Beschreibung
Währt wirklich nichts ewig?
Ist alles wirklich umsonst?
Verschlingt die Zeit einfach alles?
Ich hoffe, euch durch dieses Buch meine Standpunkte näher zu bringen. Der Text im vorhinein soll lediglich zur Verständlichkeit dienen und ebenfalls zum NACHDENKEN anregen!
Prolog
Um Prosa zu schreiben, muß man etwas zu sagen haben. Wer aber nichts zu sagen hat, der kann doch Verse und Reime machen, wo denn ein Wort das andere gibt und zuletzt etwas herauskommt, das zwar nichts ist, aber doch aussieht, als wäre es was. (Goethe)
Viel Spaß beim Lesen !!!
Blumengefühl
Es ist so ziemlich 10 Minuten her, das ich an einer Hecke vorbei ging und eine Blume abpflückte. Ich sollte die Hunde ausführen während der Rest meiner Familie mit Bekannten weitere Zeit des Abends im Wohn- zimmer Tod schlug. Diese Blume war besonders, nicht für dich, aber für mich. Durch sie fiel es mir leichter mich den leicht rauschendem Wind hinzugeben und mit der nächsten Wolke davon zu tragen.
Sie regte mich zum Nachdenken an und in diesem Fall auch zum schreiben. Der leichte angenehme Nieselregen in schwarzer Nacht und meine ziehenden Hunde werden Nebensächlich und regen nur weiter dazu an die geheimnisvollen Treppenstufen der anderen Welt hinunter zu steigen. Ein Taxi, das sehr langsam mit Abblendlicht, um eine der Kurven auf den alt modischen Straßen fährt fällt mir auf. Ich genieße ebenfalls kurz die Idylle der passenden Häuser und widme mich wieder meiner Blume.
Ich umschließe sie fester in meiner Hand und drücke immer kräftiger zu, weil ich irgendwie Hoffe sie aufzunehmen. Einige fürchten sich in der Dunkelheit, wieder andere beleben sie zum Tag und der Mann verdeckt vom Schatten der Finsternis verbindet sie mit mehr schwarzer Farbe also sie eigentlich hat. Dennoch genieße ich die Ruhe leichten Wind und fühle mich so stark vertieft in diese atemberaubende andere Sphäre wie ein Drogen süchtiger im Vollrausch zu seiner „heilen“ Welt.
Ich drücke die Blume fester. Meine Hunde schnuppern an einem kleinen Stück grün und ich harre an einer daneben stehenden Laterne aus. Denke darüber nach die bereits abgestorbene Blume fallen zu lassen, aber wende mich noch einmal davon ab. Nun laufe ich noch ein paar Schritte, eine heftige Windböe klatscht mir den Nieselregen in mein Gesicht und darauf befinde ich mich bei „Dino“. Kurze Erklärung:
Wir züchten unsere Hunde zum Hobby. Dino war eine Fehlgeburt. Er starb bevor er das „Licht“ der Infrarotlampe erblickte, denn es war eine Geburtsnacht mit tiefen Tönen.
Auf jeden Fall sind mein Vater und Ich noch zur Tierärztin gefahren, in unseren blauen alten Golf. Mein Dad am Steuer, ich auf der Rückbank mit einem Wäschekorb. Dino eingehüllt in alten Decken meiner Kindheit ewig schlafend im Korb, leider ewig schlafend und wir waren unwissend. Ich betete dachte könnte helfen schaute in den Himmel ein paar Sterne leuchteten ; Vollkommen Versunken !
Zum Punkt ich grabe ein Loch lege eine Holzkiste herein oder anders einen echten Dino (vielleicht habe ich dabei gelächelt). Werde ihn wohl nie vergessen, Tod. Ich drücke die Blume fester, aber bemerke das es nutzlos ist denn sich ist auch, Tod. Bin ich nun schuld ?
Denke daran das mein Opfer vergessen wird und sie tut mir leid. Der Moment so anders so emotional so versunken will in halten aber er wird fallen. Er wird fallen wie ein Engel vom Himmel mit Pracht, aber unten durch vergehen. Ich, der niesel Regen, der Wind, das Wohnhaus und die Laterne, wie das Wasser im Meer versinkt so auch wir ?
Ein Licht in der ferne, eine Taschenlampe, lege ein Schritt zu während ich verzweifelt versuche teile meines Lebens zu Rekonstruieren, aber dennoch nutzlos. Befinde mich schon wieder im Hausflur, dreh mich um und schaue noch einmal nach der Person. Person mit Hunden. Wert wirklich nichts ewig ?
Aphorismen
- Selbst der kleinste Faktor kann eine Rechung massiv beeinflussen-
-Wenn Gott schach spielt setzt er keine Figur ohne genaue Überlegung-
-Halte fest was auch immer du möchtest, aber lass los bevor du es zerdrückst oder es beschließt zu fliegen-
-Wichtig und unwichtig sind wie Erwachsene und Kinder unberechenbar-
ohne Ende
Ich möcht kein großes Fest
und keinen wüsten Sturm!
Das ist doch echt die Pest,
schlimmer als jeder Wurm!
Ich wünsche keine Teilnehmer,
und ebenso wenig Fans!
Möcht nicht in den Fernseher
oder die Live Show Vans!
Ich lass mich nicht regieren,
wär sooo gern bei mir!
Hört auf mich auszuspionieren,
lasst mich weg von hier !
Ich möchte wieder fliegen,
am liebsten nur mit dir,
träumend in der Sonne liegen.
Einfach weg von HIER !!!
Gefühl schöner Unendlichkeit
wenn Ich die Tiefe bin
unberührt von Geist wie Zeit
ohne Ende frei dahin
Epilog
So zusagen die ungeplante Vortsetzung zum ersten Teil "Überlebensinstinkt" beim nächsten Teil geht es dann wahrscheinlich um Besonderheiten.
Mfg myvoid
Ich hoffe es hat euch gefallen ^^
Lesen ist schwer ! Denn nur ein Buch mit seele kann auch mit seele gelesen werden und dass auch nur von einem Menschen mit geistiger Kopentenz und einem Hauch fürs Seelische.
Die Bilder sind NICHT von mir. Ich habe sie in google Bilder gefunden und da sie dort frei stehen, denke ich auch das ich gebrauch davon machen darf. Wenn das nicht der Fall sein sollte, klärt mich bitte auf ich habe dabei keine bösen Absichten. Im Prolog ist die einzigsten Textstelle die nicht ich selber verfasst habe sonder Goethe wie auch dazu geschrieben.