Fantasy & Horror
Die Badewanne

0
"Die Badewanne"
Veröffentlicht am 06. Oktober 2011, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Vergesse ständig mein Passwort und leider verliere ich die Lust daran wenn ich ein Buch in 5 oder mehr Anläufen veröffentlichen muss weil plötzlich "Formatierung zerschossen" usw passiert. Leserate trotz zig Abos im Keller und "Öffentlich" hagelt es Diffamierungen und Beleidigungen "Let me entertain you" ERFINDER DES STORYBATTLE ...wird auch gerne unter den Teppich gekehrt ;-)
Die Badewanne

Die Badewanne

Die Badewanne

 

Die Tour de France! Das Event schlechthin für jeden Radsportfan und Radsportfanatiker auf der ganzen Welt!

In diesem Jahr wollte ich es mir endlich einmal gönnen! Hin fahren, zusehen und einige Etappen auf den Spuren der Profis fahren, schließlich bezeichnete ich mich selbst als Semiprofi!

 

Es war ein Drama eine Airline zu finden die einem ermöglichte auch das Fahrrad mitnehmen zu können, und das dann noch zu halbwegs moderaten Bedingungen! Aber nach einigen suchen fand ich schließlich eine und so landete ich jede Menge Ambitionen und Gute Laune im Gepäck am 3 Juli in Rotterdam.

 

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich mein Gepäck hatte, das aus einem Trekkingrucksack mit daran baumelnden Schlafsack bestand und mein Fahrrad das Teilzerlegt nun über das Gepäckband schlitterte würde trotz der Aufwendigen Verpackung so einige Kratzer im wunder wunderschönen Lack haben. Nein, nicht ich pflegte solch eine Ausdrucksweise sondern der Sohn meiner Freundin. Scheinbar fand er zur Zeit alles wunder wunderschön? Es war eigentlich auch Egal, ich hatte ein Problem!

 

Wie sollte ich das Fahrrad ohne Werkzeug in einem fremden Land wo ich niemanden kannte wieder fahr tüchtig bekommen? „Diese „Kleinigkeit“ in der Planung könnte nun unangenehme Folgen haben“ murrte ich unwirsch als ich behutsam als wenn ich ein Baby aufnehmen würde mein Fahrrad vom Band nahm.

Das Flickzeug für Notfälle beinhaltete zwar Schrauben-Schlüssel für die wichtigsten Verbindungen, aber so zerlegt wie das Fahrrad nun war ...nein das würde nichts werden.

 

Kaum aus dem Flughafen heraus versuchte ich mich zurecht zu finden, Rotterdam war nicht gerade klein und den Ort der Festlichkeiten zu finden versprach sicher schon ein Abenteuer für sich werden.

 

Um zur Feierlichkeit zu kommen die ich beinahe auch noch verpasst hatte musste ich erst durch die Polizeikontrolle, seit dem 11. September kann man ja alles und jeden komplett -filzen ohne sich deswegen Schikane vorwerfen zu lassen! Mitten auf der Straße musste ich mich ausziehen und stand nur noch in Unterhose da während man mein Fahrrad und den Rucksack ausgiebigen Prüfungen unterzog.

Immerhin hatte der Beamte der mein Fahrrad kontrollierte ein einsehen mit mir und lieh mir das passende Werkzeug um mein Fahrrad zu montieren.

 

Das bekommst Du eh nicht mehr da in die Verpackung und die Einzelteile tragen ? Da hält Dich der nächste Kontrollposten gleich wieder auf“ sagte er und schaute interessiert zu was ich da nun machte.

 

Geneigter Leser, sie glauben gar nicht wie glücklich ich war als ich dann mit meinem Fahrrad an der Absperrung stand und den Start sehen konnte. Die gefürchteten Unfälle blieben aus und so fuhr ich einfach hinterher. Natürlich nicht auf der Strecke! Das lies man nicht zu parallel dazu kann man sagen und ich bin mir auch sicher das ich mehr Kilometer als die Profis am Ende der ersten Etappe abgerissen hatte.

Die weiteren Etappen verliefen weniger entspannt. Man konnte nun sehr deutlich merken das es einen Grund hatte das diese Leute Profis waren und ich eben nur ein Amateur.

In Halleluja war dann auch Endgültig Schluss für mich.

Ich konnte einfach nicht mehr, auf der letzten Steigung hatte ich mich so sehr in den Lenker gelehnt das ich ohne Hemd aussah als hätte ich einen Herren-BH oder ähnliches getragen.Zu allem Überfluss fuhr ich mir noch eine Acht ins Rad weil ich einem Gulli nicht mehr ausweichen konnte. So musste ich auch noch das Rad schieben wie ein müder Krieger der sein Pferd hinter sich herzieht.

 

Enttäuscht über meine eigene Unzulänglichkeit und das ich aufgegeben hatte suchte ich mir ein Hotel in Haveluy. Vielleicht würde ich dann nach Paris fahren, allerdings mit dem Bus oder der Bahn um den Sieger sehen zu können! Für mich war es ohnehin Popowick und nicht Armstrong, aber wie sagt man so schön? Am Schluss werden die Toten gezählt.

Welch Ironie“ sah ich mich doch auch in Paris einfahren...

 

An der Rezeption im Hotel musterte mich ein kleiner feister und wahrscheinlich sämtliche Klischees erfüllender Mann, mit Baskenmütze und Spitzbart zum weißen Hemd mit Kordelkragen grenzwertigen Alters. Will damit sagen, die Rente hatte er eigentlich schon erreicht, dennoch schien er dort zu arbeiten. Eigentlich fehlte mir nur noch das Stück Weichkäse und das Baguette und ich hätte jeden Lügen gestraft der behauptet das das alles nur Klischees waren.

 

Kann ich ihnen helfen?“ fragte er in nasalen Französisch was irgendwie komisch klang, Französisch war für mich nicht wirklich die Sprache der Liebe, ich fand sie immer ruppig und laut, aber mal abgesehen von der Sprache man sagt ja das eine Gewisse Sexpraktik „Französisch“ sei, und die gefiel mir eigentlich immer sehr gut...

 

Ich benötige ein Hotelzimmer“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Er schien mir jedoch nicht wirklich zu glauben

 

So so ein Hotelzimmer also?“ fragte er mich und zog die Augenbrauen hoch

Er lachte, ja man kann sagen er prustete regelrecht los das ich Angst bekam er würde seinen dabei unkontrollierten Speichelfluss der sich in Tropfen aus dem Mund davon machte auch auf mich spucken.

 

Was ist denn so lustig?“ wollte ich erbost wissen.

 

Tour de France! Junger Mann! Glauben sie da habe ich noch irgendwo ein Zimmerchen frei?“ und mit diesen Worten prustete er noch mehr so das ich leider auch ein paar Speichelspritzer abbekam.

 

Angewidert wischte ich mir die Spuren seiner Zügellosigkeit aus dem Gesicht und wollte Wortlos gehen als er sich plötzlich fing und mir „Warten Sie mal ich habe da einen Idee!“ hinterher rief.

 

Es ist zwar kein Zimmer im eigentlichen Sinne...“ orakelte er als ich wieder vor ihm stand, „nun es ist ein Angestellten Zimmer“

Sofort bemerkte er meinen skeptischen Blick und fügte noch schnell „ Keine Sorge Spottbillig und der Mitarbeiter hat die Nachtschicht“ hinzu

 

Ja, und was verstehen sie unter billig?“ Es war mir total Egal ob es solch ein Zimmer war, die vergangenen Tage im freien, die körperliche Anstrengung...bevor ich weiter vermutlich vergeblich durch die Stadt geirrt wäre hätte ich sogar eine Besenkammer genommen.

 

Nur 10 Euro, und das Bett ist auch frisch bezogen!“ antwortete er und fingerte bereits unter dem Tresen herum.

 

Für einen 10er? Ok nehme ich!“

 

Eine Frage hab ich da aber noch ... Sind Sie ein Päderast?“ Mit den letzten Worten zog er wieder die Augenbrauen zusammen und ließ die Hand mit dem Zimmerschlüssel sinken.

 

Ein bitte was?“ fragte ich erstaunt, in meinem doch überraschenderweise noch recht guten französisch gab es das Wort nicht und je mehr ich mich anstrengte ein Deutsches Wort zu finden um so mehr schien die Lösung von mir weg zu rücken.

 

Sodomist?“ fragte er nochmal nach, denn er schien meine Gedankengänge zu ahnen.

 

Entrüstet und in bestimmter Tonlage fauchte ich ihn an“ Natürlich nicht! Und selbst wenn ich es mit Tieren treiben würde, das ist ja nun vollkommen Egal ob ich das Zimmer bekomme oder nicht?!“

 

Scheinbar erleichtert gab er mir den Schlüssel in die Hand und wies mir ihm zu folgen.

 

Komischer Kautz“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen wir über zahlreiche Treppen bis hinauf zum Dachstuhl, ich war mir sicher das hier selten bis nie ein Gast hinkäme.

 

Das Zimmer am Ende des Ganges“ , „das einzige mit Toilette und Badewanne!“

 

Und das ist wirklich kein Problem?“ versicherte ich mich noch einmal, aber eher halbherzig, da ich schon in Gedanken in der angekündigten Badewanne lag. Ich musste sicherlich gestunken haben wie ein totes Eichhörnchen in der Salatschüssel.

 

Nein, alles kein Problem, nur keinen Damenbesuch bitte... und auch keine Herren! Aber das haben wir ja gerade ausgeschlossen!“ erklärte er mir mit seltsamer Stimmlage, wünschte mir eine gute Nacht und ging für einen Mann den ich bereits eingangs auf weit über das Rentenalter getippt hatte mit einer Leichtigkeit die Stufen hinab das ich neidisch wurde. Wer wusste schon ob ich in dem Alter noch so fit sein würde?

 

Die Tür klemmte und beim aufmachen, nach Außen!; wohl bemerkt; quietschte sie beinahe als wenn eine Frau schrie

Na das kann ja heiter werden...“ stöhnte ich und warf meinen Rucksack auf das schäbig aussehende Bett das Beinahe den gesamten Raum ausfüllte. Streng genommen konnte man wenn man zu viel getrunken hatte gleich von der Tür aus hinein kippen.

Direkt hinter dem Bett das in die Dachschräge die im Raum aber draußen im Flur noch nicht zu sehen war, war ein schmales Fenster das auch schon lange keine Reinigung mehr erfahren hatte.

Durch eine Tür die fast direkt vom Bett aus zu betreten war, lag das Bad. Ein kleiner enger Raum der kein Eigenes Fenster hatte, so das ich Licht anschalten musste.

Ohjee...“

 

Der Klodeckel, war total süffig und auch das Waschbecken sah aus als wenn hier lange niemand mehr wohnte vom Spiegel der nur noch zu etwa 1/3 von der ursprünglichen Größe; zumindest ließ der Fleck an der Wand das vermuten; vorhanden war, reden wir lieber nicht. Ein netter Gimmik war jedoch das man sich direkt vom Klo aus im gegenüber liegenden Waschbecken die Haare hätte waschen können, jemand mit ein paar Kilo mehr auf den Rippen hätte so seine Probleme gehabt.

 

Bei der Badewanne musste ich mich schütteln, sofort hatte ich bei ihrem Anblick das Bild von Björn Engholm im Kopf wie er tot in selbiger lag! Genauso sah sie aus.

Halt Stopp! Das war der Barschel...wie komm ich auf Engholm?“

 

Völlig in Gedanken versuchte ich mich auszuziehen, ich hatte für mich beschlossen das beste draus zu machen und ließ mir nebenher Wasser in die Wanne laufen. Damit ich mehr Platz dazu hatte ging ich hinüber ins Schlafzimmer und versuchte dort weiter in der Enge meine Kleidung los zu werden.

 

Ein Geräusch ließ mich herum fahren, es klang wie eine Stimme! „Wer oder was war das denn?“

Das Geräusch war tatsächlich eine Stimme, nein eigentlich mehr ein Stöhnen.

 

Den Blick zur Badezimmertür wurde mir Schwindelig, sie schien immer kleiner zu werden und sich von mir zu entfernen.

Junge! Du wirst verrückt!“ hörte ich mich selber sagen und tapste unwirklich erscheinend auf die Tür zu.

 

Da war ein Schatten! Im Bad war ein Schatten, wie versteinert blieb ich stehen...“Man Kerl ein Schritt und Du bist im Bad!“ Was machst Du hier eigentlich?“

 

Mit den Händen voraus versuchte ich den Türrahmen fest zu halten der sich nach wie vor zu entfernen schien, als ich beide Seiten fest im Griff hatte zog ich mich nach vorn so das ich ins Bad blicken konnte.

 

Mir stockte der Atmen, auf dem Badewannenrand saß eine junge Frau, Splitterfasernackt! Lange dunkle Haare, aber nicht schwarz soweit es die nun flackernde Glühlampe zu erahnen zuließ.

Eine Hand hatte sie auf einer ihrer Brüste, die andere zwischen ihren Beinen. Trotz der unwirklichen Situation bekam ich einen Ständer, ich merkte deutlich wie die Hose spannte.

Sie schien mich nicht wahrzunehmen! Ungehemmt machte sie weiter und wand sich im Takt ihrer Handbewegungen.

Mit einem lauten seufzen zog sie die Hand von ihrem Dreieck und hielt sie mit gestreckten Fingern vor ihr Gesicht, das ich aufgrund der langen Haare nicht wirklich erkennen konnte.

 

Deutlich tropfte F...Vaginalsekret daran herunter, sie schob ihren Mittelfinger schnell in Ihren Mund von dem ich nur noch weiß das es volle rote Lippen waren.

Wäre die Situation nicht so seltsam und unheimlich wäre mir einer abgegangen, so blieb es bei der engen Hose.

 

Als wäre ich gar nicht da rührte sie sich nicht mehr und verharrte in der Bewegung.

 

Hallo?“ fasste ich mir ein Herz und sprach sie an, „Hallo? Was...“

Weiter kam ich nicht, sie sprang auf ihre Haare flogen hoch als wenn sie einen Stromschlag bekommen hätte.

Einen kurzen Blick konnte ich auf ihr Gesicht erhaschen, es war grauenvoll entstellt und die Augen quollen hervor als wenn sei ...ja einem Frosch gehörten, sie öffnete den Mund und begann fürchterlich zu schreien ...

 

Hallo? Geht es ihnen gut?“ fragte eine Stimme aus der Dunkelheit. Irgendwas schlug mich ins Gesicht, nur langsam begriff ich das ich die Augen geschlossen hatte. Als ich sie öffnete lag ich ähnlich wie einst Uwe Barschel in der Badewanne und wurde von diesem alten Hotelmitarbeiter geohrfeigt.

 

Hören sie auf, bin ja wieder munter!“ stotterte ich und versuchte mich zu erheben, es gelang mir nur mühselig, „Was ist passiert?“ wollte ich wissen.

Ach nichts weiter, wir helfen ihnen in ihr Bett und dann schlafen sie sich erst einmal ordentlich aus. Sie sind vor Erschöpfung in der Badewanne eingeschlafen und beinahe ertrunken“ sagte ein weiterer Mann den ich vorher nicht bemerkt hatte, auch er war gehobeneren Alters und sprach ein grauenvolles französisch.

Da muss ich protestieren!“ begann ich und erzählte was passiert war, dabei hoben mich die Männer mit einer für ihr alter unglaublichen Kraft aus der Badewanne und legten mich behutsam ins Bett.

Der Sauerstoffmangel“ wiegelten sie wie aus einem Munde ab. „Nehmen sie das hier, danach schlafen sie gut, und bevor ich mich wehren konnte schob mir einer der beiden einen Löffel mit einer widerlich schmeckenden Flüssigkeit in den Mund.

Mir wurde seltsam zu mute...und das was sich noch hörte bevor ich einschlief war „Gastone, es war ein Fehler! Den Raum wieder zu vermieten! Die Banshee ist noch immer aktiv, beinahe wäre ...“

http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517750.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517751.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517752.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517753.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517754.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517755.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517756.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517757.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517758.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517759.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517760.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517761.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517762.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517763.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517764.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517765.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_517766.png
0

Hörbuch

Über den Autor

BoeserLordKotz
Vergesse ständig mein Passwort und leider verliere ich die Lust daran wenn ich ein Buch in 5 oder mehr Anläufen veröffentlichen muss weil plötzlich "Formatierung zerschossen" usw passiert.
Leserate trotz zig Abos im Keller und "Öffentlich" hagelt es Diffamierungen und Beleidigungen
"Let me entertain you"
ERFINDER DES STORYBATTLE ...wird auch gerne unter den Teppich gekehrt ;-)

Leser-Statistik
31

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Luzifer Re: Re: Re: Re: Ganz ehrlich, -
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 28.10.2012 - 01:36 Uhr) Verehrter Fürst,
ihr solltet doch wissen das ich nicht zu den Sternenjägern gehöre die um jeden Preis eine makellose 5,0 Bilanz brauchen!
Entertainment ist mein Anliegen

Habe und werde ich auch nie behaupten, da ich es besser weiß. =)
Aber hätte ich gewusst, dass es eine Battle-Geschichte ist, hätte ich mir den Satz zu der Rechtschreibung gespart. ^^
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Re: Re: Ganz ehrlich, -
Zitat: (Original von Luzifer am 28.10.2012 - 01:32 Uhr)
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 28.10.2012 - 01:16 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 27.10.2012 - 01:54 Uhr) das Ende ist zu abrupt. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn der Protagonist wirklich einfach nur in den tiefen Schlaf abgedriftet wäre und die Unterhaltung allein zwischen den Angestellten stattgefunden hätte. So wäre die Banshee ins Spiel gekommen, aber gleichzeitig dem Protagonisten Zweifel am Geschehen gelassen, da er nicht die Ursache wüsste.
In diesem Text waren leider auch etwas viele Rechtschreibfehler, welche ich aber mal auf das Alter der Geschichte zuschneide. ^^
Ich finde auch, man hätte den "Angriff" noch etwas länger gestalten können, weil der wirkliche Horroranteil ziemlich klein ist.
Trotztdem aber eine solide Geschichte.

Ehrenwerte Grüße
Fürst der Finsternis



Verehrter Fürst der Finsternis,

ich danke Euch. Die Geschichte entstand in nicht ganz 30 Minuten und wurde ebenso schnell herunter getippert und hier respektive bei diesem Battle veröffentlicht.
So ich also eine Idee und die Lust nebst Ruhe dazu habe den Gedanken zu Ende zu spinnen entstehen solche Storybattle Geschichten im Regelfall binnen 1 h!
Finetuning sofern ich gewillt bin und fertig.

Hochachtungsvoll
Lord Kotz

Kann ich verstehen. ^^
Ein Hinweis dazu, dass es mal eine Battle-Geschichte war, hätte zwar nichts an der Wertung geändert, aber mehr Verständnis bzw. andere Sichtweise der Fehler. =)



Verehrter Fürst,
ihr solltet doch wissen das ich nicht zu den Sternenjägern gehöre die um jeden Preis eine makellose 5,0 Bilanz brauchen!
Entertainment ist mein Anliegen

Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Ganz ehrlich, -
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 28.10.2012 - 01:16 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 27.10.2012 - 01:54 Uhr) das Ende ist zu abrupt. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn der Protagonist wirklich einfach nur in den tiefen Schlaf abgedriftet wäre und die Unterhaltung allein zwischen den Angestellten stattgefunden hätte. So wäre die Banshee ins Spiel gekommen, aber gleichzeitig dem Protagonisten Zweifel am Geschehen gelassen, da er nicht die Ursache wüsste.
In diesem Text waren leider auch etwas viele Rechtschreibfehler, welche ich aber mal auf das Alter der Geschichte zuschneide. ^^
Ich finde auch, man hätte den "Angriff" noch etwas länger gestalten können, weil der wirkliche Horroranteil ziemlich klein ist.
Trotztdem aber eine solide Geschichte.

Ehrenwerte Grüße
Fürst der Finsternis



Verehrter Fürst der Finsternis,

ich danke Euch. Die Geschichte entstand in nicht ganz 30 Minuten und wurde ebenso schnell herunter getippert und hier respektive bei diesem Battle veröffentlicht.
So ich also eine Idee und die Lust nebst Ruhe dazu habe den Gedanken zu Ende zu spinnen entstehen solche Storybattle Geschichten im Regelfall binnen 1 h!
Finetuning sofern ich gewillt bin und fertig.

Hochachtungsvoll
Lord Kotz

Kann ich verstehen. ^^
Ein Hinweis dazu, dass es mal eine Battle-Geschichte war, hätte zwar nichts an der Wertung geändert, aber mehr Verständnis bzw. andere Sichtweise der Fehler. =)
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Ganz ehrlich, -
Zitat: (Original von Luzifer am 27.10.2012 - 01:54 Uhr) das Ende ist zu abrupt. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn der Protagonist wirklich einfach nur in den tiefen Schlaf abgedriftet wäre und die Unterhaltung allein zwischen den Angestellten stattgefunden hätte. So wäre die Banshee ins Spiel gekommen, aber gleichzeitig dem Protagonisten Zweifel am Geschehen gelassen, da er nicht die Ursache wüsste.
In diesem Text waren leider auch etwas viele Rechtschreibfehler, welche ich aber mal auf das Alter der Geschichte zuschneide. ^^
Ich finde auch, man hätte den "Angriff" noch etwas länger gestalten können, weil der wirkliche Horroranteil ziemlich klein ist.
Trotztdem aber eine solide Geschichte.

Ehrenwerte Grüße
Fürst der Finsternis



Verehrter Fürst der Finsternis,

ich danke Euch. Die Geschichte entstand in nicht ganz 30 Minuten und wurde ebenso schnell herunter getippert und hier respektive bei diesem Battle veröffentlicht.
So ich also eine Idee und die Lust nebst Ruhe dazu habe den Gedanken zu Ende zu spinnen entstehen solche Storybattle Geschichten im Regelfall binnen 1 h!
Finetuning sofern ich gewillt bin und fertig.

Hochachtungsvoll
Lord Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Ganz ehrlich, - das Ende ist zu abrupt. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn der Protagonist wirklich einfach nur in den tiefen Schlaf abgedriftet wäre und die Unterhaltung allein zwischen den Angestellten stattgefunden hätte. So wäre die Banshee ins Spiel gekommen, aber gleichzeitig dem Protagonisten Zweifel am Geschehen gelassen, da er nicht die Ursache wüsste.
In diesem Text waren leider auch etwas viele Rechtschreibfehler, welche ich aber mal auf das Alter der Geschichte zuschneide. ^^
Ich finde auch, man hätte den "Angriff" noch etwas länger gestalten können, weil der wirkliche Horroranteil ziemlich klein ist.
Trotztdem aber eine solide Geschichte.

Ehrenwerte Grüße
Fürst der Finsternis
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: -
Zitat: (Original von FairyTail am 05.06.2012 - 16:56 Uhr) Sag mal....was bitte soll das den werden? Willst du mich foltern oder so? Willst du nicht mal in Erwägung ziehen, eventuell eine mögliche Fortsetzung zu schreiben?
Ich brenne förmlich darauf, es sei denn du willst das ich (ver)brenne

Gruß
FairyTail


Sehr geehrter Gretchen Grätscher,

nun also diese Story war einst ein Storybattle, glaube der 2 oder 3 den ich auf meiner HP veranstaltet hatte...
Ebenso wie Count Schwabbular und Muschi 110 sind es Kurzgeschichten die eigentlich keine Fortsetzung erfahren sollten.

Hochachtungsvoll
Der Folterknecht ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Re: Re: Eine klasse, eindringliche Geschichte -
Zitat: (Original von cbvisions am 06.10.2011 - 20:14 Uhr)
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 06.10.2011 - 20:07 Uhr)
Zitat: (Original von cbvisions am 06.10.2011 - 18:34 Uhr) moderner Horror!

GLG Chris (ohne Herr)



Nun so sei es, wobei ich anmerkeln möchte das dies meine eigentlich nicht vorhandenen höflichen Umgangsformen torpediert...
So sei es also
Chris,
vielen Dank für dieses Lob.

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz


Ach ich bombardiere gerne nicht vorhandene höfliche Umgangsformen :-)))) besonders von bösespielenden Blaublütern Eure Lordschaft!



Wieso spielen? Ich bin abgrundtief Böse und reizbar wie ein angeschossener Puma!
Böse Zungen behaupten ich rieche auch wie einer...wobei nun lassen wir das...

Nebenher was macht der Teil 3 der Spuk-Story?
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
14
0
Senden

60182
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung