Der Mond.!
Auf dem Mond gibts keine Rosen,
und kein Blatt bewegt vom Wind.
Trotzdem schaute ich zum Himmel,
schon als ganz-ganz kleines Kind.
Wenn am Abend es ganz dunkel,
Sterne glühn am Himmelszelt.
Und dae Mond als grosse Scheibe,
so erhellt die halbe Welt.
Auf dem Mond hats keine Blumen,
und der Wind streicht übers Land.
Dort hat es nur grosse Steine,
und wie in der Wüste Sand.
Traurig steht der Mann im Mond,
schaut zur Erde nieder.
Den der Mann im Mond ist taub,
er hört keine Lieder.