Fantasy & Horror
Black Phantom - Leseprobe(Rest kommt noch)

Black Phantom

Kapitel 1: Der Anfang

Krallen, Blut durch flossene Augen, ermordete junge Frauen, das hier ist England im Jahr 1994. Große Anwesen, dunkle Straßen, Kreaturen in Menschengestalt mischen sich unter die Bewohner von Southhamton. Mein Name ist Sven und ich bin, tjah das werdet ihr noch früh genug erfahren. Ich arbeite als Hunter und Beschützer einer alten Adelsfamilie namens Oxfordhive. Wenn man das überhaupt eine Familie nennen kann. Das einzige Familienmitglied ist ein 12 jähriger Junge namens David, der seine Eltern durch einen Serienmörder verloren hat. Sein Vater hat mich vor seinem Tod gebeten auf seinen Sohn aufzupassen und ihn mit meinem Leben zu beschützen. Riesige Fenster schmücken das Haus, ein großes Tor davor, es ist wohl zum Schutz da und eine noch nie benutzte alte Schaukel im Hof, ja das ist mein zu Hause für immer und ewig.

„Sven! Komm schnell ein Dämon!!!“(,sagte David.)

„Ngh, verdammt nicht schon wieder...scheiße...ich

komme!“(,rief ich.) Ich sprang übers Tor und rannte ins Anwesen so schnell ich konnte. David saß erschrocken mit geschlossenen Augen heulend auf dem Boden. Ich sah mich um aber konnte nichts erkennen, es schien kein Dämon da zu sein, da zeigte David auf die Wand und was saß da: „Eine Spinne?“, fragte ich. Er nickte heulend und schrie: „Zerdrück den Dämon schnell!!!“ Ein eleganter Fußtritt und weg ist dieser “Dämon“(*innerlich fies lach und selbst belohn*). Ich sah in Davids verheultes Gesicht und näherte mich ihm, wischte seine Tränen weg und nahm den kleinen in meine Arme. „Ich habe...es tut mir leid...dass ich immer vor allem Angst habe...aber ich verspreche ich werde erwachsener und mutiger! Ich verspreche es dir. Ich werde so mutig tapfer und gebildet wie du und werde die Welt von diesen Bestien von Phantomen befreien. Ich will genau wie du werden Meister Sven!“, sagte David voller Entschlossenheit zu mir sodass ich mit offenem Mund staunend und traurig da stand. Mein Herz erfüllte sich mit Schmerz, da ich selbst anders bin und Angst habe dass er mich nicht versteht und auch mich aus dieser Welt vertreibt. Solange er nichts davon ahnt ist alles in bester Ordnung. “KRRRRRGHHHHH!!!!“ Ein lautes Geräusch aus dem Hof. Oh nein ich hoffe es ist nicht das was ich vermute. „David schnell geh in den Bukner im Keller und sperr dich ein es wird gefährlich!“, sagte ich zu ihm. David rennt los und durch seine mit Tränen durch flossenen Augen rennt er gegen eine Vase, eine Porzellan Pudel und dann noch gegen die Kellertür. Aber er hat es Hauptsache geschafft sich ein zu sperren. Nichts wie nach draußen dachte ich. Noch ein lautes Poltern und als ich gerade draußen

ankam flog gerade ein Baum in meine Richtung. Ich zog mein Schwert “Bloddy Blade“ und teilte den Baum in 100 Teile, ja ok es waren nur 10(*rotwerd*). Aber ich hätte ihn auch in 100 Teile teilen können. Egal ich sah mich um und konnte eine Gestalt eines mit Hörnern ausgestattetem Hunde ähnlichem Wesens mit roten Augen wie der Teufel erkennen. Es näherte sich mir und je näher er kam desto bekannter kam er mir vor. Als in sein mit Blut beflecktes Gesicht sah konnte ich meinen vor Jahren verstorbenen Vater erkennen. Ich konnte ihn aber nicht gehen lassen nur weil er mein Vater oder wenigstens nur ein Teil meines Vaters in ihm war, nein es wäre für David und die Bewohner von Southhamton viel zu gefährlich so ein grausames Vieh am leben zu lassen. Sein Atem roch ziemlich streng nach etwas verdorbenem, es lag wohl daran dass er vielleicht Menschen zum Frühstück hatte. Er hob seine große Pranke und ließ seine Krallen auf mich los, ich weichte zurück aufs Dach des Anwesens, aber da konnte ich nicht lange bleiben schließlich war das Davids und mein Zuhause. Ich sprang auf den Rücken dieser Bestie und hielt mich an seiner roten Mähne fest. Mir kam es wie ein ritt auf einem übergroßen Bullen vor. Nach einer Weile wurde es müde und ich sprang runter. “Kick in die Fresse und mit meinem Bloddy Blade einen Hieb direkt ins Herz - das Ende jedes Dämons der Stich ins Herz. Es floss Blut in Massen aus ihm heraus, schwarzes vergiftetes Blut. Blut durch Sünden, Hass und Rache beschmutzt, solches Blut dass eines Dämons würdig sei. Ob das stimmt, ob in jedem Dämon das vergiftete schwarze Blut sei? Ich hatte plötzlich so starke Kopfschmerzen, aber ich musste

alles verwüstete wieder hinrichten wie es war. Der Baum der geworfen und von mir zerteilt wurde, der Zaun der einfach so durchbrochen wurde als wäre es Pappe. Ich wusste nicht genau warum ich mich mit diesem Ort verbunden fühlte und warum immer hier irgendwelche Kreaturen auftauchten, aber es war mir auch egal, zu mindestens sollte es mir im Moment egal sein. Ich schaute mich noch weiter um erkannte eine Stelle, die unberührt war, es war eon Blumenbeet mit Mondblumen, mit roten und weißen Mondblumen. Ich hörte eine Frau im Haus schreien, lies alles stehen und rannte rein. Der schrei schien aus dem Bunker zu kommen. Aus dem Bunker indem ich David geschickt hatte, verdammt warum passiert nur uns so etwas und warum ein Frauenschrei? Verdammt! Ich rannte die Treppen runter, naja die ersten 10 Stufen, den Rest fiel ich.(Der Rest beträgt 150 Stufen.) Ich trat die Stahltür des Bunkers ein und da lag David in Ohnmacht aufm Boden von einem Skelett bedeckt, puhh jetzt wuste ich dass ihm nichts fehlt. Das Skellt musste von einem der Oxfordhive stammen, egal ich brachte David in sein Bett. Er war ein sehr blasser Junge mit schwarzem Haar, blauen Augen und einer Narbe unter dem linken Auge. Er tat mir so leid schließlich hatte er niemanden außer mich. Ich machte das Tor zu und natürlich die Haustür auch und schaute nochmals in jedem Zimmer nach. Als ich mir sicher war dass alles in Ordnung ist ging auch ich zu Bett.

Ende Kapitel 1.