Romane & Erzählungen
Der Fluch des Falken

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"Der Fluch des Falken"
Veröffentlicht am 12. Oktober 2011, 56 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Der Fluch des Falken

Der Fluch des Falken

Beschreibung

Das Mädchen Mandy Brückner macht mit Mutter Stefanie Urlaub auf einer Burg in Schottland am Loch Ness. Dort freundet sich Mandy mit Cousine Tiffany Firestone an, deren Mutter die Hotelinhaberin ist. Unweit der Burg befindet sich ein Greifvogelpark, wo jährlich eine Vogelshow stattfindet. Unter diesen Vögeln befindet sichen ein eigenartiger Falken. Von diesem geht Magie aus. Eines Nachts belegt er die Burg mit einem Fluch und verschwindet dann spurlos. Hängt damit auch das Verschwinden des Mädchen Tiffany zusammen? Ein spannendes Abenteuer beginnt!!!!

Die Magie des Falken

Angst mehr haben. „Mandy! You’re finally here! And Stefanie and my mum, too!“, rief Tiffany. Jetzt musste sie keine

„Yes, we’re here. But how could we get you free?“, schrie Mandy.

„I don’t know. There isn’t any key. I think the falcon needs to open this cage with his magic. But I fear he won’t!“ Tiffany schaute sich nach dem Falken um. Dann sah sie, wie er hinter Mandy herangeschossen kam. Die Krallen hatte er weit ausgefahren.

„Mandy! Watch out! The falcon!“, schrie sie.

Mandy fuhr herum. Der Falke streifte sie mit seinen Krallen und versuchte sie zu fassen. Aber Mandy war schneller. Sie schnappte nach den Krallen, bekam sie zu fassen und hielt den bösartigen Greifvogel fest. Dieser konnte nicht mehr davon fliegen. Er schlug so wild mit seinen Flügeln, dass er wieder blau aufleuchtete.

„Let Tiffany free, you dirty falcon. If you don’t I’ll kill you“, schnaubte Mandy. Sie wirbelte den Falken quer durch die Gegend. Dem Greifvogel wurde die Schleuderei zu viel. Er stieß einen schrillen Ruf aus.  

 „Mandy?“, rief Tiffany von ihrem Käfig aus. „You need to leave the falcon free! He will fly above the cage and open it. I think he has understood you.”

Mandy aber zögerte. Sie wusste nicht so recht, ob Tiffany da richtig dachte. Trotzdem ließ sie den Falken dann doch fliegen. Und ja, er flog tatsächlich über den Käfig. Doch was er dann tat, ließ allen das Herz stocken. Er fuhr die Krallen aus und schnappte sich den schweren Käfig.

Mandy begann zu schreien. „What the hell is he doing?” Dann sah sie es: Der Falke begann wieder zu leuchten. Und diesmal war sein Leuchten nicht blau, sondern golden, so wie bei der Greifvogelshow.

 Er leuchtete genauso hell, wie der Käfig in seinen Krallen. Der Falke flog immer höher und die ganze Zeit strahlte er dieses goldene Licht aus. Irgendwann fielen kleine goldene Sternchen herab.

Mandy und die beiden Erwachsenen schauten wie gebannt zum Himmel. Was soll denn jetzt nur geschehen?

Dann passierte es. Wie eine lange Röhre bahnte sich ein goldener Strahl auf die Erde hinab. Ein paar Minuten blieb er sichtbar, dann verschwand er. Dort, wo man eben noch den Lichtstrahl sah, stand jetzt wieder der Käfig, aber leer und grau. Kein Leuchten, keine Tiffany drin.

„Where is Tiffany? What has the falcon done with her?“, schrie Loona.

„By the way, where is the falcon?”, wollte nun auch Stefanie wissen. Aber die Antwort darauf bekam sie direkt in der nächsten Sekunde. Die drei Damen hörten einen schrillen Ruf und herbei kam der gewaltige Falke. Er schoss auf die Erde hinab und bevor er wieder in die Lüfte stieg, setzte er das schottische Mädchen Tiffany ab, das direkt von allen in den Arm genommen wurde.

 

 

Angst

„I do not know how it could happen but I got attacked by the falcon. I stood alongside the falcons cage. I saw the falcon getting free of his iron chain. Then he flew straight over me and caught me with his claws. He brought me here into a forest where I’m caught in a small cage. I’m scared! Please find and save me! Your Tiffany”, las Mandy vor.

Loona begann vor Angst um ihre Tochter zu zittern. „Why did the falcon do that?”

“I don’t know. Maybe it’s some part of this riddle. We’ll have to find it out! Hm, let me think now… I have an idea. This light what is mentioned in the riddle could be the cage!”, erwiderte Mandy. Sie war sich dem, was sie tun wollte, ziemlich bewusst.

„But this light should be a star, did you forget? A star that is brighter than moonshine!”, gab Loona zurück.

“Hey, but Mandy could be right. I assume that the cage has the form of a star. And maybe is this one brighter than moonshine. I think all this could give a combination. So let’s see if we can find out!”, warf Stefanie ein.

“Okay. There you could be right. Stefanie! You said that Tiffy could be in danger and she really is! Let’s go! Now!” Loona marschierte vorraus. Mandy und Stefanie folgten ihr.

 

In dem abgelegenen Wäldchen  am Loch Ness stand der Käfig, in dem Tiffany gefangen saß. Das schottische Mädchen schien richtig große Angst zu haben. Immer wieder schrie sie um Hilfe. Aber es hörte sie ja niemand. Tiffany konnte nur hoffen, dass Mandy, Stefanie und Loona bald kamen.

 Der Käfig leuchtete hell. Sogar noch heller als Mondenschein. Drum herum hörte Tiffany unheimliche Laute von unsichtbaren Wesen. Es waren Waldgeister. Hinter jedem Baum und jedem Strauch konnten sie einem auflauern. Aber sehen konnte sie niemand, nur hören.

Tiffany wurde von dem grellen Licht des Käfigs geblendet. Sie konnte die Augen nicht richtig öffnen, sondern nur zusammenkneifen. Und sie zitterte vor Angst.

Einmal knackten Äste. Tiffany horchte auf, dabei klammerte sie sich an die Gitterstäbe. „Mandy? Stefanie? Mum? Is it you?“ Keine Antwort. Dann hörte das Mädchen Flügelschlag und kurz darauf sah sie den bedrohlichen Falken über dem Käfig schweben.

Das Gefolge, bestehend aus Mandy, Stefanie und Loona, hatte über die Hälfte des Weges zurückgelegt, aber noch immer kein helles Licht gesehen.

„Let’s sit down here, please!“, bat Loona. „My legs are hurting so much. I can’t walk any more. I need a break!“

„Well, then let’s sit down. But we mustn’t lose any time. Think of your daughter!“; antwortete Stefanie.

Loona nickte nur und setzte sich ins Gras. Stefanie setzte sich dazu, nur Mandy blieb stehen.

 „Don’t you like to sit down to us?“, fragte Loona.

„No, thank you!“, gab Mandy zurück. Sie lief ein paar Schritte weiter und schaute sich um. Als ihr Blick auf den Himmel fiel, wurde sie aufmerksam.

„Hey, watch this! I see a light. It comes from the forest over there.“ Mandy deutete auf den Wald am Horizont.

„You’re right!“, stellte Loona fest. „But it seems so far from here. I really worry about Tiffy. Oh my honey, why had this happened?“

„No worry. We’ll find her!“, gab Mandy zurück.

Stefanie konnte nur zustimmend nicken.

„Hey, let’s walk on a little, okay? The forest is nearer than it seems. Don’t give up, please!“, forderte Mandy ihre Mutter und ihre Tante auf, weiterzugehen.

Die zwei Erwachsenen erhoben sich und damit marschierte die Karawane weiter, immer dem Licht und dem Wald entgegen.

Und endlich, sie standen alle drei am Waldesanfang. Ganz tief drinnen leuchtete etwas. Mandy sah zudem ein Schild. „Spooky forest“, las sie vor.

„Let’s go, let’s go, let’s go!“, drängte Loona.

Die drei Frauen stapften immer weiter in den Wald hinein. Dabei fassten sie sich an den Händen, weil auch sie die unheimlichen Laute der Waldgeister hörten.

„Ghosts in the forest. Watch out“ stand auf einem weiteren Schild. Doch Mandy, Loona und Stefanie ließen sich davon nicht beeindrucken. Sie gingen immer weiter auf das grelle Licht zu.

Der Fluch des Falken

Es war spät am Abend. Einige Hotelgäste hielten sich noch im Speisesaal auf, andere waren bereits auf den Zimmern, um schlafen zu gehen. Keiner wusste, was in dieser Nacht geschehen sollte.

Im Greifvogelpark war der magische Falke aus seinem Gehege ausgebrochen. Unbemerkt schwebte er im Schutz der Bäume auf die Burg zu. Alles schien ahnungslos. Nur Mandy, die auf der Terrasse stand, war aufmerksam. Sie sah zwischen den Bäumen ein eigenartiges Schimmern. Und da waren Augen. Große runde Falkenaugen! Und dann ging alles ganz schnell. Ein Schrei und der Falke war da. Drohend kreiste er über der Burg.

Mandy riss vor Schreck die Augen weit auf. Was tat denn dieser Falke? Wieder ging von dem Falken ein Leuchten aus, aber diesmal war es nicht dieses schöne Leuchten, nein, es war blau und bedrohlich.

Mandy bekam große Angst. Sie rannte so schnell sie nur konnte ins Gebäude rein und ab in den Speisesaal. Dabei schrie sie fürchterlich. Die Gäste, die noch da waren, schauten sich um.

  Mandy kündigte das nahende Unheil an. „I was outside at the pool. And… I saw him! There was the magical falcon. He flew until the castle. While flying over the castle he spread his wings. There was a lightning, but it was so much awful. It was a blue one. I was so much scared. I don’t know what’s happening there!“

„Oh no!“ Loona Firestone schlug sich die Hände vor’s Gesicht. „How did he get out? Oh my lord, forgive us! Where is my good brother? He has to catch the falcon before it’s too late! Help me to look for him! Quick!“ Loona stürmte aus dem Restaurant.

Die Gäste erkannten den Ernst der Lage nicht. Mandy schrie sich die Kehle aus dem Hals. Sie hatte furchtbare Angst.

Stefanie nahm ihre Tochter in den Arm und versuchte selber auf die vielen Gäste einzureden.

Erst als einer der Diener Alarm schlug, horchten die Gäste auf.

„Something terrible has happened. The falcon flew into the building! There’s nothing else we could do but save our lifes. Come with me! I’ll show you the way out.“

Der Diener ging vor. Die Gäste brachen plötzlich in Panik aus. Alles stob auseinander, immer dem Diener hinterher.

Dieser öffnete eine schmale Tür. ‚Escape‘ stand darauf. Alles drängte nach draußen. Um die Ecke kamen noch mehr Gäste. Es waren die, die schon in ihren Betten waren. Man hat sie eilig geweckt und das Unheil angekündigt.

Mandy lag im Arm ihrer Mutter und zitterte.

„Keine Angst“, sagte diese. „Du hast uns alle vor der Gefahr bewahrt und deswegen bin ich stolz auf dich. Wer weiß, was da hätte passieren können, wenn du den Falken nicht gesehen hättest?“

„Ich weiß doch selber nicht. Ich will zu Tiffy!“ Mandy stieß sich von ihrer Mutter ab, um nochmal in die Burg hinein zu schleichen. Als sie kurz vor dem Hauptportal war, tat sich vor ihr ein riesiger Dornenbusch auf, der ihr den Weg abschnitt. Sie konnte keinen Schritt weiter vorwärts.

 

Mitternacht

In der Ferne rief ein Käuzchen.

Mandy hatte es geschafft, sich durch den Dornenbusch zu kämpfen. Zwar war ihre Kleidung völlig zerrissen und ihre Haare zerzaust, aber das war ihr egal. Ihr war es wichtig, Tiffany so schnell wie möglich zu finden. Langsam ging sie auf den Eingang zu.

Es war unheimlich so allein. Ein herabkrachender Ast ließ sie erschaudern. Dann Flügelschlag. War das etwa der Falke?

Mandy blieb einen Moment wie angewurzelt stehen. Dann ging sie einige Schritte weiter. Vorsichtig stieß sie das quietschende Eingangsportal auf und betrat zögernd die Empfangshalle. Alles war ruhig. Um sie herum war nichts außer Stille. Es war gruselig.

Mandy tastete sich zögernd weiter. Es war stockdunkel. Sie hatte kein Licht.

Sie wusste aber, dass sie vor der Rezeptionstheke stand. Sie legte ihre Hand auf das Holz und tastete sich so hinter den Tresen. Sie suchte nach einer Streichholzschachtel, um ein wenig Kerzenlicht zu bekommen. Schließlich hatte sie eine gefunden und nahm ein Streichholz heraus, das sie anzündete und an eine Kerze, die auf dem Tresen stand, hielt. Nun wurde es wenigstens ein kleines bisschen hell.

 Mandy nahm die Kerze aus dem Kerzenhalter und machte sich auf den Weg weiter durch die verlassene Burg. Sie überlegte einen Moment , wo sie ihre Cousine Tiffany am ehesten noch finden konnte. Sie nahm an, dass diese sich in der Wohnung befinden musste und ging schnurstraks dorthin.

 Die Tür der Wohnung war nur angelehnt. Mandy stieß die Tür auf und ging rein. Mit der Kerze leuchtete sie sich den Weg.

Sie horchte angestrengt in die Stille, ob  sie einen Laut wahrnehmen konnte. Aber sie hörte nichts. Und nirgendwo sah sie ein Licht brennen. Sie hatte Angst. Mandy rührte sich nicht von der Stelle.

 „Tiffy?“, rief sie. „Tiffy? Are you here? Please answer!“

Aber sie bekam keine Antwort. Dann konnte die Cousine nicht hier sein. Bloß, wo sonst, wenn sie nicht bei den Menschen draußen vor der Burg war? Mandy hatte nun ganz große Angst. Sie wusste nicht weiter. Bis hierher hatte sie es geschafft. Jetzt sollte sie nicht so einfach aufgeben.

Plötzlich ein leichter Luftzug. Mandy fröstelte. Die Fenster waren doch alle zu. Lag das vielleicht daran, dass die Wohnungstür aufstand? Das Mädchen hatte Angst davor, sich umzudrehen. Die Angst hatte sie auch nicht umsonst. Denn jetzt hörte sie einen jämmerlichen Laut. Der kam direkt von der Tür. Und das, was da von der Tür kam, bewegte sich auch immer weiter auf Mandy zu.

Diese wusste, dass das nicht Tiffany sein konnte. Was war das denn nur?

Die große Standuhr im Wohnzimmer schlug zwölf Mal. Mitternacht! Und plötzlich legte sich eine eiskalte Hand auf Mandys Schulter. Das Mädchen wurde starr vor Schreck.

Ein oder zwei Minuten stand sie reglos da, dann tastete sie nach der Hand. Aber da war gar keine. Und trotzdem spürte sie die kalte Hand.

Diese Ungewissheit verschnürte ihr die Kehle. Mandy brachte kein Wort heraus. Schließlich drehte sie den Kopf dorthin, wo sie die Hand spürte. Dann schrie sie laut auf. Die Hand auf ihrer Schulter war durchsichtig. Als das Mädchen sich nun doch umdrehte, stockte ihr Herz. Vor ihr stand ein Geist! Es war der Geist eines bildhübschen Mädchens.

Mandy starrte den Geist lange an. „Who are you, dear ghost?“

Der Geist bewegte die Lippen, aber sprechen konnte er nicht. Er gab Mandy ein kleines Stück Pergamentpapier. Dann löste er sich auf.

 

Ein großes Rätsel

               „The star is the light

              It’s brighter than moonshine.

             Go to the near lake

            And you will find the mistake.“

Noch einmal überflog Mandy die Zeilen. Was bedeutete das? Der Stern ist das Licht und heller als Mondenschein? Und welchen Fehler sollte man am nahen See finden? Der nahe See schien Loch Ness zu sein.

Kopfschüttelnd ging Mandy aus der Wohnung der Firestone’s. Diesmal rannte sie den Weg, den sie gekommen war. Aber durch das Hauptportal ging sie nicht, weil sie wusste, dass sie sonst wieder Bekanntschaft mit dem Dornenbusch machen musste.

Mandy rannte in Windeseile durch den Speisesaal und suchte den Weg zum Notausgang.

Draußen war die Hölle los. Die Gäste wollten größtenteils in ihre Betten zurück, aber sie konnten nicht in die Burg rein, da die Gefahr zu groß war.

Mandy erblickte ihre Mutter und lief so schnell sie konnte in deren Arme.

„Mandy, meine Süße, wo bist du gewesen? Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Du gehst weg und keiner weiß, wo du bist.“ Stefanie hielt ihre Tochter ganz fest im Arm.

„Sorry, Mom! Ich hab Tiffy gesucht, aber leider nicht finden können. Ich hab in der Wohnung der Firestone’s geschaut, da war sie nicht. Und die Tür war nur angelehnt. Als ich drin war, zog etwas an mir vorbei. So ein kühler Luftzug, aber dabei waren die Fenster alle zu. Ich stand wie angewurzelt da. Vor lauter Angst konnte ich mich nicht bewegen.“

„Achso, deswegen warst du weg. Tiffany ist hier auch noch nicht gewesen. Loona ist am schimpfen wie ein Rohrspatz.“

„Es geht ja noch weiter. Plötzlich hörte ich einen jämmerlichen Laut und dann hat sich eine eiskalte Hand auf meine Schulter gelegt. Ich habe mich umgedreht. Hinter mir stand ein Geist! Und diesen Zettel hat er mir gegeben.“ Mandy überreichte ihrer Mutter das Pergamentstück.

Diese überflog die rätselhaften Zeilen und runzelte die Stirn. Da kam ihr Loona gerade recht. Denn als die das Rätsel gelesen hatte, riss sie die Augen weit auf. Hatte sie etwa des Rätsels Lösung?

 

Gefahr über der Burg

Erst der Falke, jetzt der Geist. Loona wusste, dass das nichts Gutes hieß. Und das Rätsel, das Mandy von diesem Geist erhalten hatte, war mehr als grauenvoll. Zwar konnte sich die Hotelbesitzerin selber keinen Reim darauf machen, aber eine gewisse Vorahnung hatte sie.

„Mandy? Stefanie? Come with me. I think I have an idea how to solve the riddle. As you already know, it’s told about a star that is brighter than moonshine. And you’ll have to find a mistake beside Loch Ness. I guess I know what kind of mistake is meant here. Come with me, please! Just to the corner over there!“

Die drei Damen wandten sich von der Menge unruhiger Menschen ab und kamen erst zum Stehen, als sie außer Hörweite waren.

„Listen!“, wisperte Loona. „But be quiet. I suppose it has something to do with the falcon. We just need to go to the lake and look for the star.“

„Is it possible we can find Tiffy there, too?“, wollte Mandy wissen.

Loona zuckte die Schultern. „I don’t know. I don’t even know where she was when I left our flat to go to the restaurant.“

Jetzt ergriff Stefanie das Wort. „Well, then we have to go before it’s too late. Maybe she’s in danger!“

„You’re right!“, rief Loona aufgebracht. „There’s danger all over the castle.“

Die Frauen zogen los. Sie mussten das Rätsel unbedingt lösen.

Mandy tippte ihre Mutter an. „Mama? Ich hab da eine Idee, aber ich weiß nicht, ob das zutrifft.“

„Na, immer raus mit der Sprache!“

„Ich denke, das Rätsel soll die Burg von dem Fluch erlösen.“

„Stimmt, da könntest du Recht haben. Aber lassen wir mal alles weitere auf uns zukommen.“

Nach weiteren gefühlten 15 Minuten stand das Gefolge am See, dem Loch Ness. Suchend schauten die drei umher. Wo sollte denn dieser Stern zu sehen sein? War das etwa eine Falle?

Auf einmal tauchte ein riesiger Greifvogel vor Mandy auf. Es war die Schleiereule Aurora. Ihre Augen waren weit geöffnet.

„Look!“, rief Mandy. „Aurora has come here. What does she want?“

Die Eule setzte sich auf ihre Schulter und zeigte mit ihrem linken Flügel auf ihre Krallen. Dort war ein kleiner Zettel befestigt. Mandy nahm diesen von der Eulenkralle und faltete ihn auseinander. Es war ein Hilferuf von Tiffany.

 

Ende gut, alles gut!

Mandy und Stefanie verbrachten nach diesem aufregenden Abenteuer noch weitere schöne Tage bei den Firestones.

Mandy hatte eine tolle Zeit mit ihrer Cousine und zugleich besten Freundin Tiffany. Die beiden waren jeden Tag unterwegs und hatten jede Menge Spaß.

Mandy lernte ein wenig schottisch sprechen und natürlich ganz viel über Vögel. Manchmal durfte sie bei Tiffany übernachten.

Und eines Nachts wartete noch ein nächstes Abenteuer auf die beiden Mädchen. Sie lagen lange wach in ihren Betten und kicherten. Irgendwann sagte Tiffany dann: „Do you know that you are the best cousin all over the world?“

„Yes, of course. Tiffy, do you know that you are very important for me?“ Mandy musste kichern. Dann drehte sie den Kopf in Richtung Zimmertür. Ein eigenartiger Qualm zog ins Zimmer. Mandy setzte sich auf.

„Mandy? Is everything okay there?“, fragte Tiffany.

„Eh… Do you see that? There’s something strange under the door.“ Mandy zeigte auf den Qualm. Daraufhin stand Tiffany auf und nahm den Qualm unter die Lupe. „It’s green. And it smells like… like something dead!“

„Shall we find out? I mean… there must be something in front of your door“, fragte Mandy.

 Tiffany öffnete vorsichtig die Tür und spähte durch den Spalt. „I don’t see anything there. But come with me, we’ll go around. Do you mind?“

„I don’t mind.“

Die Mädchen tapsten leise durch die Wohnung. Als sie ins Wohnzimmer kamen, fingen sie an zu lachen. Da saßen Loona und Stefanie und vor ihnen stand eine Maschine, aus der grüner Qualm kam.

„Haha, what the hell are you doing?“, wollte Tiffany wissen.

„Well, we thought, because it’s our last night together, we could scare you a little“, lachte Loona. Und dann lachten alle vier.

 

Am nächsten Morgen war es dann leider so weit. Der Reisebus fuhr vor. Mandy und Tiffany fiel der Abschied sehr schwer.

„Don’t be sad. Tiffany may come to visit you in Germany“, versprach Loona.

Nun musste Mandy in den Bus einsteigen. Diese tollen Tage würde keiner von ihnen je vergessen.  

Die Burg

 

Der Bus fuhr über eine holprige Landstraße durch die Highlands. Zu beiden Seiten sah man unzählige Hügel. Sie waren dunkelgrün und mit Büschen bedeckt. Der Himmel war grau und es regnete. Auf der Straße gab es kleine Pfützen. Immer wieder spritzte es, wenn der Bus hindurch fuhr.

Wenig später bog er ab und fuhr einen Kiesweg entlang. Vor einem Tor kam er schließlich zum stehen.

Die 13-jährige Mandy packte eilig ihren Rucksack und stieg aus. Vor ihr ragte eine gewaltige Burg auf. Sie hatte ein großes Eingangsportal und unzählige Fenster.

Das Mädchen staunte. Sie hatte noch nie so nah vor einer Burg gestanden. Kurz schaute sie sich nach ihrer Mutter um, dann holte sie ihren Koffer aus dem Bus.

Sie lief neben ihrer Mutter auf die Burg zu. Diese wurde mit jedem Schritt größer. Das Gemäuer war mit Efeu bewachsen. So sah diese Burg sehr geheimnisvoll aus.

Schließlich standen Mandy und ihre Mutter vor dem Portal und schauten sich das Gemäuer von unten bis oben an. Dann gingen sie neben anderen Gästen ins Innere der Burg und folgten ihnen zur Rezeption, wo ein freundlicher Herr jedes Gepäckstück entgegennahm und auf die Zimmer brachte.

 „Du weißt, dass die Besitzerin dieses Burghotels deine Tante ist?“, fragte Mandys Mutter.

„Aber klar doch, das hat Papa noch gesagt, als er mir im Internet die Bilder gezeigt hat. Und die Besitzerin – also meine Tante – hat ja noch eine Tochter, stimmt’s?“

„Ja, das ist wahr. Du wirst das Mädchen sicher kennen lernen, sobald wir deine Tante treffen. Komm, wir sind mit der Gepäckabgabe dran.“

Der Herr an der Rezeption nahm ihre Koffer entgegen: „Hand it out, Madam. I’ll bring your suitcases into your room!“

„It’s alright, Sir. Could you tell us where we can find Mrs. Loona Firestone, please?”, erkundigte sich Stefanie, Mandy’s Mutter.

„Oh! I think she’s in the restaurant. You just need to go there through the right door and then turn left to another door which is the entrance to the restaurant. Alright, Madam?”

„This is good! Thank you!“

Stefanie und Mandy gingen den Weg, den der Herr an der Rezeption ihnen beschrieben hat.

„Ich finde es echt schön hier. Das Innere der Burg sieht so gemütlich aus. Weißt du, ob Loona eigentlich Deutsch spricht?“ Mandy wollte ihre Meinung teilen und sich informieren.

„Ach, weißt du… Loona lebt schon so lange in Schottland und hat selten nur ein Wort Deutsch gesprochen. Ihr Mann ist Schotte, seine Eltern sind in Glasgow auf die Welt gekommen. Er selbst ist hier in der Gegend aufgewachsen und irgendwann in seinen jungen Jahren ist er mit Loona zusammen gekommen. Und seitdem lebt deine Tante in Schottland. Ich denke, sie wird sich kaum noch an ein Wort Deutsch erinnern können. Aber so komm, wir sind da!“

Stefanie zog ihre Tochter hinter sich her zum Tresen.

„Hi, Loona. It’s me – Stefanie. And this young lady is my beautiful daughter Mandy.“

Die schlanke Dame in Jeans, Langärmelbluse und weißer Schürze lächelte die Ankömmlinge an. „Well, I’m so happy you finally have arrived. Unfortunately it’s raining today. Hm, nice to meet you, Mandy. My name is Loona Firestone, I’m your aunt. I hope that your mum told you a bit about me. I’ve also got a daughter. She is in the same age as you are. You must be 13 years old, am I right?“

Loona streckte Mandy die Hand entgegen, die das 13-jährige Mädchen höflich entgegennahm.

„Yes, I’m Mandy. You’re right, I’m 13 years old.“ Das Mädchen war noch etwas schüchtern und plötzlich wusste es nicht, wie ihm geschah, als es von Loona umarmt wurde.

„I’m glad to meet you. Your mum told a lot about you. I think my daughter will be pleased, too. Come on, I will take you up to your chamber.“

Loona zog ihre Schürze aus und bedeutete den beiden Gästen, ihr zu folgen.

In der großen Eingangshalle gab es zwei Fahrstühle, einen kleinen und einen großen, in dem man fahren konnte, wenn man viel Gepäck dabei hatte, aber auch, wenn man mit maximal 10 Leuten unterwegs war.

Loona, Stefanie und Mandy nahmen den kleinen Lift und fuhren bis in die fünfte Etage hinauf.

„Well, here we are“, murmelte Loona, nachdem sich die Fahrstuhltür geöffnet hatte.

„Come on, it’s room number 114. Just to the corner and then turn left. I suppose your suitcases were already taken into your room.“ Die Tante führte Stefanie und Mandy zum Zimmer 114. Die Tür war aufgeschlossen und die Frauen konnten das Zimmer betreten. Mandy blieb vor Staunen der Mund offen: An der Wand hingen Gemälde von den Vorahnen, die einst in dieser Burg lebten. Zwischen Fenster und Tür stand zudem ein großes Himmelbett. Das Zimmer war sehr hell und mit sehr edlen Möbeln eingerichtet. An der Decke hing ein gewaltiger Kronleuchter. Auf dem runden Holztisch in der Mitte des Zimmers lag der Zimmerschlüssel. Das Gepäck stand am großen Kleiderschrank.

Stefanie nahm Loona an den Händen: „Listen! This chamber looks magnificent. We like it a lot. Thank you!“

„Oh no! That is not necessary. I hope you’ll enjoy your stay. And if you have some special wishes – call me! I’m there for you. I think Mandy wants to get to know Tiffany, my daughter, doesn’t she?“

„Yes, I really want! When can we come around? I’m very excited“, antwortete Mandy.

Loona nickte und lächelte. „I would say… Let’s meet in the park, okay? Around an hour?“

Stefanie stimmte zu. „Yeah! This sounds good. Perfect!“

„Okay“, sagte Loona. „See you later!“

Und damit verschwand sie.

„Loona ist doch richtig nett, findest du nicht auch, Mandy?“ Stefanie nahm ihren Koffer und warf ihn auf das große Bett.

„Ja“, lächelte Mandy. „Ich bin auch richtig gespannt, wie Tiffany drauf ist. Weißt du irgendetwas über sie? Hast du sie schonmal gesehen?“

„Du stellst Fragen.. Ich habe Tiffany erst einmal gesehen, aber das ist schon lange her. Ich war damals mit Papa hier, als sie getauft wurde. Sie war zu diesem Zeitpunkt noch sehr klein. Du warst da bei deinen Großeltern. Wir konnten dich leider nicht mitnehmen, weil du noch viel zu klein für die Reise gewesen bist. Aber Oma Gerta hat dich wohl versorgt, während ich weg war. Dir hat es an nichts gemangelt.“

Stefanie packte ihren Koffer aus. Mandy tat es ihr gleich. So räumten sie erst einmal den Kleiderschrank ein und legten sich noch aufs Bett. Es war wirklich bequem.

Eine halbe Stunde später befanden sie sich im Park und warteten auf Loona und Tiffany. Mandys Herz hämmerte wie wild. Das Mädchen war richtig aufgeregt. Stefanie legte den Arm um ihre Tochter. Beide schauten sich um. Und endlich, nach fünf Minuten erschienen Loona und Tiffany und steuerten direkt auf ihre Gäste zu.

„Hi ladies. Here we are. I’m sorry we’re late but there was an old man in the restaurant who didn’t want me to leave. And what were you both doing in the meanwhile?“

Loona sah Stefanie und Mandy freundlich an. Stefanie räusperte sich: „Eh.. We lay down in our bed. Very comfortable. Mandy didn’t want to get up again. Haha!“

„Good. And now I think it’s the best time for the girls to introduce each other. Tiffy? Here is the girl you wanted to get to know.“ Loona gab dem rothaarigen Mädchen einen sanften Stups nach vorne.

Das Mädchen Tiffany streckte Mandy die Hand entgegen. „Hi! This is Tiffany, I’m your cousin. I’m pleased to meet you!“

„Hey Tiffany. My name is Mandy. I’m pleased to meet you, too. I hope we will get on well.“

„Eh. We will see. – Mum? What do we want to do? I’m a bit bored.“ Tiffany legte den Kopf schief und sah ihre Mutter an.

Loona wirkte einen Moment lang etwas unentschlossen, doch dann schlug sie vor: „Why don’t you go and show Mandy the surroundings? Stefanie and I will take a walk of ourselfs. Good luck, Girls!“

Tiffany schaute nun von Loona zu Mandy. Diese zuckte die Schultern. „I don’t mind.“

„Well, so you can go. We’ll meet here in an hour again. Okay?“ Loona sah die Mädchen erwartungsvoll an. Sie hatte sich inzwischen bei Stefanie eingehakt.

Die beiden Mädchen wussten noch nicht so recht, was sie nun zusammen tun sollten. Immerhin hatten sie sich gerade erst kennengelernt. Sie konnten gerade nur zusehen, wie Loona und Stefanie davon zogen.

Einen Moment schwiegen sie sich an, dann sagte Tiffany: „Shall we go? I can show you something interesting if you want.“

„Yes, of course. I want to see everything!“ Mandy strahlte. Ihre Cousine schien doch einen guten Eindruck auf sie zu machen.

Und so liefen die beiden Mädchen los. Tiffany wollte Mandy ihren Lieblingsort zeigen. Unterwegs erzählte sie ihr, dass im Mittelalter Ketzer auf dem Hof verbrannt wurden und vor allem, dass einer der Vorfahren, die auf dieser Burg lebten, als Ketzer bezichtigt wurde und monatelang im Kerker saß. Eines Tages wurde diese Person verbrannt. Aber wann genau, wusste auf der gesamten Burg niemand.

„Sometimes I’m very bored. So I go here and stay a couple of hours. My mother doesn’t have plenty of time because she has a lot to do in the restaurant. But now you are here.“  Tiffany hielt einen Moment inne. Sie hielten vor einer Gittertür. „Look! This is my favorite place. I know, it doesn’t look nice, but it’s very exciting. Let’s sit down, okay?“

„Okay.“ Mandy setzte sich auf den Boden und drehte ihren Kopf, um durch das Gitter zu schauen.

Tiffany betrachtete sie verständnislos. Sie ging aber davon aus, dass ihre Cousine wissen wollte, was sich in der Dunkelheit befand.

„Wanna know what’s in there? Well, I will tell you. This is our dungeon. Some children want to play there. It was a couple of years ago: There was a girl and a boy. They went here to play. The door of the dungeon was open and the girl wanted to go inside. The boy stayed outside but took the chance to close the door with the key. I have it in my bag. It hung beside the door. Okay, I guess you want to know what had happened to the girl, don’t you? Well, the girl didn’t recognize what the boy had done. Half an hour later she went to the door but it was closed. The girl got anxious. She began to cry. Nobody missed her. When I went here I heard the girl crying for help. She told me that the door was suddenly closed and didn’t get open again. I knew the key had to be somewehere. But where? It didn’t hang on the wall anymore. At last I saw something shining in the grass. I went there and found the key. I opened the door and let the girl free. The girl was so happy to be free that she hugged me. Since this event I wear the key in my bag and the door to the dungeon will always be opened only by me!“

„Wow. This was a very exciting story. And what are we going to do now?“ Mandy war fasziniert von der Geschichte, die Tiffany erzählt hatte.

„I know, this is an exciting story, but this girl… She really paniced. I’m glad I could help her. If I hadn’t come here and nobody else… Perhaps you can imagine what would have happened. She could have died. She might have to be caught forever. If nobody had come to help. Okay, do you want to see the inside of the prison?“

„I can imagine. Yes! Eh no, I don’t want to go inside. It’s nothing for me, sorry. Can we go back and meet our mother’s?“

„Okay, then let’s stay outside. Oh, you really want to meet them? We still have a little bit time left.  And I didn’t show you everything around the castle yet. Are you sure you don’t want to see anything more? It would be a shame, Mandy!“ Tiffany versuchte ihre Cousine davon zu überzeugen, dass es noch mehr zu sehen gab, wie zum Beispiel den Vergnügungspark, der nur wenige Meter von der Burg entfernt lag. Dazu war Mandy dann doch bereit und so zogen sie und Tiffany wieder los.

Der Vergnügungspark gefiel Mandy. Es gab eine Wildwasserbahn, Tretbootfahren, eine Wellenrutsche, Spielmöglichkeiten für die kleinsten Gäste, Achterbahn, Kinderkarussell und vieles mehr.

„WOW! Amazing activities! I like it! I want to go here every day if it’s possible!“ Mandy war von den ganzen Sachen, die es hier gab, hin und her gerissen.

„Well, we’ll see, honey. Do you want to try out the wave slide?“ Tiffany deutete auf die Wellenrutsche. „It’s free of charge!“

Mandy überlegte, dann nickte sie. „Yes, I really want! It will be fun!“

Die beiden Mädchen liefen zur Rutschbahn, schnappten sich zusammen einen Teppich und stürmten die Stufen hinauf. Oben angekommen setzte Tiffany sich vorne hin und Mandy dahinter. Sie klammerte sich an ihrer Cousine fest und ab ging die Rutschpartie. Die Mädchen schrien vor Begeisterung; alles sauste an ihnen vorbei. Als sie unten ankamen, mussten sie eine Verschnaufpause einlegen und brachten danach ihren Teppich in die Teppichkiste zurück.

Aber nun wussten sie nichts weiteres zu unternehmen und machten sich auf den Weg zurück in den Park, um Loona und Stefanie zu treffen.

Im Greifvogelpark

Loona wollte ihren Gästen die Greifvögel zeigen. Mandy und Stefanie waren von der Idee begeistert und so kam es, dass sich die Mannschaft auf den Weg in den Greifvogelpark machte.

„Weißt du was, Mum? Tiffany ist total nett. Im ersten Moment dachte ich, das würde nichts werden, weil sie so komisch reagiert hat. Aber dann, als wir durch die Gegend gelaufen sind, haben wir richtig gut miteinander reden können. Ich glaube, auch wenn sie meine Cousine ist, dass ich in ihr eine neue Freundin gefunden habe“, erzählte Mandy ganz aufgeregt, während sie neben ihrer Mutter herlief.

„Super, meine Süße. Ihr habt euch also nicht gelangweilt, richtig? Ja, auch ich hatte mit Loona eine Menge Spaß. Wir haben uns Geschichten aus unseren Familienleben erzählt. Und dann haben wir einen Herrn getroffen, der Dudelsack spielte. Sehr unterhaltsam, sage ich dir!“

Auch Stefanie schien von dem ersten Tag beeindruckt zu sein.

Nun ergriff Loona das Wort: „Here we are. This is a special falcon. He owns a lot of magic.You can’t imagine what he can do with that magic. It’s unbelievable. But you will hear more about his magic tomorrow. There will be a big show with all these birds! You are invited to come and watch the show! It will be an unique event. Don’t miss it!“

Jetzt waren Mandy und Stefanie richtig überwältigt. Eine große Show mit all diesen Greifvögeln, als da wären Eulen, Bussarde, Adler, Falken, Habichte und viele mehr.

Mandys Augen leuchteten vor Begeisterung. Ihre Cousine Tiffany sah es und nahm sie am Arm. „May I show you around? You will be impressed!“

„Yes, Tiffany. Show me everything!“ Mandy hielt ihre Cousine ebenfalls am Arm.

„Okay, I do! But call me Tiffy, please. Alright?“

„Okay!“

Die Mädchen wandten sich ab und zum ersten Mal wagte Stefanie zu sagen: „Wow. I love the girls being together. They are such good friends!“

„Oh, Stefanie. You are so right. I knew all the time: Tiffy won’t be bored when Mandy is together with her. They have so much fun. I’m very happy about your visit and of course about the friendship between these cute girls.“ Loona hatte ebenfalls endlich sagen können, was ihr auf dem Herzen lag. Für beide Mütter war es ein einzigartiges Erlebnis, Mandy und Tiffany als vereint zu sehen.

Die Mädchen waren inzwischen bei den Eulen angekommen, Tiffany wollte ihrer Cousine die Lieblingseule präsentieren.

Es war eine Schleiereule. Mandy fand sie sofort toll, aber noch ahnten weder sie noch Tiffany was es mit der Eule auf sich hatte.

„What’s the owl’s name?“, wollte Mandy wissen.

„Her name is Aurora. Beautiful name, isn’t it? I like her very much!“

„Really beautiful name, you’re right.“ Mandy lächelte. „Show me more, okay?“

„Of course! Come with me, honey!“

Tiffany nahm ihre Cousine an der Hand. Zusammen schlenderten sie an den vielen faszinierenden Greifvögeln vorbei, zu denen Tiffany immer wieder gern einige Informationen preisgab. Das schottische Mädchen wusste erstaunlich viel über Vögel. Sie erzählte Mandy, dass es an ihrer Schule Vogelkunde gab und sie darin sogar Klassenbeste war. Mandy war sprachlos. Dass ihre Cousine so schlau war, beeindruckte sie sehr.

„Wow, Tiffy. You really know a lot of birds. I’m really speechless.“

„Yeah, I know. I really learn plenty of hours for school. In my holidays, too. I want to get a good education. Afterwards a really good job. But it is nothing special!“ Tiffany schien klarstellen zu wollen, dass es sich bei ihrem Wissen nur darum handelte, dass sie einen guten Abschluss bekam.

„But nevertheless, I’m proud of you. And I like to tell you something.“

„Thank you, dear. Okay, tell me whatever you like!“

„I wanted to tell you… You’re such a nice person. I am really glad I could meet you. At first I thought you’d never like me. But I thought wrong. We started to talk together and we got along pretty well. Okay, you’re my cousin but I see a good friend in you, too.“

„Ow! Mandy! That’s nice! I thank you so much. Yes, in the beginning it seemed as if I didn’t care for you. Because I said ‚we’ll see‘. You already hoped to find a friend in me. And this happened. I’m glad with you, too. Let’s cuddle a bit together, okay?“

Die Mädchen fielen sich glücklich in die Arme. Und während sie knuddelten, schlossen sie eine tiefe Freundschaft.

 

 

Die Show

Mandy und Stefanie saßen am nächsten Morgen im Speisesaal und frühstückten. In wenigen Stunden sollte die große Vogelshow im Greifvogelpark beginnen.

Mandy war so aufgeregt, dass sie kaum einen Bissen runter bekam.

„Ich habe dich noch nie so aufgeregt erlebt, Mandy“, stellte Stefanie fest.

Mandy lächelte nur. Sie freute sich zwar riesig auf die Show, aber etwas traurig war sie, da sie Tiffany vermisste. Denn die lernte wohl gerade wieder für einige Stunden.

„Hey Mandy, hey Stefanie“, meldete sich eine Stimme im Hintergrund. Es war Loona, ausnahmsweise ohne Schürze. Sie klopfte Mandy auf die Schulter und drückte ihr ein Küsschen auf die Wange.

Das Mädchen nutzte die Gelegenheit und fragte: „What about Tiffy? Does she learn now?“

„No, she doesn’t learn. She wanted to see you. I think she will come soon.“

„Okay, so I wanna be happy again. And I’m so excited about the show.“ Mandy war wieder glücklich. Aber da sie so gar keinen Hunger hatte, wurde sie von Stefanie entlassen, während diese sich mit Loona unterhielt.

Mandy war auf dem Weg ins Zimmer. An den Aufzügen stieß sie überraschend auf Tiffany.

„Tiffy! I’m so glad to see you!“, schrie sie und stürmte auf ihre Cousine zu.

„Hey honey! Good to see you. Did you sleep well last night?“, begrüßte Tiffany sie.

„Yes, it was a good night. Ow, Tiffy! Let’s cuddle!“

Mandy schlang ihre Arme um ihre Cousine. Tiffany drückte einmal ganz fest zu und konnte es nicht vermeiden, der Freundin einen Kuss auf die Wange zu drücken.

„I wanted to go to our room. Do you like to join me?“, fragte Mandy.

„Yes, of course. Do you know what I wanted to do?“

„No, what?“

„I wanted to look for you. And here you are. Come on, let’s go up to your room now.“

„Okay!“

Mandy holte den Aufzug und dann fuhren die beiden Mädchen hoch in den fünften Stock. Oben öffnete sich die Fahrstuhltür und die Freundinnen gingen zum Zimmer 114. Mandy schloß die Tür auf und betrat das edle Zimmer. Tiffany folgte ihr. Sie war genau so sprachlos, wie es die Cousine am Vortag gewesen war, als sie das Zimmer betrat.

„Wow“, brachte sie nur heraus.

„Looks comfortable, doesn’t it?“ Mandy lächelte. Sie verschwand im Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen.

Tiffany hatte sich inzwischen auf das große Himmelbett gesetzt. Sie war wirklich überwältigt. Das kam ihr alles wie Edinburgh Castle oder Holyrood Palace vor. Da war auch alles so edel eingerichtet. Sie konnte sich noch gut an den Besuch bei ihrer Großmutter erinnern.

Einen kurzen Moment schloss sie die Augen, aber schreckte sofort wieder auf, als jemand sie ansprach.

„Hey, what are you thinking about?“ Mandy war es, die wohl im Bad fertig war.

„Eh… You scared me to death! Sorry… I thought of my trip to Edinburgh. My grandmother is living there.“

„Interesting, my dear.“

„Yeah! And… do you know Edinburgh Castle and Holyrood Palace? Your chamber looks like these. Very comfortable furniture.“

„I don’t know these castles. I had never been there, unfortunately.“ Mandy senkte den Kopf.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Stefanie trat ein. „So, habt ihr eure Sachen? Dann können wir jetzt los. Ich muss mir eben noch die Zähne putzen!“

„Mum, du vergisst, dass Tiffy kein Deutsch spricht, oder?“ Mandy stand auf und sah ihrer Mutter in die Augen.

„Nein, tu ich nicht! Wollte nur schauen, ob ich noch Deutsch kann.“ Stefanie grinste.

„Aha, okay. Muss ich für Tiffy übersetzen?“

„Kannst du machen, deine Entscheidung. Ich gehe jedenfalls jetzt ins Bad!“ Und damit zog Mandys Mutter ab ins Badezimmer.

Mandy setzte sich zu Tiffany, die sie verständnislos ansah.

„What was your mother talking about?“

„She asked us if we have all our bags together. And she would brush her teeth now. After that we can leave!“,erklärte Mandy.

„Aw, okay! Thank you!“

„Never mind! And do you have your things together?“

„I’m afraid I haven’t. But if you don’t mind I would leave and get my bag, okay?“

„I don’t mind.“

„Okay, honey. See you!“ Tiffany stand auf und ging davon.

„Ach, was bin ich froh, sie zu haben“, dachte Mandy. Sie saß einen Moment noch auf dem Bett, dann stand sie auf und lief schnurstraks zum Fenster, um einen Blick nach draußen zu werfen. Die Sonne schien und der Himmel war blau. Perfektes Wetter für die große Vogelshow.

„Na, wo ist Tiffany denn hin? Hattet ihr Streit? Hab euch doch reden gehört.“ Mandys Mutter kam aus dem Bad.

„Äh… Nein, hatten wir nicht. Tiffy ist nur losgegangen, um ihre Sachen zu holen. Ich denke, sie wird unten in der Halle warten.“

„Achso. Gut, dann würde ich sagen, wir ziehen los, oder?“

„Ja, habe nichts dagegen.“ Mandy schnappte sich ihre Umhängetasche und warf sie sich um die Schultern. Stefanie tat es ihrer Tochter gleich und dann gingen sie los.

Unten in der Halle standen Tiffany und Loona schon bereit. Als Mandy mit ihrer Mutter aus dem Fahrstuhl kam, lief sie zu Tiffany.

„Finally we can go. I am so excited, and you?“

„Yes, me too. I’m looking forward to our magical falcon. It is so exciting, isn’t it?“

Mandy nickte und strahlte. Sie fasste Tiffany an der Hand und zog sie hinter sich her. Loona und Stefanie gingen vorraus.

Zehn Minuten später waren sie am Ziel. Der Schauplatz war brechend voll. Offenbar hatte Loona gleich jedem Gast von der bevorstehenden Show erzählt.

Die Freundinnen ergatterten sich einen Platz in der ersten Reihe.

Ungeduldig warteten die vielen Schaulustigen, dass es losging. Überall hörte man ohrenbetäubendes Geschnatter.

Mandy war so sehr nervös, dass sie auf und ab sprang. Tiffany versuchte sie zu beruhigen. „Calm down, dear! The show will start in five minutes. Afterwards I could tell you why we do this show, if you would like. May I tell you it’s my uncle who will present the birds and explain something about them, especially the falcon?“

„Sounds good“, erwiderte Mandy.

Dann endlich kam ein Herr auf die Wiese mit einem Bussard auf dem Arm.

Ein Raunen ging durch die Reihe. Der Herr begann zu sprechen: „Welcome to the big show of all our birds. First of all I would like to introduce Henry, this buzzard on my arm. He is six years old and a good flyer. I would like to show all of you how good he can fly. You will be impressed!“

Der Herr ließ den Bussard seine Kunststücke vorführen. Der tüchtige Greifvogel flog dicht über die Köpfe der Zuschauer, worauf wieder ein Raunen durch die Reihen ging.

Der Bussard rauschte hinab auf die Wiese und schnappte nach etwas. Dann flog er wieder auf den Arm des alten Mannes, Tiffanys Onkel. Die Zuschauer johlten begeistert, während der Herr den Bussard weg brachte.

Er präsentierte noch die vielen anderen Greifvögel, die Eulen durften von den Zuschauern gestreichelt werden.

Den Abschluss bildete der magische Falke. Tiffanys Onkel erzählte: „This is the falcon that has a lot of magic. I want  to show you what he can do! Okay, my dear, now show your magic talent to all the people around us. I believe in you!“

Der Falke spreizte seine Flügel und strahlte ein helles goldenes Licht aus. Dann stieg er in die Luft empor und goldene Sterne sanken zur Erde hinab.

Unter den Zuschauern brach ein lautes Johlen aus. Alle waren begeistert. Der Falke hatte wirklich Magie, eine Sache, die es nicht alle Tage zu erleben gab.

Mandy reckte den Kopf nach oben und beobachtete weiterhin den Falken. Sie sah, wie er wieder auf den Boden zu sauste, aber dann steil nach oben stieg und Licht ausstrahlte. Dann war er plötzlich verschwunden, nur noch ein paar Sterne rieselten zu Boden.

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anteus Hallo Anna-Lena
Zuerst möchte ich Dich hier einmal, wenn auch verspätet begrüßen.
Ich muss gestehen, dass ich Deine Geschichte nicht ganz gelesen habe, da sie sehr lang ist, was vielen hier nach meiner Meinung auch vom Lesen abhält.
Doch das, was ich gelesen habe gefällt mir gut.

Dein Schreibstil hat eine besondere Note.
Mach weiter so!!
Vielleicht hast Du ja mal Lust bei mir zu stöbern?
Falls Du bei mir dann Schreibfehler oder sonstiges entdeckst, teile es mir bitte mit.
Denn ich weiß, dass auch ich manchmal Fehler mache.
Ich würde mich über einen Gegenbesuch, hier, auf meiner Seite und meine Homepage http://www.zitateanteus.de.tf
sehr freuen.
Bin für jede ehrliche Kritik offen.
Liebe Grüße
Anteus
Der Autor freut sich über deinen Kommentar.
Vor langer Zeit - Antworten
storywriter94 Re: Re: Re: Re: Boah eh!......lächel -
Zitat: (Original von storywriter94 am 12.10.2011 - 12:59 Uhr)
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 12.10.2011 - 10:43 Uhr)
Zitat: (Original von storywriter94 am 12.10.2011 - 09:44 Uhr) Danke dir :) es wurde schon von zwei Verlagen angenommen, diese fordern aber ne Gebühr von bis zu über 1.000?!!! Das ist bei den meisten Verlagen so :(((
Zitat: (Original von Ciggy1 am 12.10.2011 - 05:57 Uhr) Hab nicht alles gelesen - too much am frühen Morgen, - aber:
Daumen hoch!

Jung, hübsch und talentiert!
Ich bin von allem das Gegenteil - ich spring aus dem Fenster! lach

Nein, im Ernst - bin zwar erst ein paar Tage hier, ist aber, eingedenk Deines Alters, mit das Beste, das ich bisher gelesen hab.
Damit meine ich weniger die story an sich, sondern Deinen Stil und die Sorgfalt bei der Ãœberarbeitung, etc.

Schönen Tag noch!

Liebe Grüße

Ciggy




Nein! Die meisten SERIÖSEN Verlage nehmen keine "Gebühr" für das Verlegen des Buches!
Diese 1000 Euro sind im Endeffekt (wobei ich das nur annehmen kann und in keinem Fall definitiv weiß) um die Produktionskosten zu decken und am Ende darfst Du selbst zusehen wie Du das Buch los wirst usw.
Nunja im Anbetracht Deines Alters sollte Jahrgang 94 tatsächlich korrekt sein, fand ich die Story soweit ganz gut. Entweder habe ich es überlesen oder mir erschloß sich nicht so genau warum der Falke das nun tat.
Der Stil des Schreibens erinnert mich ohne böse klingen zu wollen...moment das war ein Widerspruch...na egal... einw enig an Kinderb und Jugendbücher und auch sprachlich kann man sicher an einigen Stellen noch etwas überarbeiten!

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz


Ja vielen Dank! :) Ich finde einfach nur Verlage, die Gebühren verlangen. Das ist echt n Dreck! Sollte ich es vielleicht doch mal mit BOD oder wie das auch heißt versuchen?

Übrigens soll das auch ein Jugendroman sein! :))) Von der Jugend für die Jugend...
Vor langer Zeit - Antworten
storywriter94 Re: Re: Re: Boah eh!......lächel -
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 12.10.2011 - 10:43 Uhr)
Zitat: (Original von storywriter94 am 12.10.2011 - 09:44 Uhr) Danke dir :) es wurde schon von zwei Verlagen angenommen, diese fordern aber ne Gebühr von bis zu über 1.000?!!! Das ist bei den meisten Verlagen so :(((
Zitat: (Original von Ciggy1 am 12.10.2011 - 05:57 Uhr) Hab nicht alles gelesen - too much am frühen Morgen, - aber:
Daumen hoch!

Jung, hübsch und talentiert!
Ich bin von allem das Gegenteil - ich spring aus dem Fenster! lach

Nein, im Ernst - bin zwar erst ein paar Tage hier, ist aber, eingedenk Deines Alters, mit das Beste, das ich bisher gelesen hab.
Damit meine ich weniger die story an sich, sondern Deinen Stil und die Sorgfalt bei der Ãœberarbeitung, etc.

Schönen Tag noch!

Liebe Grüße

Ciggy




Nein! Die meisten SERIÖSEN Verlage nehmen keine "Gebühr" für das Verlegen des Buches!
Diese 1000 Euro sind im Endeffekt (wobei ich das nur annehmen kann und in keinem Fall definitiv weiß) um die Produktionskosten zu decken und am Ende darfst Du selbst zusehen wie Du das Buch los wirst usw.
Nunja im Anbetracht Deines Alters sollte Jahrgang 94 tatsächlich korrekt sein, fand ich die Story soweit ganz gut. Entweder habe ich es überlesen oder mir erschloß sich nicht so genau warum der Falke das nun tat.
Der Stil des Schreibens erinnert mich ohne böse klingen zu wollen...moment das war ein Widerspruch...na egal... einw enig an Kinderb und Jugendbücher und auch sprachlich kann man sicher an einigen Stellen noch etwas überarbeiten!

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz


Ja vielen Dank! :) Ich finde einfach nur Verlage, die Gebühren verlangen. Das ist echt n Dreck! Sollte ich es vielleicht doch mal mit BOD oder wie das auch heißt versuchen?
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Re: Boah eh!......lächel -
Zitat: (Original von storywriter94 am 12.10.2011 - 09:44 Uhr) Danke dir :) es wurde schon von zwei Verlagen angenommen, diese fordern aber ne Gebühr von bis zu über 1.000?!!! Das ist bei den meisten Verlagen so :(((
Zitat: (Original von Ciggy1 am 12.10.2011 - 05:57 Uhr) Hab nicht alles gelesen - too much am frühen Morgen, - aber:
Daumen hoch!

Jung, hübsch und talentiert!
Ich bin von allem das Gegenteil - ich spring aus dem Fenster! lach

Nein, im Ernst - bin zwar erst ein paar Tage hier, ist aber, eingedenk Deines Alters, mit das Beste, das ich bisher gelesen hab.
Damit meine ich weniger die story an sich, sondern Deinen Stil und die Sorgfalt bei der Ãœberarbeitung, etc.

Schönen Tag noch!

Liebe Grüße

Ciggy




Nein! Die meisten SERIÖSEN Verlage nehmen keine "Gebühr" für das Verlegen des Buches!
Diese 1000 Euro sind im Endeffekt (wobei ich das nur annehmen kann und in keinem Fall definitiv weiß) um die Produktionskosten zu decken und am Ende darfst Du selbst zusehen wie Du das Buch los wirst usw.
Nunja im Anbetracht Deines Alters sollte Jahrgang 94 tatsächlich korrekt sein, fand ich die Story soweit ganz gut. Entweder habe ich es überlesen oder mir erschloß sich nicht so genau warum der Falke das nun tat.
Der Stil des Schreibens erinnert mich ohne böse klingen zu wollen...moment das war ein Widerspruch...na egal... einw enig an Kinderb und Jugendbücher und auch sprachlich kann man sicher an einigen Stellen noch etwas überarbeiten!

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
storywriter94 Re: Boah eh!......lächel - Danke dir :) es wurde schon von zwei Verlagen angenommen, diese fordern aber ne Gebühr von bis zu über 1.000?!!! Das ist bei den meisten Verlagen so :(((
Zitat: (Original von Ciggy1 am 12.10.2011 - 05:57 Uhr) Hab nicht alles gelesen - too much am frühen Morgen, - aber:
Daumen hoch!

Jung, hübsch und talentiert!
Ich bin von allem das Gegenteil - ich spring aus dem Fenster! lach

Nein, im Ernst - bin zwar erst ein paar Tage hier, ist aber, eingedenk Deines Alters, mit das Beste, das ich bisher gelesen hab.
Damit meine ich weniger die story an sich, sondern Deinen Stil und die Sorgfalt bei der Ãœberarbeitung, etc.

Schönen Tag noch!

Liebe Grüße

Ciggy

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