Arrix Re: - Zitat: (Original von QueenMaud am 21.09.2011 - 18:15 Uhr) Hm, das ist jetzt wirklich schwer zu sagen, ob sich die Weiterverfolgung dieser Idee lohnt. Vom Genre her, das du gewählt hast ist ja schon mal klar, dass es kein schwülstiger Groschenroman oder ein Schicksalsdrama werden würde, aber es fängt doch recht ähnlich an ("Dunkle Wolken über Schloss Hubertus" ^-^ ). Gleich der Einstiegssatz, der nur 'sie' und 'ihm' enthält, stößt ein wenig ab. Da hätte ich mir etwas mehr Beschreibung gewünscht, solche Personalpronomen würde ich mir erst wünschen, wenn die Figur wenigsten einmal zumindest mit einem Attribut versehen genannt wurde (etwa"...meldete die junge(?) Frau dem Mann, der an einem riesigen Schreibtisch mitten im Zimmer saß...", sowas in der Art). Die Atmosphäre des Zimmers ist dir gut gelungen, beinahe hatte ich das Gefühl, die staubige Ausdünstung eines Gobelins zu riechen (auch wenn du gar keinen beschrieben hast, aber das gehört in meiner Vorstellung zu so einem Raum), also wirklich gut. Aber was habe ich mir unter einem perfekten Rechteck vorzustellen? Gibt es da eine Art goldenen Schnitt für Räume? Insgesamt fühlt man schon mit Feena, da man ahnt, wie eingeengt ihr Leben ist. Von daher wäre es mir wichtig, noch ein klein wenig mehr über die Clique und die Brüder zu wissen, um die Fortführung der Geschichte anzuraten oder nicht. LG QueenMaud Vielen dank für diesen Kommentar. :-) Ich hoffe doch, dass ich mich im Weiteren von diesem Klischee Gedanken abwenden kann. Zumindest ist das geplant. ^^ Der Text ist ein Auschnitt, der den eigentlichen Anfang nicht beinhaltet (da wären die von dir angesprochenen Attribute drin). Aber da der eigentliche Anfang ähnlich beginnt, werd ich mir das noch einmal angucken. Mit dem Rechteck hast du mich erwischt. Da ist mir doch glatt ne äußerst sinnfreie Beschreibung aufs Papier gerutscht. ^^ Dann werde ich mich mal sputen und die Geschichte soweit voran treiben, dass die beiden Brüder ihren ersten Auftritt bekommen. Noch mals vielen lieben Dank, Arrix. :-) |
QueenMaud Hm, das ist jetzt wirklich schwer zu sagen, ob sich die Weiterverfolgung dieser Idee lohnt. Vom Genre her, das du gewählt hast ist ja schon mal klar, dass es kein schwülstiger Groschenroman oder ein Schicksalsdrama werden würde, aber es fängt doch recht ähnlich an ("Dunkle Wolken über Schloss Hubertus" ^-^ ). Gleich der Einstiegssatz, der nur 'sie' und 'ihm' enthält, stößt ein wenig ab. Da hätte ich mir etwas mehr Beschreibung gewünscht, solche Personalpronomen würde ich mir erst wünschen, wenn die Figur wenigsten einmal zumindest mit einem Attribut versehen genannt wurde (etwa"...meldete die junge(?) Frau dem Mann, der an einem riesigen Schreibtisch mitten im Zimmer saß...", sowas in der Art). Die Atmosphäre des Zimmers ist dir gut gelungen, beinahe hatte ich das Gefühl, die staubige Ausdünstung eines Gobelins zu riechen (auch wenn du gar keinen beschrieben hast, aber das gehört in meiner Vorstellung zu so einem Raum), also wirklich gut. Aber was habe ich mir unter einem perfekten Rechteck vorzustellen? Gibt es da eine Art goldenen Schnitt für Räume? Insgesamt fühlt man schon mit Feena, da man ahnt, wie eingeengt ihr Leben ist. Von daher wäre es mir wichtig, noch ein klein wenig mehr über die Clique und die Brüder zu wissen, um die Fortführung der Geschichte anzuraten oder nicht. LG QueenMaud |