Winterzeit
Es ist draußen knackig kalt,
Väterchen Frost macht vor keinem Baum mehr halt.
Man traut seinem Auge kaum,
Eisblumen schmücken den Baum.
Draußen ist es weiß und kalt,
der Winter klopft an die Tür und macht keinen halt.
Die Bäume stehen im prächtigen weiß
und ich trinke meinen Glühwein heiß.
Die Kinder können rodeln gehen,
es sind auch einige Schneemänner zu sehen.
Was Mutter Natur so alles schaffen kann,
man hat auch seine Freude dran.
Bei diesem Wetter bleibe ich lieber zu Haus
und mach mir ein Bratapfel zum Schmaus.
Es kommt bald wieder die Weihnachtszeit,
für manch einen die vertraute Zweisamkeit.
So manche Kinderherzen lachen,
über die vielen Weihnachtssachen.
Für die Kinder der dritten Welt,
ist es nicht machbar ohne Geld.
Drum sollte man an diese Kinder denken
und den so manche Freude schenken.
Advent, Advent,
der Rolf hat es verpennt.
Er hat vergessen den Baum zu schmücken
und versucht sich jetzt der Verantwortung zu drücken.
Die Birgit macht das Beste draus
und holt einen Baum aus dem Keller raus.
Der Rolf freut sich nun so sehr,
das nächste Jahr macht er viel mehr.
Advent, Advent,
die Mama rennt.
Sie hat vergessen die Weihnachtsbraten zu kaufen
und muss nochmal ins Einkaufscenter laufen.
Sie kauft noch einiges mehr,
die Einkaufstüte ist ziemlich schwer.
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>Wir haben gerade mal September,
noch sind es drei Monate bis zum 24. Dezember.
Wie ich bei Penny war musste ich nur noch lachen,
es gibt schon wieder Weihnachtssachen.
Nun kannst du schon wieder Lebkuchen und Weihnachtsmänner bekommen,
und somit wird den Kindern die Vorfreude aufs Weihnachtsfest genommen.
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