Wenn ich des Tages gerne träume
leg ich mich raus unter die Bäume
und sehe all den Wolken nach
ich wiederhol das Tag für Tag
Meine Gedanken wehen fort
in die Zeit zurück, zum Ort
an dem ich doch so gerne bin
der mir so oft kommt in den Sinn
Ich mag ihn gerne euch beschreiben
Man stell sich vor, man sähe Gleisen
und es ist mitten in der Nacht
zu dieser Stund kaum jemand wacht
Die Gleisen sind nicht oft benutzt
Gras, das dort wächst bleibt ungestutzt
allein ein kleines Häuschen weilt
zwischen den Gleisen, dass sie teilt.
All das durch einen Park
es fährt eiskalt mir durch das Mark
denn wenn man auf dem Hügel steht
ihr dort auch noch ganz München seht
die Lichter Türme und die Seen
dann werdet ihr führwar verstehn
was mich dort drüben fasziniert
sich in den Lichtern glatt verliert
und dass das Träumen in dem Park
doch schon ein wenig mehr vermag
als unter Bäumen wo ich bin
Ganz sicher kehre ich dortin