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Letzter Ausweg?

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"Letzter Ausweg?"
Veröffentlicht am 21. August 2011, 2 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Generell bin ich ein sehr schüchterner Mensch und behalte meine Gedanken meist für mich. Ich verarbeite die meisten Dinge in Gedichten, so kann ich mit Gefühlen wie Liebe oder Enttäuschung besser umgehen. Ich liebe es, meinen Gedanken nachzuhängen; Stelle mir oft Fragen über das Leben und den Tod. Was andere über mich denken ist mir egal. Ich bin so wie ich bin, das haben die, die sich meine Freunde nennen zu akzeptieren.
Letzter Ausweg?

Letzter Ausweg?

Prolog

„Victoria, komm essen!“
Warum sollte ich? Dachte sie die Augen rollend. „Hab aber keinen Hunger.“
„Na schön. Falls du doch Hunger bekommen solltest und wir nicht mehr da sind, stehen die Reste im Kühlschrank.“
„M-hm.“ Doch Victoria war das egal, sie hatte keinen Hunger und das was ihre Mutter kochte war grässlich. Immer dasselbe und meistens war es nur was aus der Dose. Oder ein anderes Fertiggericht. „Ach ähm… Mum?“
„Was?“
„Kannst du mir vielleicht neues Duschgel mitbringen? Meins ist leer.“
„Kann ich machen“, kam die gestresste Antwort ihrer Mutter. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie du warst als ich dir noch nicht egal war… Alles was dir wichtig ist, sind dein Laptop und deine Twlight-und Sadomasogeschichten.  Was anderes interessiert dich schon gar nicht mehr…
„Victoria?“
Sie sah ihre Mutter an, die in der Tür stand.  „Machst du zu?“
„Klar…“, murmelte sie und folgte ihren Eltern zur Haustür. Es folgte ein von ihrer Mutter gemurmeltes bis später, dann waren sie fort. Endlich meine Ruhe… Hoffentlich bleiben sie länger als 2 Stunden weg…

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Hörbuch

Über den Autor

RavensNightmar
Generell bin ich ein sehr schüchterner Mensch und behalte meine Gedanken meist für mich. Ich verarbeite die meisten Dinge in Gedichten, so kann ich mit Gefühlen wie Liebe oder Enttäuschung besser umgehen.


Ich liebe es, meinen Gedanken nachzuhängen; Stelle mir oft Fragen über das Leben und den Tod.
Was andere über mich denken ist mir egal. Ich bin so wie ich bin, das haben die, die sich meine Freunde nennen zu akzeptieren.

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