In meinen Träumen, bist du bei mir
Kein Schatten stört den Sonnenschein
Hinter keinem Gebüsch lauert je ein wildes Tier
In meinen Träumen bin ich nie allein
In meinen Träumen bin ich bei dir
Auf seinen weiten Schwingen trägt uns der Wind
Es gibt keine Wege, keine Grenzen, kein Revier
Wir rennen durchs Gras, ich flechte Ketten aus Blumen, wie ein Kind
In meinen Träumen gehört die Welt ganz uns
Kein anderer Mensch stört unsere Nähe
Dem Tag widmen wir Malerei, Gesang und Kunst,
Nachts wären die Gedanken frei und füllten die schwarze Leere
In meinen Träumen schlägt mein Herz voll Freude
Jede Nacht baue ich tausend Fantasiegebäude
Doch ist mein Geist voll leben, so ist mein Körper leblos
Und so bleibe ich weiter bei Tage schlaflos