Fantasy & Horror
Blut ist dicker als Wasser...Teil 1 2 - und schmeckt auch besser Teil 1 2

0
"Blut ist dicker als Wasser...Teil 1 2 - und schmeckt auch besser Teil 1 2"
Veröffentlicht am 26. August 2011, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich glaube an Liebe auf den ersten Blick, den verlängerten Arm des Schicksals, an wahre Freundschaft und Gefühlstiefe, an Botenstoffe und guten Rotwein und daran, dass Leben Spass machen sollte. . . Außerdem glaube ich, dass Musik eine große visionäre Kraft besitzt und an die Notwendigkeit sozialer Kompetenz, an Eigenständigkeit und die Verantwortung für eigenes Handeln. Ich glaube an heitere, natürliche Sexualität und daran, dass man seine ...
Blut ist dicker als Wasser...Teil 1 2 - und schmeckt auch besser Teil 1 2

Blut ist dicker als Wasser...Teil 1 2 - und schmeckt auch besser Teil 1 2

Beschreibung

Blut ist dicker als Wasser... ( Teil 1 2 )...ist eine etwas andere Vampirgeschichte ....keine kreischenden Teenies, kein Fürst der Nacht, der sich in seinen Sarg schlafen legt....die Geschichte beginnt mitten im Leben eines Arztes, der in einer Klinik ganz normal seinen Job macht....bis ihm eine Frau begegnet.... ©roxanneworks 2011 / 08 cover-picture by bookrix

 

Ein ganz normaler Tag war fast zu Ende.......


er ging zu seinem Auto, wie fast jeden Abend um diese Zeit. Der Parkplatz hinter der Klinik war trotz der großen Laternen nur spärlich beleuchtet und sie spendeten ein diffuses Licht. Sein alter grauer Volvo stand in einer Parkbox ziemlich weit hinten, weil am diesen Morgen nur noch wenige Plätze frei waren. Jetzt,- es war wieder 22:00h geworden, stand er einsam dar, wie auf dem Präsentierteller, als wollte er sagen...seht her, ich bin wieder der Letzte, der abgeholt wird. Ja, seit er zum Chefarzt der Chirurgie befördert worden war, gab es kaum einen Dienst, der wirklich wie vorgesehen endete,- und dann der höllischen Papierkrieg. Alles musste dokumentiert werden, damit man sich dreifach abgesichert in eine trügerische Geborgenheit der Gesetze begab.

 

 

Heute wollte er noch etwas trinken. Einfach nur abschalten und den Tag hinter sich lassen,  denn er war hart gewesen. Sechs Operationen am Morgen,- zwei künstliche Kniegelenke, eine komplizierte Radius-Fraktur, zwei Band-scheiben und eine TEP. Bei der letzten OP des Tages wäre eine alte Dame fast verstorben, aber das OP-Team war topfit und hatte adäquat reagiert. Er konnte auch nach so vielen Berufsjahren immer noch nicht damit umgehen, dass es bei aller Sorgfalt und Konzentration bei der Arbeit, dennoch zu Krisensituationen während eines Eingriffs kam. Obwohl er wusste, dass die Dame schon ein gesegnetes Alter hatte und jede Operation bei hochbetagten Menschen ein erhöhtes Risiko bedeutete, war er trotzdem unendlich froh, dass sie letztendlich die OP überstanden hatte. Nun würden die Kollegen auf der Intensiv-Station dafür sorgen, dass es ihr in ein paar Tagen schon wieder besser gehen würde.

 

 

Er fuhr vom Parkplatz und bog nach links ab,  auf die Schillerstraße in nördliche Richtung bis zum Bahnhof, dann in die Rosenstraße und dort parkte er den Wagen gegenüber von seiner Lieblingskneipe, einem Irisch Pub. Das Lokal war zu dieser Zeit nicht mehr voll,- viele der Gäste, besonders Schüler, waren schon auf dem Weg nach Hause.

Er setzte sich auf einen Barhocker an dem oberen der zwei Tresen und bestellte ein großes Bier, zündete sich eine Zigarette an,- zog den Rauch ganz tief in seine Lungen und machte die Augen zu. Er versuchte sich zu entspannen, hörte auf die Musik, die aus der Box links oben von ihm kam. Es war der neue  Song von den Foo Fighters, den er sich letzte Woche erst auf CD gekauft hatte.

Er drehte sich auf seinem Barhocker um 180° und schaute sich im Raum um. Der Pub war

 

urgemütlich,- wirkte mit den dunklen Holz- tischen und Stühlen sehr rustikal. Auf den Tischen standen alte Flaschen mit brennenden weißen Kerzen und Halter mit der Speisekarte. Tischdecken gab es nicht,- waren seiner Meinung auch völlig überflüssig. Wenn man drei Stufen in den unteren Bereich des großen Schankraumes hinunter ging, konnte man sich auch an  großen Fässern das Bier servieren lassen. Dort stand eine kleine Gruppe von Männern, die sich lautstark über das gestrige Fußballspiel unterhielten. Es gab überall kleine Nischen mit alten Sitzmöbeln, wo sich vorzugsweise frischverliebte Paare nieder-ließen. Durch einen Torbogen ging man in den hinteren Schankraum, mit noch mehr Tischen und großen Bänken. Hier spielten auch regelmäßig irische Bands,- dann platzte der Laden fast aus allen Nähten......

 

 

Ah, da kam sein Bier.....er leerte das Glas bis zur Hälfte mit dem ersten Zug und schloss wieder die Augen. Gott, tat das gut, - darauf hatte er sich schon seit Stunden gefreut.

Er wollte gerade sein Getränk wieder an den Mund führen, als er aus dem Augenwinkel sah, dass sich eine Gestalt direkt auf ihn zube-wegte. Er setzte das Bier wieder ab, drehte seinen Kopf  und schaute in die schönsten blauen Augen, die er je gesehen hatte....

 

Ende Teil 1....

bitte weiterlesen ;-))

 

 

        Der Abend war gerettet...

SIE hatte schulterlanges schwarzes Haar, volle dunkle Augenbrauen und ebenso dunkle dichte Wimpern, die ihre Augen perfekt zur Geltung brachten. Die Nase war klein und gerade und die Wangenknochen zeichneten sich leicht ab,  gaben dem Oval ihres Gesichtes etwas Künstlerisches. Sein erster Gedanke verglich ihre Gesichtszüge mit denen einer ägyptischen Königin. Ihre vollen Lippen, rot und seidig und wie zum Küssen gemacht, ließen unwillkürlich Bilder in seinem Kopf entstehen. Viel weiter kam er mit seinen Überlegungen auch nicht, denn nun sprach dieses Wesen ausgerechnet IHN an....   "Hallo, ist hier noch ein Platz frei? Darf ich mich zu Dir setzten?" Er hörte diese Worte irgendwie durch einen Nebel;- sie  drangen an sein Ohr, aber...           

 

 " Hallo, darf ich .....mich setzen?" fragte sie noch einmal. Nun reagierte er .„Natürlich, klar hier ist noch alles frei....bitte. " Er setzte ein Lächeln auf...es sollte einladend wirken, hoffte er zumindest. Sie setzte sich halb auf den Barhocker, bestellte ein Wasser und sah ihn hypnotisierend an.

Lächelnd fragte sie :“Bist Du allein hier? Das würde mich freuen, dann wäre mein Abend gerettet.“

Er konnte gar nicht anders, als mit dem Kopf zu nicken und sie wieder und wieder anzuschauen.

Der Abend war auch für ihn mehr als gerettet. Mit diesem Ausklang eines eigentlich miserablen Tages hätte er nicht im Traum gerechnet. Sie unterhielten sich angeregt, lachten, tranken und die Stunden vergingen wie im Flug. Der Pub wurde geschlossen,- letzte Runde !                                                           

 

„Was machen wir mit dem angebrochenen Abend," fragte sie. Was sollte er sagen,-  spontan lag ihm auf den Lippen, sie einzuladen, mit ihm zu kommen;- auf einen Drink, oder zwei. So gedacht, sprach SIE es auch schon aus und er staunte nicht schlecht.

Sie gingen, nachdem er gezahlt hatte,- natürlich hatte er es sich nicht nehmen lassen, auch ihre Getränke zu bezahlen, denn er wollte doch heute noch ein paar Pluspunkte bei IHR sammeln.

Als sie die Straße überqueren wollten, blieb sie mit einem Absatz ihrer High Heels am Bordstein hängen und wäre fast gestolpert, hätte er nicht so beherzt zugegriffen und sie mit seinen Armen aufgefangen. 

Sie richtete sich vor ihm auf, schlang wie zufällig ihren rechten Arm um seinen Hals und schaute ihm tief in die Augen.

 

Er konnte sich diesem hypnotischen Blick nicht entziehen. Dieses Blau, was ihn an das kristallklare Wasser einer Grotte in Portugal erinnerte, ließ ihn nicht los. Er ertrank förmlich in ihren Augen und nahm nichts anderes mehr wahr. Er spürte diesen wundervollen weiblichen Körper so intensiv, dass er es kaum fassen konnte. Der Druck ihrer Brüste, die ihn leicht berührten, sendeten kleine Schauer durch seinen Körper und da, wo ihr Arm im Nacken seine Haut berührte, glaubte er zu verbrennen. Alles um ihn herum wurde unscharf und er konnte nicht anders, als leicht seinen Kopf zu beugen, um sie zu küssen. Kurz bevor er ihre Lippen berührte, hauchte sie: „ Ich danke Dir“ und legte ihm ihren Zeigefinger auf den Mund.

Er öffnete ihr die Wagentür und sie glitt mit einer unglaublich fließenden Bewegung auf den Beifahrersitz seines Volvos.

 

Nachdem er mit zittrigen Händen den Motor gestartet hatte, fuhr er vorsichtig und mit so viel Konzentration, wie ihm unter diesen Umständen möglich war, aus der Parklücke heraus. Er lenke das Auto stadtauswärts in nördlicher Richtung. Die Fahrzeit bis zu seiner Wohnung würde ungefähr zehn Minuten betragen.

Sie schaute seitlich aus dem Fenster und sprach kein Wort. Er betrachtete ihr Profil und konnte immer noch nicht glauben, dass dieses wunderschöne weibliche Wesen neben ihm saß. Am liebsten hätte er sich jetzt gekniffen, um sich selbst zu bestätigen, dass er nicht träumte.

Jetzt drehte sie ihren Kopf zu ihm, schlang die Beine übereinander, wobei ihr enger, schwarzer Lederrock gefühlte zehn Zentimeter höher rutschte.

 

 Wie sollte er bei dem Anblick nur unfallfrei bis nach Hause kommen, dachte er bei sich. "Wie lange dauert es noch“, fragte sie leise in die Stille hinein. „Nicht mehr lange. Wir sind gleich da“, sagte er und lächelte sie unsicher an.

 

     Fortsetzung folgt...

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_58285-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_58285-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_603861.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_603862.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_603863.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_603864.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_603865.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_494359.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_494364.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_494393.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_494408.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_494409.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_494410.png
0

Hörbuch

Über den Autor

roxanneworks
Ich glaube an Liebe auf den ersten Blick, den verlängerten Arm des Schicksals, an wahre Freundschaft und Gefühlstiefe, an Botenstoffe und guten Rotwein und daran, dass Leben Spass machen sollte. . . Außerdem glaube ich, dass Musik eine große visionäre Kraft besitzt und an die Notwendigkeit sozialer Kompetenz, an Eigenständigkeit und die Verantwortung für eigenes Handeln. Ich glaube an heitere, natürliche Sexualität und daran, dass man seine Geburtstagsgeschenke nicht schon vorher auspacken sollte...und ich glaube an nie enden wollende, sanfte feuchte Küsse und die Macht der Liebe, die ein Leben lang andauert...

Mich inspiriert das Leben und die Menschen darin. Die innere Auseinandersetzung mit all den Stolpersteinen, die das Leben mir vor die Füße legt. In meinen Texten versuche ich mich den unterschiedlichsten Themen des Lebens auf meine Weise zu nähern, sie aufzuschlüsseln und zu verarbeiten. Dabei werde ich das Leben stets von der heiteren Seite betrachten, gleichwohl finden sich auch Gedanken von mir, die mit schwarzer Tinte geschrieben wurden. Meine Präferenz in der Literatur gehört jedoch der Liebe, mit all ihren Facetten.
©roxanneworks
http://www.verwortet-by-roxanneworks.blogspot.com/..........www.net-verlag.de/roxanneworks.html

Leser-Statistik
229

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
roxanneworks Re: ***** -
Zitat: (Original von erato am 22.05.2013 - 19:33 Uhr) Doch was der Leser hier erfährt:
Der Fortgang völlig ungeklärt ---
also bitte zügig Part 3... :-)))
Liebste Grüße
vom endor


....beiße Dich...später ;-))

Phine
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Re: Der arme... -
Zitat: (Original von FindYourselF am 22.05.2013 - 11:45 Uhr) ...er weiß ja gar nicht wie ihm geschieht :)
Aber das moderne Klischee das alle Vampire traumhaft schön und anziehend sind, wird wohl immer bleiben ;) wenigstens hat sie keine Bernsteinfarbene Augen oder noch schlimmer wäre ja rot :)

Möchte gern mehr lesen, liebe Roxanne :)

gglg v.E.z.E.


Ich danke Dir sehr, liebe Eule...

Ganz liebe Grüße
und schönen Sonntag
v.E.z.E
Vor langer Zeit - Antworten
erato ***** - Doch was der Leser hier erfährt:
Der Fortgang völlig ungeklärt ---
also bitte zügig Part 3... :-)))
Liebste Grüße
vom endor
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Der arme... - ...er weiß ja gar nicht wie ihm geschieht :)
Aber das moderne Klischee das alle Vampire traumhaft schön und anziehend sind, wird wohl immer bleiben ;) wenigstens hat sie keine Bernsteinfarbene Augen oder noch schlimmer wäre ja rot :)

Möchte gern mehr lesen, liebe Roxanne :)

gglg v.E.z.E.
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Re: -
Zitat: (Original von BloodAngel am 16.11.2012 - 18:18 Uhr) Ich finde die Geschichte sehr gut ,denn sie bietet mal ausreichend abwechslung :)
In den meisten Geschichten ist es ja so, dass der mann eine besondere wirkung auf die frau hat
Bin gespannt wie es weiter geht

Lg BloodAngel


Hallo...
schön, dass Dir meine Vampirstory gefällt...
die Fortsetzungen findest Du unter meinem Profil...
aber eigentlich könnte ich sie ja noch einmal veröffentlichen ;-))

ganz liebe Grüße
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
BloodAngel Ich finde die Geschichte sehr gut ,denn sie bietet mal ausreichend abwechslung :)
In den meisten Geschichten ist es ja so, dass der mann eine besondere wirkung auf die frau hat
Bin gespannt wie es weiter geht

Lg BloodAngel
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von cbvisions am 31.01.2012 - 05:12 Uhr)
Zitat: (Original von roxanneworks am 30.01.2012 - 12:55 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 29.01.2012 - 08:08 Uhr) Gern gelesen.

Eine Sache fiel mir auf ( oder habe ich es überlesen?):
SIE beschreibst du sehr ausführlich, IHN hingegen kaum, oder irre ich. Ich habe von ihm jedenfalls kein Bild, auch nicht von seinem Wesen, bei ihr ist es einfacher. Fast zu einfach.
Ich habe mal irgendwo gelesen, man sollte das Äußere nie detailiert beschreiben, es sei denn, es macht die Person aus.
Ich habe ,denke ich genau diesen Fehler in meinem Buch gemacht und finde auch hier, das Ihre Beschreibung to much ist. Aber eigentlich fand ich es auch nicht so störend, fiel mir nur auf.
S:



Das habe ich aus dem Grunde gemacht, um sehr deutlich zu machen, wie groß die Wirkung von ihr ist...aber er wird auch noch beschrieben...
...aber Du hast recht...vielleicht sollte ich es früher machen...

liebe Grüße an Dich
roxanne


So, ich antworte mal hier.

Ich finde, dass er ausreichend beschrieben ist für den Anfang, klar da muss noch mehr kommen, jedoch die Szene wirkt bereits super. Wenn du ihn stärker beschreiben möchtest, dann am besten mit einem Ereignis, welches vor dem Treffen mit ihr stattfindet, denn hier würde eine solche Beschreibung eher die Wirkung von ihr kaputt machen,

Ganz lieben Guten Morgen Gruß
Chris

PS: komme kaum zum Lesen im Moment, wird aber alles nachgeholt, sobald ich wieder mehr Luft zum Atmen habe.


Hallo Chris...
habe mich schon gewundert, wo Du steckst....
gehts Dir gut? Wenn es Arbeit ist, kann das nur bedeuten, dass es aufwärts geht und das ist gut...;-)))
Danke für Deine Stimme....ja ich beschreibe ihn ja sowieso in der Folgezeit besser, wenn er die Verwandlung durchmacht...ich dachte, dass reicht...
ganz liebe Grüße zu Dir
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Re: -
Zitat: (Original von shirley am 29.01.2012 - 08:08 Uhr) Gern gelesen.

Eine Sache fiel mir auf ( oder habe ich es überlesen?):
SIE beschreibst du sehr ausführlich, IHN hingegen kaum, oder irre ich. Ich habe von ihm jedenfalls kein Bild, auch nicht von seinem Wesen, bei ihr ist es einfacher. Fast zu einfach.
Ich habe mal irgendwo gelesen, man sollte das Äußere nie detailiert beschreiben, es sei denn, es macht die Person aus.
Ich habe ,denke ich genau diesen Fehler in meinem Buch gemacht und finde auch hier, das Ihre Beschreibung to much ist. Aber eigentlich fand ich es auch nicht so störend, fiel mir nur auf.
S:



Das habe ich aus dem Grunde gemacht, um sehr deutlich zu machen, wie groß die Wirkung von ihr ist...aber er wird auch noch beschrieben...
...aber Du hast recht...vielleicht sollte ich es früher machen...

liebe Grüße an Dich
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
34
0
Senden

58285
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung