Ich sitze nachts allein im Haus,
und frage mich so viel.
Mein Blick schweift durch das Fenster raus
Und werde ganz subtil.
Ich denk über viel Neues nach
ich lass mich einfach treiben
Überleg gern über dies und das
und ließ es lieber bleiben
Alte Nächte, alte Freunde
all das spukt mir im Kopf
herum, als würd mir armer Tropf
heute nichts mehr bleiben.
Warum ist mir so wichtig
was anderen egal,
warum scheint mein Gewissen
mir selber nicht normal.
Was war gelogen,
was war wahr
wer denkt was über mich?
Probleme, Sorgen, Missetaten
sind alle sie beglichen?
Errungenschaffte, Gute Taten
den anderen gewichen?
Der Morgen graut,
ich leg mich hin
und denke nicht mehr nach
denn ganz egal was gestern war
der Nacht weicht jetzt der Tag.