Gedichte
Es ruft der helle Sonnenschein

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"Es ruft der helle Sonnenschein"
Veröffentlicht am 30. August 2011, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Es ruft der helle Sonnenschein

Es ruft der helle Sonnenschein

Es ruft der helle Sonnenschein,

des Tags nach seinem Abend.

Und hat er ihn, geht er ins Bett,

ganz sehnsuchtsvoll und labend.

 

Drauf legt die Nacht sich sanft dahin,

schmiegt glänzend ihren Körper,

an die da sind und Sehnsuchtsvoll,

schiebt schmeichelnd sich darüber.


Copyright © mozimi 2011/08

 

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mozimi
bin im Herzen fröhlich

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mozimi Re: ..... -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 01.09.2011 - 22:50 Uhr) Ich finde es sehr schön und nirgendwo holpert es.
Es ist eine wundervolle Vorstellung,
wie Tag und Nacht miteinander sehnsuchtsvoll verschmelzen.....

GlG fleur

Hab Dank,
es freut mich sehr,
GLG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR ..... - Ich finde es sehr schön und nirgendwo holpert es.
Es ist eine wundervolle Vorstellung,
wie Tag und Nacht miteinander sehnsuchtsvoll verschmelzen.....

GlG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: salü uwe.. -
Zitat: (Original von luanna am 31.08.2011 - 08:41 Uhr) der schluß holpert leicht,
aber das weiß mann selbst..
smile

lg in deinen mittwoch

luanna

Hab Dank,
ja und nein, ich hatte es aus Versehen umgeändert, leicht...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
luanna salü uwe.. - der schluß holpert leicht,
aber das weiß mann selbst..
smile

lg in deinen mittwoch

luanna
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Oha, hab Dank,
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Ja ja, -
Zitat: (Original von Moonkiss am 30.08.2011 - 23:42 Uhr) zum einen war´s die Sonne,
des Nachts der Mond, mit Wonne.
So lag man da des Deck´s entlang,
wenn Kap´tain rief, wurd allen Bang. ;))

Denkt jeder von uns gern daran.

Ahoi Seemann
Moonkiss

Nun denn, ahoi
Hab Dank, so auf dem Deck
war Freiheit, Nacht und Sterne
unbeschreiblich schien ihr Zweck
wir hatten uns und alles gerne.

Auch wenn der Kap'tain rief,
der Sturmwind uns zerzauste,
da jeder von uns schlief,
als die Hölle um uns brauste.

Allein, verlassen, ausgesetzt,
die Nacht war unser Mantel.
Satan schon die Messer wetzt,
wir kämpften um den Wandel.

Als am Morgen brach die Nacht,
das Licht erklomm den Horizont,
sank jeder in den Schlaf, der wacht,
weil großer Frieden in uns wohnt.

Das Horn, es ward umwunden,
wir kämpften uns hindurch
auch wenn wir ganz zerschunden,
wir sind doch Mensch und Lurch.

Ahoi
Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
blauerpanter9 Worte wie gemalt !
LG blauerpanter9
:°)
Vor langer Zeit - Antworten
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