Spielerin zusammen mit meinem Mann, ich schreibe sehr gern (darum bin ich hier) und liebe Tiere über alles.
Zu unseren Mitbewohnern gehören noch 2 Hunde und ein Kater.

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Montag Re: Re: - Danke für den Hinweis, ich hatte es überlesen.
Vor langer Zeit - Antworten
HellenaHope Re: -
Zitat: (Original von Montag am 19.10.2011 - 19:25 Uhr) Der erste Satz hat mir schon gefallen:
Wenn man die Augen öffnet bleibt es Dunkel und Schmerz durchzieht meinen Körper, die Angst zu sterben fühlt man mit jedem Herzschlag.

Du hättest auch schreiben können:
Wenn ich die Augen öffne bleibt es Dunkel und Schmerzen durchziehen meinen Körper, die Angst zu sterben fühle ich mit jedem Herzschlag.

Ich vermute, dieser Satz war als Einleitung gedacht und stand nicht in den Akten, denn wer hätte ihn sagen sollen?

Insgesamt ein spannender und gut geschriebener Anfang eines Thrillers.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Danke für dein Feedback, aber ich glaub du solltest es nochmal lesen, aufmerksamer lesen ;D ,denn es ist ja ein Mädchen entkommen.
aber trotzdem Danke für dein Tip, denn in Ich-Form schreiben wäre auch eine Variante
mfg HellenaHope
Vor langer Zeit - Antworten
Montag Der erste Satz hat mir schon gefallen:
Wenn man die Augen öffnet bleibt es Dunkel und Schmerz durchzieht meinen Körper, die Angst zu sterben fühlt man mit jedem Herzschlag.

Du hättest auch schreiben können:
Wenn ich die Augen öffne bleibt es Dunkel und Schmerzen durchziehen meinen Körper, die Angst zu sterben fühle ich mit jedem Herzschlag.

Ich vermute, dieser Satz war als Einleitung gedacht und stand nicht in den Akten, denn wer hätte ihn sagen sollen?

Insgesamt ein spannender und gut geschriebener Anfang eines Thrillers.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Vor langer Zeit - Antworten
HellenaHope Re: Re: -
Zitat: (Original von HellenaHope am 19.10.2011 - 15:37 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 19.10.2011 - 15:32 Uhr) Hey,
das Positive vorweg: Deine Lieblingsbücher haben mir ja schon einiges über deinen Geschmack verraten. Wie du bin ich auch ein absoluter Fitzek- und Katzenbach - Fan ;-)
Die Geschichte ist ohne Zweifel gut durchdacht und interessant, außerdem spannend, aber mit diesen vielen Rechtsschreib- und Grammatikfehlern ist das eine Zumutung. Du scheinst die grundlegenden Regeln, wie man wörtliche Rede einbaut, nicht zu beherrschen.
Ein Beispiel:
Du:
Ich bin doch kein Sofa! Fluchte Carter.
Korrekt:
"Ich bin doch kein Sofa!", fluchte Carter.

Das müsste unbedingt mal ausgebessert werden, aber bitte an allen Stellen :-)


Für deine Tips bin ich sehr Dankbar, darum bin ich hier, da mich diese Sachen selbst stören, man hat immer das Gefühl das was fehlt oder an der falschen Stelle steht.

Vor langer Zeit - Antworten
HellenaHope Re: - Zitat: (Original von MysticRose am 19.10.2011 - 15:32 Uhr) Hey,
das Positive vorweg: Deine Lieblingsbücher haben mir ja schon einiges über deinen Geschmack verraten. Wie du bin ich auch ein absoluter Fitzek- und Katzenbach - Fan ;-)
Die Geschichte ist ohne Zweifel gut durchdacht und interessant, außerdem spannend, aber mit diesen vielen Rechtsschreib- und Grammatikfehlern ist das eine Zumutung. Du scheinst die grundlegenden Regeln, wie man wörtliche Rede einbaut, nicht zu beherrschen.
Ein Beispiel:
Du:
Ich bin doch kein Sofa! Fluchte Carter.
Korrekt:
"Ich bin doch kein Sofa!", fluchte Carter.

Das müsste unbedingt mal ausgebessert werden, aber bitte an allen Stellen :-)

Für deine Tips bin ich sehr Dankbar, darum bin ich hier, da mich diese Sachen selbst stören, man hat immer das Gefühl das was fehlt oder an der falschen Stelle steht.
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Hey,
das Positive vorweg: Deine Lieblingsbücher haben mir ja schon einiges über deinen Geschmack verraten. Wie du bin ich auch ein absoluter Fitzek- und Katzenbach - Fan ;-)
Die Geschichte ist ohne Zweifel gut durchdacht und interessant, außerdem spannend, aber mit diesen vielen Rechtsschreib- und Grammatikfehlern ist das eine Zumutung. Du scheinst die grundlegenden Regeln, wie man wörtliche Rede einbaut, nicht zu beherrschen.
Ein Beispiel:
Du:
Ich bin doch kein Sofa! Fluchte Carter.
Korrekt:
"Ich bin doch kein Sofa!", fluchte Carter.

Das müsste unbedingt mal ausgebessert werden, aber bitte an allen Stellen :-)
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