Biografien & Erinnerungen
Der letzte Brief nach Hause - What the bloody hell on e... 7

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"Der letzte Brief nach Hause - What the bloody hell on e... 7"
Veröffentlicht am 01. Oktober 2011, 20 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Der letzte Brief nach Hause - What the bloody hell on e... 7

Der letzte Brief nach Hause - What the bloody hell on e... 7

Beschreibung

Worte aus tiefster Seele. Nichts als Chaos und Wahnsinn.

Erschaffung eines Meisterwerkes

Wenn man sich eine Welt erschafft, ist das der erste Weg in ein Meisterwerk. Man kann keinen Film drehen, kein Lied komponieren, kein Bild malen, kein Roman verfassen, wenn man nicht in dessen Welt eintaucht. Man kann es versuchen, aber man wird scheitern. Das Projekt wird aufgeben. Doch wenn man ein Teil von ihm ist, wenn es ein Teil von dir ist, kann man es erst ablassen wenn es vollendet ist. Natürlich muss man diese Welt nicht unbedingt selbst erschaffen, sondern kann einfach in sie eintauchen. Was spricht dagegen sich anderer Ideen zu bedienen? Doch wenn man die Welt erfindet ist man gleich von Beginn ein Teil von ihr. Egal wie man es betrachtet, im Folgenden rede ich nur von 'seiner Welt', ob man sie erfunden hat, oder nicht. Wünsche werden real, Träume kommen in den Wachen-Zustand. Der Wache-Zustand wird selbst ein Traum.

Der Wache-Zustand, was genau ist das? Die Zeit in der man nicht schläft, würden jetzt viele behaupten. Etwas dem ich nicht – mehr – zustimmen kann. Auch wenn man in seiner Welt verschwindet, entgleitet man auch dem Wachen-Zustand und jeder wird mir jetzt zustimmen, das man dazu nicht unbedingt schlafen muss.

Alles was man tut wird ein wenig von seiner Welt beeinflusst, sie selbst wird von allem was man tut beeinflusst. Natürlich kann man sich denken: 'Es ist nur die Arbeit. Acht Stunden und dann sperre ich sie aus meinem Kopf.' Für viele Regisseure, Komponisten, Maler oder Autoren mag das vielleicht eine Einstellung sein, doch so behaupte ich, was auch immer sie erschaffen, es ist nicht das Beste, was sie könnten. Wenn sie die Arbeit mit nachhause genommen hätte, wäre noch etwas besseres entstanden.

Möglicherweise will bis hier schon ein jeder Leser protestieren, das es doch absoluter Schwachsinn sei, was ich da von mir gebe. Ich möchte ihm nicht widersprechen. Es ist meine Erfahrung und es ist der einzige Weg der für mich verständlich ist. Ich kann mir nicht vorstellen, das man mit 'nur Arbeit' das Beste erreicht. Solange man es nicht besser wusste, glaubte man ja bekanntlich auch das die Erde eine Scheibe ist. So bitte ich jeden, der protestiert, von seinen Erfahrungen zu berichten. Vielleicht ist ja nur meine Existenz flach.

Von Dreidimensionalität ist es aber nicht, von dem ich reden will. Wer sich darüber informieren will, sollte sich besser ein Geometrie-Buch kaufen, ist vielleicht ein wenig teurer, doch wären seine Interessen besser abgedeckt. Um die protestierenden Leser von nun an Ruhig zu halten werde ich ab dieser Zeile nur noch von mir sprechen. Damit enttäusche ich zwar diejenigen, die meine Meinung teilten doch sie mögen ihre Fantasie nutzen, und den Text so in ihrem Kopf überarbeiten, dass sie glücklich gestellt sind.

So ergeht es mir, ich habe eine Welt erschaffen und lebe sie. Jeden Tag schwindet ein Teil von mir, der hinübergeht und diese Welt weiter entwickelt. Was auch immer ich tu, nie kann ich von ihr ablassen.

Der Panzer

Viele meiner Bekannten, nennen mich verrückt, komisch, ausgeflippt, einen Spast, einen Idioten, eine Nervensäge und noch so an die fünfhundert weitere Begriffe, die das oder ähnliches Ausdrücken. Ich muss ihnen in vollster Linie Recht geben. Ja das bin ich alles, warum auch nicht? Den Konventionen dieser 'Realität' habe ich mich zu erst entsagt. Mein Geist begann in den Welten zu wandern, so pfiff ich auf die, die ich verließ.

Bildlich gesprochen, zog ich mir einen Panzer an, an dem jegliche Einflüsse abprallten, nur auf den Gedanken fixiert, das es nicht mehr lange dauern wird, bis ich vollkommen zu meiner Welt geworden bin. Wobei lange hier ein sehr relativer Begriff ist. Jeglicher Schmerz und Leid ist an mir vorüber gegangen. Die schlimmsten Zeiten habe ich durchwandert, mit der Gewissheit, der Sturm besteht auch nur aus Luft. Negativ einher ging damit das fehlen jeglicher Freunde, selbst Bekannte waren eher unnötig. Das andere Geschlecht hätte ich nur zur Befriedigung der fleischlichen Lust benötigt. Etwas das man mit Handarbeit ausgleichen konnte.

Irgendwann ist es dann geschehen; jeder Panzer kann von irgendeiner Waffe durchdrungen werden. Die Waffe in diesem Fall mag sich etwas komisch anhören: eine wunderbare Frau, in Verbindung mit 'ner Menge Alkohol. So wurde er durchdrungen, aber ich muss gestehen, er war schon angeknackst, ich bin mir nicht ganz sicher wie, mehr als Vermutungen kann ich nicht aufstellen; manche entsprechen nicht meinem nicht vorhandenen Glauben, wie das es Gottes Wille war, oder eine höhere Macht wollte mir noch einmal die wahre Welt zeigen, andere wiederum klingen abstrus, Magie oder Schicksal, meine Bevorzugte ist; mein Hirn wurde durch Pheromone beeinflusst, die fleischliche Lust sprach darauf an, der Überlebenswillen, der in jedem steckt, regte sich, ihre Art traf auf hohe Akzeptanz, sodass ich los redete ohne an ein Morgen zu denken. Das Ergebnis war, das der Panzer Risse bekam. Zu den Rissen gesellte sich mit der Zeit auch noch Rost gefüttert durch zahllose Stunden im Gespräch. Dann kam es endlich, das Feuerwerk. Mit einem phänomenalen Hieb wurde der Panzer zerschlagen

Auf Splitter treffe ich heute noch immer zahlreich, doch ich bin in der Lage Gefühle zu empfinden. Vor allem seelisches Leid, brennt am stärksten. Nicht das ihr denkt dies hier ist so ein 'Melancholie-Ding'. Freude und Glück wird schnell Alltag wenn es anhält. Ja, natürlich wir freuen uns immer noch aber der 'Kick' bleibt aus, anders ist es beim seelischen Leid. Ja, natürlich man gewöhnt sich auch daran und verschwindet zum Beispiel in einer Lethargie und lässt alles über sich ergehen. Beim Abwiegen dieser beiden Extremen ist es rein meine Meinung, das Leid ein weit intensiveres Gefühl ist als Freude. So kommt es, dass selbst wenn ich Freude und Leid zu gleichen Teilen jeden Tag erlebe, ist es das Leid, an das ich mich noch immer nicht gewöhnen kann.

Heute denke ich oft daran, das es vielleicht besser gewesen wäre ich hätte Mine, so nenne ich diese Frau hier, nie kennen gelernt. Als das was ich ihr böses angetan habe, wäre nie passiert. Mein Panzer würde meine Brust noch immer vor jeglichen Angriffen verteidigen. Doch ehe der Gedanke sich richtig Manifestieren kann, stelle ich fest, dass er bescheuert ist. Jede Freude die wir erlebt haben, wäre ausgelöscht – bei mir sogar doppelt, da ich gar keine Freude erlebt hätte – und ich denke, bei ihr überwiegt die guten Gefühle. Ich hoffe es inbrünstig, für sie, für mich. Ich könnte es mir nicht verzeihen, ein solch engelsgleiche Wesen, so derart zu verletzten, das es jegliche guten Gefühle überwiegt.

Es war richtig das wir so gehandelt haben. Auch wenn ich ein sehr großer Leidtragender dieser gesamten Geschichte bin. All die Gefühle die über mich herein gebrochen sind, ließen mich eins klar werden: In dieser Welt will ich so nicht leben. Vielleicht habe ich diese Erkenntnis gebraucht, nur um zu realisieren, das ich aus dieser Welt besser schneller ausscheide.

Das Ausscheiden

Das Ausscheiden, genau daran scheitert es. Was ist es was jeder Mensch will? Er will kurz vor seinem Tod zurückblicken und erkennen, er hat etwas erreicht, er hat etwas hinterlasse. Seine Fußspuren sind in Beton eingegossen und keine Welle trägt sie weg, zu mindestens nicht zu schnell. Leider gibt es zu viele Menschen die ihre Fußspuren nur in Sand verewigten, sie hatten nicht die Möglichkeiten mehr zu erreichen.

Ich habe mir schon früh Gedanken gemacht, was ich hinterlassen möchte. Die Auswahl­möglichkeiten waren eher spärlich. Es gibt nicht viel was ich kann. Natürlich höre ich schon die vielen Stimme, die meinen ich wüsste so viel und ich sollte doch mein Kopf benutzen, um eine Hinterlassenschaft zu erzeugen. Nicht nur das ich dem widersprechen muss, sondern hätte ich sogar ein Gegenargument warum ich es nicht tue, wenn ich es könnt.

Ich beginne mit dem Widerspruch: Ich bin nicht intelligent, mehr noch, ich bin dumm. Zwar bin ich ein unverbesserlicher Klugscheißer, der immer alles besser weiß und damit oft sogar recht hat, doch ist das alles nichts anderes wie ein Gedächtnis, das jeder hat, nur ist meines nicht vollgestopft mit irgendwelchen Erinnerungen und Wissen von Freunden und Ereignisse mit denen. Ja ich kann logisch denken, aber das kann jeder, der es will, mit der nötigen Schulungen. Um Kant zu zitieren: „Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Hier liegt das Problem oftmals begraben.

Das Gegenargument: Nehmen wir an ich habe ein gut Ausgebildeten Verstand und ich hätte den Ehrgeiz ihn einzusetzen, da wäre aber immer noch das Problem, ich will es nicht. Ich will nicht zurückblicken, nur um zu realisieren, das alle meine Hinterlassenschaften mir nicht gefallen. Sind sie dann wirklich das Ziel auf das wir hinarbeiten?

Schließlich habe ich realisiert, das es nur eine Sache gibt, die ich liebe, gern ausführe und angeblich sogar gut kann, auch wenn sich da die Geister scheiden. Etwas das mir die Biologie erschweren wollte. Trotz einer diagnostizierten Lese- Rechtschreibschwäche und damit einher­gehenden hundert Fehler verteilt auf jede Seite, schreibe ich ein Buch und unzählige Geschichten. Es ist zu einer Leidenschaft geworden, und der Anfang meines alternativen Lebens. So entstand eine Welt, die mit der unseren nicht viel gemeinsam hat. Eine Welt in der ich leben will. Am liebsten natürlich als die Personen, die ich damit einhergehend erschaffen habe. Wer will das nicht, das man selbst bestimmen kann wie man wo, welches Leben lebt?

Computer-Spiele

Eine solche Verwirklichung ist in Computer-Spielen enthalten, vor allem Rollenspielen. Ja, ich weiß die gibt es schon viel länger ohne Strom, aber es gibt für mich ein riesiges Problem an der Tatsache, wenn ich mich in ein Zimmer mit ein paar Freunden setze, zum Dungeons and Dragons oder Das Schwarze Auge spielen. Richtig; die Freunde. So bleibe ich bei der Version am Computer. Man kann ohne groß denken ein Leben führen, das wahrlich beneidenswert ist. Man kann Dinge machen, die einem in der Realität verwehrt bleiben werden.

So ist es dann geschehen, das das Spielen das Schreiben ersetzen kann. Falls ein Mal keine Kreativität vorhanden ist, oder die Lust einen Stift zu erheben gleich Null ist, kann man dann immer noch ein paar Monster mit einer M-16 den Schädel zermatschen, oder einen Zeitstopp mit anschließender Hast sprechen, um sich dann ans Buffet zu machen.

Zumal ich finde, das man sich an den richtigen Spielen auch inspirieren lassen kann. Damit meine ich auch wirklich nur inspirieren, natürlich kann man auch stehlen, aber wozu? Wenn jeder sein eigenes Süppchen kochen würde, ohne die Erkenntnisse der anderen zu betrachten und vielleicht auch weiter zu entwickeln, wo wären wir dann stehen geblieben?

Menschen die Computer-Spiele verteufeln kann ich nicht verstehen. Nicht nur das sie moderne Kunst sind – und ich kann ja auch nicht Rembrandt oder all die anderen verteufeln – sind sie auch eine Tür aus unserem Leben, die jeder braucht. Wobei hier zu bedenken gibt, das es sich auch schwarze Schafe gibt, aber wo nicht?

Musik

Das Problem nicht schreiben zu können kennt wohl jeder der es mal versucht, oder zu mindestens das es manchmal langsamer geht. Meine stärkstes Medikament dagegen ist Musik. Jemand, der sich bisher die Mühe gemacht hat sich durch mein Machwerk zu kämpfen, hat vielleicht schon erkannt, das Musik sogar teilweise Einfluss in die Texte hat.

Musik schafft es wie keine andere Kunst kurz und knapp ein Gefühl auszudrücken. Ein Gefühl das man nicht nur mit Sinnen aufnimmt, sondern selbst gespürt wird. Ich habe bisher noch nie groß Drogen konsumiert, außer Alkohol, doch die stimulierende Wirkung von Musik entspricht etwa der, die man den Drogen nachsagt. Es lässt einen Abheben in ferne Welten gleiten und einen einfach alles vergessen.

Wichtig ist hier ein großes aber; dazu dient nicht jeder Klang. Man benötigt seine Richtung, eine individuelle Wahl seines Geschmackes. Sei es elektrische Bässe, unzählige Wörter in kürzester Zeit, ein wenig gleiches, oder vielleicht auch etwas klassisches. Bei mir ist es das wichtigstes, das es meine Meinung und Art widerspiegelt und sich aus der Menge abhebt. Erst solche haben die Möglichkeit mich in andere Sphären zu heben. Ebenen, die es mir gleichzeitig ermöglichen besser und Konstruktiver zu schreiben und zum anderen einen Weg offenbaren wie man dem Zwang des Schreibens entgehen kann.

Zwang des Schreibens

Zwang des Schreibens? Ja, wenn man zu sehr mit seiner Welt verschmilzt, entsteht der Zwang des Schreibens. Drückt man es metaphorisch aus, könnte man sagen, wenn man seinen Wellensittich liebt, entsteht ein Zwang des Fütterns und Pflegen, nicht?

Natürlich kann ich den Zwang unterdrücken. Nicht mehr an die Welt denken. Und dann? Das ist eine gute Frage. Ich stelle eine Gegenfrage: Lässt du dein Bein verfaulen? Ein solch ausgeprägter Masochismus ist eher untypisch für einen Menschen, nicht das es Ausnahmen gibt.

Es gibt einen Weg wie der Zwang zu kontrollieren, ohne das er einen Verzehrt; Mine, in meinem Fall. Sie ermöglichte mir das erste Mal seit Jahren, das ich ablassen konnte ohne das ich damit Probleme hatte, eher noch sie hat mich absolut davon weggerissen. Als hätte ich es verlernt, als wäre meine Welt eingestürzt und ich hätte nur noch die für euch reale Welt im Wachen Zustand. Wobei selbst durch ihre Macht, war dieser Zustand nur von kurzer Dauer. Ich fand meinen Weg zurück. Ich erkannte die Welt war verschont geblieben und die reale Welt bleibt ein Ort, dem ich entschwinden will. Es waren immer nur Lichtblicke, in denen sie meinen Geist zurück riss.

Ich bin mir nicht sicher, das ich sagen könnte es handelt sich um Glück, das solche Momente immer seltener werden. Vielleicht liegt es nur an der Routine, die zwischen uns entstanden ist, schlimmstenfalls heißt das, das sich gravierend etwas ändert und meinen Gefühlen nach, nicht zum besseren.

Das Ende

Wenn sich wirklich jemand bis hier her durchgekämpft hat, dann bin ich richtig stolz auf ihn. Trotz all den komischen Wörtern tief aus meiner Seele, hat er die Zeit geopfert sich hierdurch zu kämpfen. Wer auch immer es ist, er hat Respekt verdient.

Vielleicht hat er auch verstanden was ich alles damit sagen wollte. Wenigstens hätte er mir dann etwas vor raus. Denn ich weiß nur, das was ihr Realität nennt ist für mich nichts weiter als ein kranker Traum. Ich hatte bisher nur wenig Klarträume, wenn diese es verdient haben so genannt zu werden, doch bei jedem in dem ich verstanden habe, das es nur ein Traum ist, tat ich Dinge die nur dort möglich waren. Ich bin richtig durchgedreht. So sehe ich es auch in diesem. Es muss ein Traum sein. So schreibe ich diesen letzten Brief, bevor ich richtig durchdrehe, bei dessen Ende nur das Ende steht.

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