Beschreibung
Die Deutschen Banken
oder wie man Verluste sozialisiert und Gewinne privatisiert!
Die unendliche Geschichte: Unternehmerisches Versagen, kriminelle Machenschaften, Spekulationen, Raffgier und das Streben nach der absoluten Macht.
Die
Deutschen Banken
oder…wie man Verluste sozialisiert und Gewinne privatisiert!
Die unendliche Geschichte: Unternehmerisches Versagen, kriminelle Machenschaften, Spekulationen, Raffgier und das Streben
nach der absoluten Macht.
Die Reihe der Verlierer ist schier endlos:
Die Mitarbeiter, die sich Ihr Leben lang krumm legten, die Kleinanleger, die den Konzernen und Banken vertrauten, in deren Größe, Leistungsfähigkeit und Tradition, Kommunen mit Ihren eigens geschaffenen sozialen Einrichtungen und nicht zuletzt alle Steuerzahler.
Und warum? Wie war das mit Borgward (1961), Herstatt-Bank (1974), AEG (1996), IHB-Holding AG, Co-op (1989), Klöckner-Werke
AG (1993), Balsam AG (1994), Schneider (1997), Bremer Vulkan (1996), um nur einige zu nennen.
Zehntausende von Arbeitsplätzen wurden vernichtet, nachdem zuvor die Unternehmen gleich einem Luftballon aufgeblasen (heute nennt man das Globalisierung), die Konkurrenten aufgekauft oder eliminiert wurden. Und bei Kapitalbedarf fand sich immer eine Deutsche Bank, die sich gerne mit ihrem Geld zur Verfügung stellte, gegen die entsprechende Beteiligung am Unternehmen und die wichtigen
Aufsichtsratsposten. Denn gerade diese garantierten und tun es noch heute, daß man sich rechtzeitig vor Bekanntwerden einer Schieflage seine Pfründe rettet.
Bevor man aber den Weg zum Konkursrichter beschreitet, wird erst einmal Vater Staat zur Kasse gebeten, denn es geht ja um viele tausende Arbeitsplätze. Und ist der eigene Verlust mit Steuergeldern erst einmal gedeckt dann heißt es letztendlich mit einem bedauernden Achselzucken: “Dumm gelaufen!” Aber wir haben alles versucht. Es gibt ein Bauernopfer und die Bilanz der Bank stimmt wieder.
Das jüngste Beispiel der Holzmann AG zeigt es doch wieder ganz exemplarisch. Und jetzt ist spätestens der Zeitpunkt gekommen,
dass der Bürger sich sagen muß, “Jetzt ist Schluß mit der Machtgier der Großen, dem unkontrollierten Schalten und Walten in den Elfenbeintürmen der großen Banken, jetzt müssen wir, die Steuerzahler, die Kleinaktionäre, die Beschäftigten, ja sprich wir - das Volk dagegen steuern, dass immer weniger mehr zu sagen haben!”
Warum gibt es immer das Schock-Erwachen bei einem solchen Ereignis. Weil fast jeder etwas gewußt hat, aber keiner vom anderen weiß. Das muß sich ändern, denn wenn alle alle Informationen haben, kann solchem Gebaren Einhalt geboten werden. Und dafür ist allerhöchste Zeit.
Deshalb Die Frage an alle: Wer weiß etwas, wo liegen die “Leichen” im Keller? Wollen Sie künftig rechtzeitig Ihre Stimme erheben und auch gehört werden? Wir bieten Ihnen die Plattform - und keiner muß sich dabei outen!
(eb-db- 23.11.99) Kontaktadresse: Internet www.voxp.de oder Hotline 0800-777 777 (musste 2004 abgemeldet werden!)
Das schrieb ich 1999, bevor der Globalisierungswahn auch mich zum Opfer machte. Es wurde veröffentlicht, aber was geschah?... NICHTS! Totgeschwiegen! Ausgesessen!
Warum wundert mich das nicht und warum muss sich die Geschichte wiederholen… nur mit anderen Darstellern, gnadenloser
Selbstverständlichkeit und noch größerem Schaden, man hat doch alles 1999 erlebt oder nicht? …Die Arroganz der Heuchler von der Merkelrunde ist kaum noch zu toppen. Es ist nunmehr im höchsten Maße geboten, diesem unsäglichen Treiben Einhalt zu gebieten… den wir sind das Volk, der Souverän, und nicht die Vasallen der Volks(ver)treter, verurteilt zu blindem Kadavergehorsam… Ihr erinnert Euch?
Schluss mit Vox Populi …Vox Stimmvieh …Vox Rindvieh!
© A.C. 12.10.2011