Fantasy & Horror
Der Fackelzug

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"Der Fackelzug"
Veröffentlicht am 04. Oktober 2011, 20 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Vergesse ständig mein Passwort und leider verliere ich die Lust daran wenn ich ein Buch in 5 oder mehr Anläufen veröffentlichen muss weil plötzlich "Formatierung zerschossen" usw passiert. Leserate trotz zig Abos im Keller und "Öffentlich" hagelt es Diffamierungen und Beleidigungen "Let me entertain you" ERFINDER DES STORYBATTLE ...wird auch gerne unter den Teppich gekehrt ;-)
Der Fackelzug

Der Fackelzug

Der Fackelzug

 

"So sehr der Schmerz auf die Lider drückt,

so sehr drückt mich der Gedanke an das Leben"

 

 

Wie lange hatte ich für diese zwei Zeilen schon gebraucht? Ich wusste es nicht, ein Blick zur Uhr, deren Sekundenzeiger mit einem höhnischen Klickeklack von Sekunde zu Sekunde schnellte, wollte oder konnte mir keine Antwort geben.

"Mann, reiß dich zusammen! Du bist Schriftsteller! Romane unter 300 Seiten schreibst du gar nicht erst und versagst schon bei diesen simplen Versen? Herzschmerz und Trauer zum Ausdruck bringen, das sollte doch wohl ein Klacks für Dich sein!", versuchte ich mich anzufeuern.

Doch so sehr ich auch auf das virtuelle Papier starrte, mir wollte einfach nichts Sinnvolles einfallen.

Ich reckte mich schließlich mit einem Seufzer und wollte gerade den Rechner herunterfahren, als das Telefon klingelte.

12.50 Uhr? Oh je, hoffentlich ist es nicht die Schule, überlegte ich noch, während ich mich schon auf dem Weg in den Hausflur befand, um das Telefon an mich zu nehmen.

 

"Unbekannte Nummer“ prangte mir in roten Lettern aus dem Display entgegen.

 

Kurz wiegte ich den kalten Plastikapparat, der leicht vibrierte und die Melodie von Miss Marple dudelte, in der Hand hin und her, ganz so, als wenn ich abschätzen wollte, ob es sich lohnte, dranzugehen.

 

Ein kurzer Blick zur Tür, ein weiterer zur Uhr und noch einer auf das Gerät in meiner Hand ... Während ich die Haustür einen Spalt öffnete, schließlich kam Ronny gleich von der Schule, drückte ich auf den Annahmeknopf.

 

"Jaah", krächzte ich in den Hörer.

 

"Hallo Schatz, wie geht es Dir?", fragte mich die besorgt klingende Stimme einer Frau. Meiner Frau! Besser gesagt meiner Noch-Frau!

 

"Es geht so", antwortete ich knapp.

 

"Was machst Du?", fragte sie mit der gleichen Besorgnis in der Stimme wie schon zu Anfang.

 

"Ich schreibe! Bald kommt ja auch Ronny", gab ich kurz angebunden zurück.

 

"Ronny?", fragte sie und ihre Stimme klang hysterisch.

 

"Ja, wer sonst? Müssen wir das wieder durchkauen?", wollte ich von ihr wissen.

 

"Nein", antwortete sie kleinlaut und es klang, als würde sie anfangen zu weinen.

 

"Wir sind heute Abend auf dem Fackelumzug!", sagte ich gleichgültig und legte ohne eine Reaktion abzuwarten einfach auf.

 

So sehr ich auch diese Gespräche hasste, aber es war ja nun mal bei Scheidungskindern immer so eine Sache, und Ronny hatte sich für mich entschieden!

Wenn sie also vor dem Wochenende etwas von ihm haben wollte, konnte sie uns schließlich begleiten! Aber sehr wahrscheinlich würde sie, wie sonst auch, einfach nicht kommen.

 

Ich verwarf den Gedankengang und versuchte, mich wieder auf meine Rede zu konzentrieren, die Rede, die ich schon seit Tagen schreiben wollte und an der ich bereits den ganzen Vormittag verzweifelte. Schwerfällig trabte ich mit dem Telefon in der Hand zurück.

 

Wieder im Arbeitszimmer stopfte ich mir eine Pfeife, setzte mich in meinen Computersessel und starrte erneut auf den Monitor, um wenigstens noch eine dritte, eine vierte Zeile ...

Das Klappen der Haustür ließ mich herumfahren.

 

"Ronny!", rief ich zunächst verhalten, später dann lauter. Er zog es jedoch vor, zu schweigen.

Seit meine Frau und ich getrennt lebten, redete er nicht mehr sonderlich viel, selten dass wir mehr als fünf oder sechs Sätze am Stück wechselten.

Gefrustet eilte ich in den Flur und rief "Sei bitte nicht böse, hab vergessen was zu essen zu machen, weißt ja, die Schreiberei. Wir essen etwas auf dem Fackelumzug nachher?!“ das Treppenhaus hinauf.

 

Wiederum blieb er mir eine Antwort schuldig. Zeit, mich darüber aufzuregen, hatte ich nicht, schließlich brauchte ich die Rede bereits am folgenden Tag.

Die Tür hatte er auch offen gelassen, sie war nicht korrekt ins Schloss gefallen bei seiner Heimkehr. Mit einem leisen Seufzen schloss ich sie und überlegte einen Moment, die Treppe hinaufzugehen und Ronny zu fragen, was er denn an Hausaufgaben zu tun hätte, ließ es aber bleiben.

"Sie dürfen das Kind nicht überfordern", hatte die Ergotherapeutin gesagt, in deren Obhut er seit der Trennung dreimal die Woche war.

 

Kaum merkte ich, wie die Zeit verflog, und noch weniger fiel mir etwas ein, das ich schreiben sollte.

 

Verdammt“ Schon zehn vor vier!“, entfuhr es mir und meine Stimme klang, als wollte sie sich überschlagen.

"Notiz an mich selbst: Lass diese verdammten Selbstgespräche!", fügte ich in strengen Ton hinzu und musste laut lachen, als ich die letzten Worte aussprach.

Was folgte, war eigentlich wie immer: Ich sprintete unter Zeitdruck und wie ein aufgescheuchtes Huhn los, zog mir, sagen wir der Allgemeinheit angepasste Kleidung an, gefolgt von dem ersten Schrecken "Wo ist Dein Portemonnaie?" und vom zweiten "Verdammt, wo sind schon wieder die Wagenschlüssel?" Ach ja. Das Auto war ja in der Werkstatt.

 

Egal, die drei Kilometer zur Kirche im Ort, wo der Fackelzug beginnen sollte, würden wir auch zu Fuß erledigen können. Halb fünf sollte es losgehen! Das war zu schaffen!

 

"Ronny? Wir müssen los, hast Du Deine Laterne?", rief ich im Treppenhaus nach oben, während ich zeitgleich versuchte, mir die aus mir unersichtlichen Gründen wenig kooperative Jacke überzuwerfen.

 

"Ronnnnnniiiiiiy!", brüllte ich schließlich hinauf.

 

"Ist mir egal, wenn Du meinst, Du musst mich ignorieren!? Bitte sehr! Ich werde dort hingehen und Spaß haben!", setzte ich nach und ging hinaus.

 

Ich hasste sein Verhalten wie die Pest, trotzdem war ich unendlich froh, dass er zu mir wollte, sich für mich entschieden hatte, als die Richterin ihn bei der Anhörung zur Scheidung fragte, bei welchem Elternteil er bleiben wollte. Für meine Frau brach eine, ihre kunterbunte Welt zusammen, aber das war mir in dem Moment herzlich egal.

 

Dennoch! Warum ignorierte er mich die meiste Zeit?

 

Wenige Meter vor dem Haus hörte ich Ronnys Lachen. Er rief zweimal "Pahpah", so wie er es immer tat, wenn er mich nerven ... wollte er mich wirklich nerven? … denke eher, dass er mich ärgern wollte, und sich hinter einem Gartenzaun, einem Torpfosten oder was auch immer sich unterwegs anbot, versteckte. Dieses Spiel trieb er nicht nur heute, das tat er eigentlich immer.

 

Meine Stimmung neigte sich zwar dem Nullpunkt zu, als wir die Kirche erreichten, aber ich war trotzdem froh, dort zu sein. Der Duft von Pommes, Bratwurst und diverser anderer leckerer Sachen lag in der Luft, ein Pulk von Menschen, in dessen Stimmenwirrwarr man keine Einzelstimme wahrnehmen konnte, drängelte sich um die Kirche, derer kleiner Vorplatz schon längst nicht mehr alle aufnehmen konnte.

 

"Ronny?", fragte ich hinter mich, aber er war wohl bereits in der Masse untergetaucht.

 

Gegen das Gemurmel von geschätzten 150 Leuten an schrie ich einfach in die Menge: "Ich bin beim Bratwurststand. Komm bitte auch dahin, ich bestelle schon mal was! Du hast sicher auch Hunger!"

 

Gesagt, getan. Ich drückte mich durch die Massen und ergatterte schließlich noch einen der heißbegehrten Stehplätze am Tresen des Bratwurststandes und bestellte zwei Würste und eine Portion Pommes mit Mayo.

Meine Wurst hatte ich bereits aufgegessen und ich naschte die eine oder andere Fritte, aber von Ronny war keine Spur.

 

Genervt seufzte ich und stapelte Fritten und Wurst zusammen, dass ich wenigstens eine Hand frei hatte, um mich aus der Enge zu befreien und etwas abseits des Trubels nach Ronny Ausschau zu halten.

Weglaufen würde er nicht, das tat er nie, er war aber ein Einzelgänger, irgendwie fand ich nie einen Zugang zu ihm, gerade bei solchen Veranstaltungen zeigte sich das. Höchstens wenn er Hunger hatte oder Geld brauchte, kam er an, sonst sah ich ihn zumeist nicht und wenn, dann eher zufällig.

 

Es machte keinen Sinn, nach ihm zu suchen. Der Platz vor der Kirche füllte sich immer mehr mit Menschen. Kurzerhand aß ich seine Bratwurst, bevor sie ganz kalt war, und die Fritten hinterher. Er würde sich schon melden, wenn er Hunger hatte! Ich würde ihm ein paar Euro geben und dann sollte er zusehen, wie er sich durch die Massen quetschte.

 

Kurz meinte ich ihn hinter mir lachen zu hören, aber das konnte in der Masse genauso gut auch jemand anderes gewesen sein. Sehr wahrscheinlich sogar war es jemand anderes.

 

Solche Veranstaltungen wie diese hasste ich eigentlich; die Lokalprominenz, zu der ich zwangsläufig auch gehörte, buhlte um die Presse und die Bürger. Davon hielt ich jedoch nichts. Lieber hielt ich mich im Hintergrund und beobachtete die Menschen. Ein übereifriger Reporter hatte mich ausgemacht. Ich kannte ihn, hatte aber keine Lust auf ein Interview. So tauchte ich geschickt in der Menge unter. Zu meinem Glück gab er dann auch die Suche auf.

 

Durch gezieltes Beobachten erfuhr man ohnehin den neuesten Klatsch! So verriet mir beispielsweise die Tatsache, dass sich Meyers, die sonst immer Arm in Arm unterwegs waren, nicht näher kamen als einen Meter, etwas das in dem Gedränge schon erwähnenswert war, entweder in der Realität angekommen waren oder einen deftigen Streit hatten. Eine interessante Beobachtung, die sicher in einem der nächsten Romane Verwendung finden würde, soviel war sicher.

 

Die Rückkopplung eines Mikrofons, das mehr als schlecht ausgesteuert war, und die Stimme des Pfarrers, die dumpf und blechern aus einem Lautsprecher klang, der an der Kirchentür befestigt war, ließ mich meine ethnologischen Studien abbrechen. Es ging los.

 

Ronny war noch immer nirgends zu sehen, was aber nichts Ungewöhnliches war, und dass er keinen Hunger hatte, würde sich sicher durch eine oder gar zwei leere Chipstüten, die ich beim Bettenmachen unter seinem Bett finden würde, erklären.

 

Durch den plötzlich einsetzenden Regen lichteten sich die Reihen der Mitläufer, so das ich wenigstens die Messdiener mit ihren Nachthemden, wie ich die Kleidchen nannte, und ihren Fackeln sehen konnte, wie sie tapfer am Kopfende des Zuges voranstapften.

 

"Wo ist denn Ronny?", fragte ein zartes Stimmchen von rechts unten.

Ich beugte mich etwas herunter und erkannte Svenja, eine seiner Klassenkameradinnen.

"Oh hallo, der muss da irgendwo herumturnen, so wie immer", sagte ich schmunzelnd und wollte gerade noch etwas nachsetzen, als auch schon Svenjas Mutter aufgeschlossen hatte und das Mädchen fortriss.

"Das habe ich Dir doch schon erklärt! So was fragt man nicht!", schrie sie die Kleine an.

 

"Was hat die denn?", murmelte ich ihnen nachsehend und entsann mich, dass ich ja im Ort als schlechter Umgang galt.

Ja, im Ort galt ich als von Grund auf schlechter Mensch, es war den - ohne jemanden beleidigen zu wollen - Dörflern unheimlich, wie jemand, der den ganzen Tag zu Hause ist, genug Geld haben konnte, um mehrmals im Jahr in den Urlaub fahren zu können, eine Mittelklasse-Limousine zu fahren und darüberhinaus auch noch seine Kleidung in einem Markenstore im Ort zu kaufen.

Ferner, und da hatten sie Recht, war ich auch eine Art Hallodri ...

 

Dem Vorfall wollte ich keine weitere Bedeutung beimessen! Dennoch trabte ich leicht wütend dem Fackelzug hinterher, der sich mehr und mehr von mir zu entfernen schien; lediglich die letzten Versprengten leisteten mir noch Gesellschaft, das Hauptfeld, in dem Ronny irgendwo mitlief, war längst außer Sicht. Schließlich kamen wir wieder auf dem Kirchenvorplatz an.

Ronny konnte ich nicht sehen, auch dann nicht, als ich noch eine Bratwurst kaufte und damit wartete.

 

Der Pfarrer kam auf mich zu. Wie aus dem Nichts war er aufgetaucht.

"Na, so ein Spaziergang macht hungrig, oder? Wie geht es Ihnen denn?", fragte er mich in bester Sonntagsmessen-Tonlage.

 

"Ach naja, wie das eben so ist, wenn der Lütte weg ist...", sagte ich mit einem gequälten Lächeln. Das, was ich nun nicht auch noch gebrauchen konnte, war jemand, der mich darüber aufklärte, dass Ronny eine vermeintlich schlechte Erziehung genossen hatte und dass das so nicht ginge. Es stimmte zwar, er hatte seinen eigenen Kopf und vieles hatte ich schleifen lassen, aber dennoch war es kein schlechtes Kind!

Wider Erwarten nahm der Pfarrer einen fürsorglichen Gesichtsausdruck an und räusperte sich, trotzdem wollte ich kein Risiko eingehen und sagte schnell: "Ich gehe ihn mal suchen! Sonst wird seine Wurst wieder kalt!" Zügig ging ich in die Richtung, in der ich ihn vermutete.

 

Ich hörte den Pfarrer noch etwas sagen, konnte aber die Worte nicht ganz verstehen, ich wollte sie auch nicht verstehen.

 

"Ronny?", rief ich etwas abseits und ließ meinen Blick wandern. So sehr ich mich auch anstrengte, ich fand ihn nirgends und auf mein Rufen reagierte er nicht.

Letztlich waren nur noch rund 50 Menschen auf dem kleinen Kirchenvorplatz versammelt, die meisten davon kannte ich nicht und das fand ich auch ganz gut so.

 

"Sicher ist er bereits nach Haus gegangen", murmelte ich, während ich die kalte und obendrein nasse Bratwurst aß.

 

Na, der kann was erleben!

Schnellen Schrittes ging ich nach Hause, die Haustür war nur angelehnt.

"Also wusste ich es doch!“, jubilierte ich.

 

Aber warum war kein Licht an? Einbrecher?

Plötzlich wich die Freude einer unbändigen Angst. Was würde mich drinnen erwarten?

Vorsichtig ging ich zur Tür, öffnete sie und trat ein, als wäre ich der Einbrecher. An der Wand tastete ich nach dem Lichtschalter. Das Klick des Einschaltens übertönte den Stein, der mir vom Herzen fiel, als ich in den unteren Räumen auf den ersten Blick nichts erkennen konnte, das nach Einbruch aussah.

Schnell hatte ich auch erkannt, dass kein Einbrecher im Untergeschoss war, die Treppe lief ich drei Stufen auf einmal nehmend hinauf und stand schließlich vor Ronnys Tür.

Sicher schlief er?

 

Mit pochendem Herzen öffnete ich seine Tür, schaltete das Licht an.

Er war nicht da! Sein Schlafanzug lag zusammengefaltet auf der Bettdecke, sein Ranzen stand auf dem Bürostuhl an seinem Schreibtisch, seine Ritterburg, die gerade im Belagerungszustand war, zumindest schloss ich das aufgrund der Ritter ringsherum, stand wie gerade erst verlassen da.

Wo war er bloß?

 

Panisch lief ich die Treppe wieder hinab und suchte das Telefon. Tausende Gedanken strömten auf mich ein, sollte ich loslaufen und ihn suchen?

Aber er war doch schon alt genug, um sich für den Fall, dass er mich verlieren würde, was ja wohl auch so gewesen sein musste, einem Erwachsenen anzuvertrauen, so dass dieser mich anrufen konnte oder ihn sogar nach Hause brachte.

Er kannte doch beinahe jeden im Ort.

Polizei!

 

Das Telefon fand ich an meinem Arbeitsplatz, ich hob es auf und wollte die 110 wählen, als mein Blick auf einen Zeitungsartikel fiel, der halbherzig laminiert worden war.

Interessiert ließ ich das Telefon sinken und nahm den Artikel in die Hand.

 

"6-jähriger Sohn des örtlichen Bestsellerautors bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen!" und klein darunter: „Lesen Sie mehr auf Seite 3“, dazu noch das Bild eines nahezu völlig zerstörten Autos, das am Haken eines Abschleppwagens baumelte

 

Überhöhte Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn...“, hörte ich mich murmeln.

 

Mir kam wieder der Gedanke an die Rede … Ich setzte mich hin, machte den Rechner an und versuchte anzuknüpfen an die beiden Zeilen ...

 

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Über den Autor

BoeserLordKotz
Vergesse ständig mein Passwort und leider verliere ich die Lust daran wenn ich ein Buch in 5 oder mehr Anläufen veröffentlichen muss weil plötzlich "Formatierung zerschossen" usw passiert.
Leserate trotz zig Abos im Keller und "Öffentlich" hagelt es Diffamierungen und Beleidigungen
"Let me entertain you"
ERFINDER DES STORYBATTLE ...wird auch gerne unter den Teppich gekehrt ;-)

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BoeserLordKotz Re: Also -
Zitat: (Original von Luzifer am 26.10.2012 - 03:09 Uhr) die Geschichte ist gut geschrieben, aber ich kenne bessere von dir. Leider war mir schon auf der dritten Seite klar, wie das Ende aussehen wird, aber trotztdem konnte ich die Geschichte noch genießen.
Auch finde ich das "Schatz" passend, da die "Noch-Frau" nur in seinen Gedanken sein könnte und sie selbst ihre Beziehung noch nicht als verloren sieht.
Diese Geschichte hätte auch ohne Weiteres in der Kategorie Kurzgeschichten stehen können, da hier nicht wirklich fürchterliche Elemente verarbeitet wurden, sondern eher mehr schmerzliche. =)

Ehrenvolle Grüße
Fürst der Finsternis


Verehrter Fürst der Finsternis,

auch hier gilt Euch mein Dank!
Nun selbst mag ich die Geschichte eigentlich musste ich doch beim schreiben das eine oder andere mal tatsächlich laut lachen...nicht wegen dem "Schrecken" des ganzen sondern wegen der Beschreibung der Randprotagonisten...vielleicht habe ich doch die eine oder andere Erfahrung einfließen lassen.

Hochachtungsvoll
Lord Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Also - die Geschichte ist gut geschrieben, aber ich kenne bessere von dir. Leider war mir schon auf der dritten Seite klar, wie das Ende aussehen wird, aber trotztdem konnte ich die Geschichte noch genießen.
Auch finde ich das "Schatz" passend, da die "Noch-Frau" nur in seinen Gedanken sein könnte und sie selbst ihre Beziehung noch nicht als verloren sieht.
Diese Geschichte hätte auch ohne Weiteres in der Kategorie Kurzgeschichten stehen können, da hier nicht wirklich fürchterliche Elemente verarbeitet wurden, sondern eher mehr schmerzliche. =)

Ehrenvolle Grüße
Fürst der Finsternis
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Eine großartig geschriebene Story, die sehr authentisch daher kommt.... -
Zitat: (Original von roxanneworks am 13.10.2011 - 18:13 Uhr)
sie packt den Leser von der ersten bis zur letzten Zeile,
erzählt bildhaft und atmosphärisch sicher...

Ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt...
sehr lesenswert, wie ich finde

liebe Grüße
roxanne


Verehrte Roxanne,

es erfreut mich königlich Euch Unterhalten zu haben.
Mit seinem eigen Geistes Kind geht man vermutlich immer härter ins Gericht als das es andere tun... umsomehr erfreut mich das Lob

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Eine großartig geschriebene Story, die sehr authentisch daher kommt.... -
sie packt den Leser von der ersten bis zur letzten Zeile,
erzählt bildhaft und atmosphärisch sicher...

Ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt...
sehr lesenswert, wie ich finde

liebe Grüße
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Wie könnte ... -
Zitat: (Original von Gunda am 06.10.2011 - 19:30 Uhr) ... ich anders, als dir zu bestätigen, dass es eine gut geschriebene Story ist, Olli.
Erinnere mich noch gut daran, sie schon einmal vor Urzeiten gelesen zu haben. Gefiel mir damals schon.

Lieben Gruß
Gunda

Verehrte Gunda,

ich Danke Euch, dies ist auch die durch Euch auf Rechtschreibung überprüfte Version.

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Wie könnte ... - ... ich anders, als dir zu bestätigen, dass es eine gut geschriebene Story ist, Olli.
Erinnere mich noch gut daran, sie schon einmal vor Urzeiten gelesen zu haben. Gefiel mir damals schon.

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Puh, immer diese ... -
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 05.10.2011 - 21:02 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 05.10.2011 - 17:23 Uhr)
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 05.10.2011 - 17:17 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 05.10.2011 - 14:04 Uhr) ... kleine Schrift. Ein Hoch auf Formatierungsprogramme, so konnte ich's dann dennoch lesen. Also am Ende war ich kurz verwirrt, bis du dann eben genau mit der letzten Zeile an die ersten Zeilen angeknüpft hast. Und dann war's klar. :-) Tatsächlich eine Art "Twilight Zone"-Folge. Und da das eine coole Serie ist und ich solche kruden Geschichten total gern mag, gefällt mir auch deine verschriftlichte Variante echt gut. Und hey, fast ohne Schimpfworte, sozusagen. Hmm, waren da überhaupt welche drin?

Nur eines: Die Noch-Frau würde ihren Noch-Mann doch nicht "Schatz" nennen, oder?

Beste Grüße
Thomas



Wie ich habe keine Schimpfworte benutzt? Verdammte Axt...
Ich mag ebenfall derartige Geschichten auch wenn "Tales from the Crypt" Twillight-Zone" und wie sie alle hießen nicht mehr im TV zu sehen sind, das X-Faktor Zeug hat zwar nette Ansätze aber das war es dann auch.


Hm in Anbetracht dessen das das gemiensame Kind verunglückte...warum sollte die Noch-Bald-Ex Ihren noch bald dann Ex nicht Schatz nennen?

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz

Nee, die würde ihn dann beim Vornamen nennen, aber nicht "Schatz". Da bin ich mir ganz sicher, weil alles andere irgendwie meine Welt aus den Fugen geraten ließe. Und das muss ja nun nicht sein. ;-)



Du weißt schon das es mein heiliges Ziel ist die Welt aus den Angeln zu heben um das zu beherrschen was danach über ist? ;-)

Okay, Punkt für dich. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Re: Re: Puh, immer diese ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 05.10.2011 - 17:23 Uhr)
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 05.10.2011 - 17:17 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 05.10.2011 - 14:04 Uhr) ... kleine Schrift. Ein Hoch auf Formatierungsprogramme, so konnte ich's dann dennoch lesen. Also am Ende war ich kurz verwirrt, bis du dann eben genau mit der letzten Zeile an die ersten Zeilen angeknüpft hast. Und dann war's klar. :-) Tatsächlich eine Art "Twilight Zone"-Folge. Und da das eine coole Serie ist und ich solche kruden Geschichten total gern mag, gefällt mir auch deine verschriftlichte Variante echt gut. Und hey, fast ohne Schimpfworte, sozusagen. Hmm, waren da überhaupt welche drin?

Nur eines: Die Noch-Frau würde ihren Noch-Mann doch nicht "Schatz" nennen, oder?

Beste Grüße
Thomas



Wie ich habe keine Schimpfworte benutzt? Verdammte Axt...
Ich mag ebenfall derartige Geschichten auch wenn "Tales from the Crypt" Twillight-Zone" und wie sie alle hießen nicht mehr im TV zu sehen sind, das X-Faktor Zeug hat zwar nette Ansätze aber das war es dann auch.


Hm in Anbetracht dessen das das gemiensame Kind verunglückte...warum sollte die Noch-Bald-Ex Ihren noch bald dann Ex nicht Schatz nennen?

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz

Nee, die würde ihn dann beim Vornamen nennen, aber nicht "Schatz". Da bin ich mir ganz sicher, weil alles andere irgendwie meine Welt aus den Fugen geraten ließe. Und das muss ja nun nicht sein. ;-)



Du weißt schon das es mein heiliges Ziel ist die Welt aus den Angeln zu heben um das zu beherrschen was danach über ist? ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Puh, immer diese ... -
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 05.10.2011 - 17:17 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 05.10.2011 - 14:04 Uhr) ... kleine Schrift. Ein Hoch auf Formatierungsprogramme, so konnte ich's dann dennoch lesen. Also am Ende war ich kurz verwirrt, bis du dann eben genau mit der letzten Zeile an die ersten Zeilen angeknüpft hast. Und dann war's klar. :-) Tatsächlich eine Art "Twilight Zone"-Folge. Und da das eine coole Serie ist und ich solche kruden Geschichten total gern mag, gefällt mir auch deine verschriftlichte Variante echt gut. Und hey, fast ohne Schimpfworte, sozusagen. Hmm, waren da überhaupt welche drin?

Nur eines: Die Noch-Frau würde ihren Noch-Mann doch nicht "Schatz" nennen, oder?

Beste Grüße
Thomas



Wie ich habe keine Schimpfworte benutzt? Verdammte Axt...
Ich mag ebenfall derartige Geschichten auch wenn "Tales from the Crypt" Twillight-Zone" und wie sie alle hießen nicht mehr im TV zu sehen sind, das X-Faktor Zeug hat zwar nette Ansätze aber das war es dann auch.


Hm in Anbetracht dessen das das gemiensame Kind verunglückte...warum sollte die Noch-Bald-Ex Ihren noch bald dann Ex nicht Schatz nennen?

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz

Nee, die würde ihn dann beim Vornamen nennen, aber nicht "Schatz". Da bin ich mir ganz sicher, weil alles andere irgendwie meine Welt aus den Fugen geraten ließe. Und das muss ja nun nicht sein. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Puh, immer diese ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 05.10.2011 - 14:04 Uhr) ... kleine Schrift. Ein Hoch auf Formatierungsprogramme, so konnte ich's dann dennoch lesen. Also am Ende war ich kurz verwirrt, bis du dann eben genau mit der letzten Zeile an die ersten Zeilen angeknüpft hast. Und dann war's klar. :-) Tatsächlich eine Art "Twilight Zone"-Folge. Und da das eine coole Serie ist und ich solche kruden Geschichten total gern mag, gefällt mir auch deine verschriftlichte Variante echt gut. Und hey, fast ohne Schimpfworte, sozusagen. Hmm, waren da überhaupt welche drin?

Nur eines: Die Noch-Frau würde ihren Noch-Mann doch nicht "Schatz" nennen, oder?

Beste Grüße
Thomas



Wie ich habe keine Schimpfworte benutzt? Verdammte Axt...
Ich mag ebenfall derartige Geschichten auch wenn "Tales from the Crypt" Twillight-Zone" und wie sie alle hießen nicht mehr im TV zu sehen sind, das X-Faktor Zeug hat zwar nette Ansätze aber das war es dann auch.


Hm in Anbetracht dessen das das gemiensame Kind verunglückte...warum sollte die Noch-Bald-Ex Ihren noch bald dann Ex nicht Schatz nennen?

Hochachtungsvoll
Lord
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