Romane & Erzählungen
Scoobydoo

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"Scoobydoo"
Veröffentlicht am 06. September 2011, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Bisher von mir erschienen im Verlag neun9zig Liebe mbH ISBN 978-3-944907-00-0 Querfeldein ISBN 978-3-944907-02-4 Beide Bücher leider komplett ausverkauft. Noch erhältlich bei Amazon, Verlag neun9zig oder direkt bei mir: Quertextein und hinterm Komma links ISBN 978-3944907215 Kontaktaufnahme über meine Homepage: http://quertextein.jimdo.com/
Scoobydoo

Scoobydoo

Beschreibung

Urlaub ist doch immer wieder herrlich ...

Bettiiinaaa ...geh net so weit eini!“

Innerhalb einer halben Stunde am Strand von Chalkidiki hatten wir diese in breitestem Österreichisch ausgerufene Warnung an die etwa Fünfjährige in dem rosa Bikini bereits viermal vernehmen dürfen und mein Freund sprach aus, was auch ich insgeheim befürchtete: „Na, wenn wir das die nächsten beiden Wochen lang täglich zu hören bekommen, dann Prost Mahlzeit ...“ Es war der zweite Tag unseres Urlaubs auf der griechischen Halbinsel irgendwann in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts und wir hörten diesen Ausdruck mütterlicher Besorgnis in der Tat jeden weiteren Tag, an dem wir dem sommerlichen Badevergnügen frönten.

 

Um den Urlaub ohne größeren seelischen Schaden zu überstehen, entschlossen wir uns daher für eine von zwei Möglichkeiten: Wir freundeten uns mit Bettinas Eltern an und verbrachten eine wirklich nette Zeit miteinander. Bettinas Mutter wurde etwas von ihrer Fixierung auf ihre durchaus schon gut des Schwimmens mächtige Tochter abgelenkt, vier Augenpaare wachten überdies besser über das beschwimmflügelte Kind als zwei, und die Bettiiinaaa-Rufe reduzierten sich auf ein erträgliches Maß von ein- oder zweimal pro Badeeinheit. Die Alternative wäre gewesen, samt Sonnenschirm und Luftmatratze einen anderen Liegeplatz am Strand zu suchen, aber erstens gibt es überall Bettina-Mütter und zweitens ist der Mensch ein Gewohnheitstier.

 

Bettina muss inzwischen um die Dreißig sein und wahrscheinlich erinnert sie sich gar nicht mehr an diesen Urlaub ihrer Kindheit, für uns aber ist „Bettiiinaaa-geh-net-so-weit-eini“ zu einem Synonym geworden, wenn es darum geht, Menschen zu be- oder besser zu umschreiben, die einem durch nervige Angewohnheiten gehörig auf den Senkel gehen.

 

Ich hätte also gewarnt sein sollen, als Scoobydoo auftauchte.

 

Von diesem Moment an ist es nämlich vorbei mit Lesen, Dösen oder gar Schlafen am Strand unseres diesjährigen Urlaubszieles, einem Campingplatz an der zauberhaften Küste Kroatiens.

 

Nein, Scoobydoo ist kein grenzdebil dauergrinsender Leinwandköter, sondern ein - gut, ich bin da in meiner weiblichen Wahrnehmung vielleicht nicht ganz objektiv – recht ansehnlicher, von der Fußsohle bis zur Rundung des Oberkopfes glattrasierter Mann südeuropäischer Ausstrahlung. Scoobydoo – keine Ahnung, wie er wirklich heißt – hat neben einer mit Keksen, Saftflaschen und unzähligem Spielzeug bestückten Badetasche auch ein Bambino geschultert. Bambino? Ah ja, Italiener also.

 

Entgegen der landläufigen, meist von maskulinem Wunschdenken geprägten Vorstellung, Italienerinnen seien durchweg dunkelhaarig, schlank und mit glutvollen Augen gesegnet, die einem den männlichen Verstand, sofern vorhanden, rauben können, bringt Bambinos rotblonde, sommersprossige Mamma schätzungsweise 120 etwas aus den Konturen geratene Kilo auf die Waage und überragt ihren Gatten um satte 15 Zentimeter. Handtücher haben übrigens weder Scoobydoo noch seine Graziella (selten habe ich einen Namen als derart unpassend empfunden) bei sich, denn die haben sie bereits am frühen Morgen dekorativ auf drei, Bambino ist schließlich eine eigenständige kleine Persönlichkeit, Liegen drapiert. Vermutlich haben sie deutsche Vorfahren. Für gewöhnlich ist aber, wie sich im Laufe der nächsten Tage herausstellt, nicht vor 14 Uhr mit ihrem Erscheinen zu rechnen, exakt dem Zeitpunkt, an dem der gemeine Urlauber sein Verdauungsnickerchen auf der Schaumstoffmatratze zu halten pflegt (die Liegen sind ja alle „belegt“), Bambino aber ausgeschlafen und fit wie ein Turnschuh sein nachmittägliches Eis verlangt.

 

Ein schneller Blick bestätigt: Nicht nur la Mamma ist typbedingt hellhäutig, die gesamte Familie hat die schönste Zeit des Jahres noch vor sich – wie wir. Begleitet von fröhlichem Geplapper werden die 120 Utensilien rund um die Liegen verteilt und Bambino von oben bis unten mit Sonnenschutz eingecremt, eine Prozedur, die ihm offensichtlich überhaupt nicht behagt, jedenfalls brüllt er wie am Spieß, während seine Eltern mit geübten Griffen den Jungen in eine Ölsardine verwandeln. Ein Schwall italienischer Worte in einer Lautstärke, die jedem Fußballkommentator zur Ehre gereichen würde, vermischt sich mit dem Gebrüll des eingeölten Bambinos, ergießt sich über die Handtücher, hüllt die anderen Urlauber ein, kriecht in jede Ritze, zwängt sich zwischen Kissen und Ohr der Dösenden und schwappt schließlich ins Meer. Und über allem schwebt durchdringend Papàs vermeintlich beruhigend wirken sollender Sprechgesang: „Scoobydoobydoobydoo, scoobydoobydoobydoo. Scoobydoobydoobydoo, scoobydoobydoobydoo ...“

 

BETIIINAAA …! ! !

 

Watt nu? Variante eins verbietet sich aufgrund mangelnder Italienischkenntnisse von selbst, mein aktiver Sprachschatz beschränkt sich hier auf si, no, mangiare und amore, ein Vokabular, das vielleicht zu Teenagerzeiten für einen aufregenden Urlaub in Rimini ausgereicht hätte, nicht aber, um den Keim für den Beginn einer wunderbaren Freundschaft zu legen. Variante zwei scheidet ebenfalls aus. Hier sind wir, hier bleiben wir, aufgrund der geringen Dichte an Seeigeln befindet sich hier nämlich unsere bevorzugte Meereseinstiegsstelle. Heldenhaft ertragen wir also das sich täglich wiederholende Schauspiel:

 

Scoobydoo und die Ölsardine albern lachend im Wasser herum. Wahlweise werden ein Ball oder Bambino in die Luft geworfen, ein Wunder, dass der glänzende Knabe nicht den Armen seines Vaters entflutscht, und la Mamma, die feisten Finger in die fülligen Hüften gestemmt, kommentiert das Ganze mit diesem hochtönenden und damit ungemein nervtötenden Singsang, der allen Müttern und Großmüttern kleiner Kinder auf dieser Welt zu eigen ist. Ich weiß das, bin ja selbst Mutter, allerdings derzeit in einer Phase, in der sich diese unnatürliche Tonlage von selbst verbietet, meine Tochter wird demnächst zwanzig und wenn es nach ihr geht, werden meine Omainstinkte frühestens in neuneinhalb Jahren geweckt werden. Mit anderen Worten, ich gehöre zur Generation derer, die dem Geschrei fremder Kinder samt dem Singsang dazugehöriger Eltern recht intolerant gegenüberstehen, auch wenn sie das natürlich nie zugeben würden. Nie!

 

Bambino und Papà quietschen also vergnügt im Wasser und Mammas ausladende Oberweite bebt vor Stolz auf so viel Familienglück. So weit, so einigermaßen gut.

 

Dann aber entscheidet der Vater, es sei nunmehr an der Zeit, die dauerreservierten Liegen ihrer wahren Bestimmung zuzuführen. Wie auf Kommando schaltet Bambino von „freundlicher kleiner Racker“ auf „quengelnde Kröte“ und ich bedauere, dass mein passiver Wortschatz nicht ähnlich begrenzt ist wie der aktive: Aufgrund noch rudimentär vorhandener Spanischkenntnisse fällt es mir nämlich nicht schwer, einem Teil der „Unterhaltung“ zu folgen.

 

Nico will ein Eis, Eis, Eis, bitte, bitte!“ Augenaufschlag zum Schmelzen.

 

Nico hatte aber heute schon ein Eis, das ist nicht gut fürs Bäuchlein!“ Pieks, pieks in Richtung kindlicher Nabel.

 

Nico will aber“ - lauter - „Eis, Eis, Eis!“

 

La Mamma (ebenfalls lauter, aber noch immer im oberen Bereich der Tonleiter): „Dann macht das Bäuchlein Aua!“ Pieks, pieks.

 

Bambino zappelt in ihren Armen und lehnt unwillig den angebotenen Ablenkungskeks ab.

 

Will Eis, Eis, Eis, hat Durst und muss Pipi!“

 

La Mamma: „Jetzt nicht!“

 

Wie bitte???

 

Nico will Eis, hat Durst, muss Pipi!“

 

Jetzt schlägt Scoobydoos große Stunde. Wie ein nasses Handtuch schlingt er sich Bambino um die Schultern und fröhlich „Scoobydoobydoo ...“ singend dreht er sich und die nunmehr jauchzende Ölsardine im Kreis. Nico ist tatsächlich abgelenkt, zumindest, was den Eis- und Getränkewunsch angeht. Voll heimlicher Freude beobachte ich, dass er zumindest seinem dritten Bedürfnis entschieden nachkommt. Sein tanzender Vater hält das warme Rinnsal an seiner Schulter vermutlich für Schweiß, dreht sich noch zweimal um die eigene Achse, platziert dann das Kind wieder auf dem Schoß der Rothaarigen und das Ritual beginnt aufs Neue: Bambino kräht nach Eis, Mamma argumentiert ausschweifend und in einer kolossalen Lautstärke, warum es keines bekommt. Nicht einmal, kein einziges Mal allerdings höre ich das schlichte, aber mit Nachdruck ausgesprochene Wörtchen „no“, ein „Argument“, das der Knabe vermutlich anstandslos akzeptiert hätte.

 

Dessen Köpfchen beginnt, einer Grilltomate zu gleichen, so wütend ist er.

Und nicht nur er.

Meinem Miturlauber, sonst die Ruhe in Person, platzt am dritten Tag der Kragen. Leicht erhebt er sich aus seiner liegenden Position und zischelt mir unwirsch aber gut hörbar und begleitet von einem deutlichen Seitenblick auf Familie Scoobydoo zu: „Warum, zum Teufel, benutzt sie nicht gleich ein Megaphon?“ Auch wenn das Wort griechischen Ursprungs ist, scheint seine Bedeutung im Italienischen bekannt zu sein. Graziella jedenfalls bleibt mitten im Satz der Mund offen stehen und selbst Bambino ist einen Moment still. Auf den Zügen ihres Gatten vermeine ich allerdings ein leichtes Grinsen wahrzunehmen, als Graziella eingeschnappt beginnt, die Luft aus der Phalanx an Gummitieren zu lassen, die sie in einem der seltenen Momente der Ruhe aufgeblasen hat. Fröhlich scoobydooend schultert er nach einem erneuten, jetzt aber etwas leiseren Wortschwall seiner Angetrauten Tasche und Bambino und zieht für heute von dannen. Welch himmlische Ruhe, bis …

 

Eliiias, du weißt schonn, datte nich ohne Schwimmflügelkes annet Wasser darfs, nä? Komm her, Mama bläst dich die Dinger mal eben auf. Und nich immer mitte Schaufel den Maik-Alexander hauen, datt tut dem doch wehtun. Hier, nimma dein Eimerken und denn geh schön spielen. Elias, hörsse, watt die Mama sacht? Nich ohne die Flügelkes ...“

 

Ach, Scoobydoo, eigentlich wart ihr mir doch ganz sympathisch ...

 

 

 

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Hörbuch

Über den Autor

Gunda



Bisher von mir erschienen im Verlag neun9zig

Liebe mbH
ISBN 978-3-944907-00-0
Querfeldein
ISBN 978-3-944907-02-4

Beide Bücher leider komplett ausverkauft.

Noch erhältlich bei Amazon, Verlag neun9zig oder direkt bei mir:
Quertextein und hinterm Komma links
ISBN 978-3944907215

Kontaktaufnahme über meine Homepage: http://quertextein.jimdo.com/

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Gunda Re: oh.... -
Zitat: (Original von Christina_Maverik am 17.05.2013 - 08:04 Uhr) ..ich hoffe, datt ich dich mit meine geschriebenen Wörterkes nich allzu derbe getroffen hab.. ;-))
Nein, ehrlich.. Ich kann das schon nachvollziehen. Auch wenn ich meinen Dialekt sehr liebe, ist es gerade im Urlaub doch sehr nervtötend aus jeder Ecke einen anderen zu hören..
Sehr schöne Geschichte.
LG Christa



Hihi ... Nee, ich mag diesen Dialekt sehr gerne. Hat so etwas Bodenständiges. Nur diese ständigen Wiederholungen gingen mir mächtig auf den Keks ;o)

Danke dir eins ums andere Mal, Christa.
LG
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Christina_Maverik oh.... - ..ich hoffe, datt ich dich mit meine geschriebenen Wörterkes nich allzu derbe getroffen hab.. ;-))
Nein, ehrlich.. Ich kann das schon nachvollziehen. Auch wenn ich meinen Dialekt sehr liebe, ist es gerade im Urlaub doch sehr nervtötend aus jeder Ecke einen anderen zu hören..
Sehr schöne Geschichte.
LG Christa
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek sympathisch - auf Reisen akn man so einiges erleben, nicht wahr?

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: Hast mir übazeujcht, Junda! -
Zitat: (Original von pekaberlin am 11.09.2011 - 12:09 Uhr) Ick bleebe in Berlin!
Da hab ick meene Ruhe, wenn ick will. Und wenn nich, ooch sowatt, und det in alle Sprachen!

Herrliche Beobachtungen (Wobei, herrlich? Du bist doch eine Dame!)!
Ãœbrigens, das erstere war sogar im vorigen Jahrtausend!
Kannste ma seh'n wie olle wa schon sind!

Greisenhaft liebe Grüße Peter


Stimmt, aber dann hätte ich schreiben müssen: Irgendwann in den 80ern des letzten Jahrhunderts des vergangenen Jahrtausends ... Äh ... das war mir dann doch etwas zu lang :o) Aber du hast Recht, dem Volk aufs Maul schauen, das geht sicherlich auch in Berlin ... Vielleicht ist in dieser Beziehung Berlin sogar DIE Stadt schlechthin ...

Lieben Gruß und Dank, oller Peter, von der ebenso alternden
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: Du Sprachgenie ;o) -
Zitat: (Original von Janara am 10.09.2011 - 12:57 Uhr) ich bin froh, dass ich auf Sardinien meinen MP3-Player dabei hatte ...

Ich liebe deine Urlaubsgeschichten!

GLG
Jana



MP3-Player? Och nö, da wäre mir ja einiges entgangen. Außerdem ist es gerade auf Campingplätzen immer wieder höchst amüsant, zu welcher Art Gesprächen es so kommt ...

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: -
Zitat: (Original von Lautliebe am 10.09.2011 - 11:29 Uhr) Superlustig! Das Leben schreibt doch immer noch die besten Geschichten!

LG
Chris



Grins: Das liegt an den "Hauptdarstellern", Chris. Der Mensch ist einfach das inspirierendste Wesen ... :O)

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Hast mir übazeujcht, Junda! - Ick bleebe in Berlin!
Da hab ick meene Ruhe, wenn ick will. Und wenn nich, ooch sowatt, und det in alle Sprachen!

Herrliche Beobachtungen (Wobei, herrlich? Du bist doch eine Dame!)!
Ãœbrigens, das erstere war sogar im vorigen Jahrtausend!
Kannste ma seh'n wie olle wa schon sind!

Greisenhaft liebe Grüße Peter
Vor langer Zeit - Antworten
Janara Du Sprachgenie ;o) - ich bin froh, dass ich auf Sardinien meinen MP3-Player dabei hatte ...

Ich liebe deine Urlaubsgeschichten!

GLG
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: köstlisch ;-), watt haste da auch für een Urlaub jemacht. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 06.09.2011 - 22:56 Uhr) ich denke der Ellias ist wohl en verkappted Engelken ;-)

Och Mensch nun hab isch Sehnsucht nach meiner Jugend unnem Baggersee.
Janz allene versteht sisch ;-)

Ganz liebe Grüße

UTE



Sind nicht alle Kinder irgendwo verkappte Engelchen, Ute? Eigentlich war die Ölsardine ja auch ganz süß, nur das Brimborium, das von den Eltern z.T. veranstaltet wurde, war etwas nervig ... Aber immerhin inspirativ ;o))

Lieben Gruß und Dank
Gunda
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