Gesprengte Fesseln, gibt es ab sofort auch als Ebook bei mir im Shop.
Mein Name ist Gabriele Remscheid. Im Oktober 2009 habe ich mein Buch gesprengte Fesseln veröffentlicht, aus dem ich heute einige Passagen vorlesen möchte.
Es ist natürlich nicht leicht aus einem ganzen Leben Passagen raus zu ziehen, deshalb möchte ich ihnen eine kurze Zusammenfassung geben, bevor ich mit dem lesen beginne.
Ich wurde 1964 geboren, und wuchs in einem strengen Elternhaus auf. Freiheiten wie sie die meisten von ihnen kennen dürften habe ich nie kennen gelernt. Pflichtbewusstsein, Ordnung und Fleiß waren die Prioritäten die ich gelernt habe. Funktionierte ich nicht richtig wurde ich mit Liebesentzug, Schweigen und Missachtung bestraft.
1979 trennten sich meine Eltern. Der wichtigste Mensch, meine Mutter, ging einfach fort. Ein fremder Mann war ihr wichtiger als ihre Kinder.
Diese Trennung brachte mich auf eine lange Reise, die Suche nach einem Menschen der mich liebte, haben wollte begann. Unwissenheit, Naivität und Sehnsucht führten mich immer wieder in Sackgassen.
Die erste Beziehung der mein ältester Sohn entstammt, hielt nicht lange. Wir waren viel zu unreif und zu jung um die Probleme des Alltags gemeinsam zu meistern.
1985 machte ich den Schritt in die Hölle. Ich lernte den Erzeuger meiner drei anderen Kinder kennen. Anderthalb Jahre später heirateten wir. Die Hochzeit war der Schlüssel zur Hölle, die Tür fiel zu ich konnte nicht mehr entkommen. Häusliche Gewalt in allen bekannten Formen, psychische, körperliche und sexuelle Gewalt gehörten ab der Hochzeitsnacht zu meinem Leben.
Ich lese jetzt aus verschiedenen Kapiteln jeweils einige Absätze:
Beginnen möchte ich 1986 mit der Hochzeit:
Gegen 17 Uhr nach dem Kaffee verabschiedeten sich unsere Gäste. Kurt schlief sofort auf dem Sofa ein. Ich räumte auf, versorgte die Kinder und bereitete alles für den Abend vor, wir erwarteten noch ein paar seiner Freunde. Als diese gegen acht kamen war ich erschöpft, ich bemühte mich dies niemanden merken zu lassen, niemand sollte spüren, dass dies nicht der glücklichste Tag meines Leben war. Einer der Gäste hatte als Gastgeschenk eine Flasche Cognac mit gebracht, da ich wusste das Schnaps auf Kurt eine starke Wirkung hatte, war bis dahin lediglich Bier im Haus gewesen. Nicht glücklich darüber, beobachtete ich wie die Flasche schnell leerer wurde. Zwei drei Stunden später war nicht nur die Flasche sondern auch zwei Kisten Bier leer. Kurt wurde ausfallender und niemand lachte mehr über seine Scherze. Es war kein Wunder, dass die Gäste sich früh verabschiedeten. Kurt ging ins Schlafzimmer und ich ließ mir Zeit beim Aufräumen des Wohnzimmers. Hoffte, er würde schlafen wenn ich ins Bett ging. Er war noch wach, wartete auf mich, ich nahm mein Nachthemd, ging ins Bad um mich für die Nacht fertig zu machen. Ich legte mich neben ihn und wünschte ihm eine gute Nacht. Er griff zu mir herüber und begann meinen Bauch zu streicheln. Ich schob seine Hand weg und sagte " ich bin zu müde" Was dann geschah hätte ich in meinen schlimmsten Vorstellungen nicht erwartet. Er bestand auf seinen ehelichen Rechten. "es ist deine Pflicht mit mir zu schlafen, wann und wo ich es will. Du hast zu gehorchen! " Endlich, nach einer Ewigkeit, wie mir schien, war es vorbei. Er rollte von mir runter und schlief augenblicklich ein. Ich lag da, starrte an die Decke, die Tränen liefen, an Schlaf war nicht zu denken. Irgendwann musste ich über meinen Tränen eingeschlafen sein, ich erwachte wenige Stunden später, vollkommen zerschlagen. Langsam schleppte ich mich ins Bad, fühlte mich wund und schmutzig. Duschte eine halbe Ewigkeit, es nutzte nichts, die Scham konnte ich nicht abwaschen. Die Gedanken fuhren Achterbahn. Was sollte ich tun, Koffer packen, mir die Kinder schnappen und abhauen?
Der nächste Abschnitt ereignet sich zwei Jahre später:
Als wenn alles nicht schwierig genug gewesen wäre, verlor Kurt seinen Job. Grund genug morgens früh mit Bier an zu fangen. Die Stimmung wurde gereizter. Da das Geld knapp wurde machte ich mich auf den Weg zum Sozialamt. Nach einer endlos langen Wartezeit geriet ich an eine Sachbearbeiterin, die äußerst unfreundlich war. Sie gab mir das Gefühl sie mit meinem Anliegen persönlich zu beleidigen. Ich erhielt von ihr eine Liste und einen Termin bis wann ich diese Unterlagen bei zu bringen hätte. Verzweifelt machte ich mich auf den Heimweg. Keine Ahnung wie ich die Unterlagen abliefern sollte. Ich wusste nicht ob Kurt auf Papiere gearbeitet hatte. Als ich nach Hause kam war ein Ansprechen auf diese Papiere nicht mehr möglich. Kurt hatte dem Bier reichlich zugesprochen und brüllte mich an als ich rein kam, er nahm keine Rücksicht auf die Kinder. Diese schickte ich erst mal in ihr Zimmer, bat Dirk auf die kleinen auf zu passen. Ich versuchte Kurt zu erklären, dass ich den ganzen Morgen auf dem Amt gesessen hätte, da wir Geld brauchten. Fragte ihn nach Papieren, die ich beibringen sollte. Er glaubte mir nicht, wurde wütend. Er zog und trat mich ins Schlafzimmer, wollte kontrollieren ob mir der Tag Spaß gemacht hätte. Alles weinen und flehen half nicht, er ließ nicht von mir ab. Ich gab meine Gegenwehr auf und ließ es geschehen, wieder einmal. Als er endlich von mir abließ, musste ich mir noch seine dummen Sprüche anhören, das war es doch, was du wolltest und brauchtest. Höhnisch grinsend ging er aus dem Zimmer. Müde und wund schleppte ich mich ins Bad, stellte fest, dass ich blutete. Ich wollte weg, am liebsten hätte ich Schluss gemacht, der Gedanke an die Kinder ließ mich innehalten. Ich konnte sie nicht diesem Ungeheuer überlassen, was sollte mit ihnen geschehen? Ich musste um ihretwillen durch halten, weiter machen. Als ich aus dem Bad kam, stellte ich fest das der Mistkerl schlief.
Zeit um kurz auf zu atmen und die Kinder zu versorgen. Nachdem ich Alex versorgt hatte und er in seinem Bett lag, ging ich daran das Essen für uns zu machen. Die Kinder hatten sich Hähnchen mit Fritten gewünscht. Die Ruhepause war viel zu kurz, ich spürte, dass er hinter mir stand. So ruhig wie möglich sagte ich, wir können gleich essen. Er war auf Streit aus und rastete aus. Er griff sich die Friteuse, schmiss sie in meine Richtung, das heiße Fett spritzte überall hin. Er schrie "diesen Schweinefrass könne ich selber essen, er wolle vernünftiges haben" Ich rannte aus der Küche, floh ins Wohnzimmer. Er folgte mir und griff sich eine Kristalluhr die er nach mir warf, im letzten Moment konnte ich den Kopf einziehen. Sein Anfall dauerte eine Ewigkeit, dann endlich schlief er auf dem Sofa ein. Die Wohnung sah aus wie Schlachtfeld. Ich griff mir den Haustürschlüssel und verließ leise die Wohnung, von der Telefonzelle aus rief ich die Polizei an. Es kostete mich Kraft den Beamten davon zu überzeugen, dass er mir seine Kollegen vorbei schickt. Letztendlich hatte ich ihn soweit. Es dauerte dann noch ewig bis der Wagen endlich kam. Zusammen mit ihnen betrat ich die Wohnung, Kurt schlief noch, die Kinder waren in ihrem Zimmer. Die Beamten sahen sich um, der Blick, den sie wechselten, sprach Bände. Warum ich angerufen hatte, wollten sie wissen, es sei alles ruhig, mein Mann würde jetzt seinen Rausch ausschlafen und alles wäre okay. Ungläubig sah ich sie an, bat sie flehend, ihn mit zu nehmen, weil es nicht vorbei sei. Er nachher weiter machen würde. Sie sollten bitte an die Kinder im Nebenzimmer denken. Der ältere Beamte hatte ein Einsehen oder Mitleid mit mir, er weckte Kurt. Kurt erwachte brummend und langsam, als er begriff wer da vor ihm steht, traf mich ein hassvoller Blick. Er hatte sich beneidenswert im Griff, konnte den Beamten glaubhaft versichern, dass es ihm leid tut und er es nicht wiederholen würde. Es sei ein einmaliger Ausrutscher gewesen. Die Beamten glaubten ihm, nahmen ihn nicht mit. Im Flur meinte der ältere dann noch, wenn noch was sein sollte, könnte ich erneut anrufen. Leise sagte ich "Ja, ich rufe wieder an, wenn er mich umgebracht hat"
Jetzt möchte ich noch einen kurzen Abschnitt lesen, der wiederum einen Einschnitt in unserem Leben bedeutete. Wir sind jetzt im Jahr 1997
Am nächsten Morgen konnte er nicht zur Arbeit " Ich habe Bauchschmerzen, schon seit einigen Tagen. Außerdem hatte ich vorhin Blut im Stuhl. " Ich zuckte die Schultern, im weg gehen sagte ich " dann solltest Du zum Arzt gehen. Du brauchst eine Krankmeldung für Deinen Arbeitgeber. " Meiner Meinung nach simulierte er, hatte einen tierischen Kater und war zu faul zum arbeiten.
Als er gegen Mittag nach Hause kam war er weiß wie eine Wand. Er zitterte. Die drei großen waren noch in der Schule und Kindergarten. Conny lag oben in seinem Bett. Ich sah Kurt an " Was ist denn mit Dir los? Was hat die Ärztin gesagt? " Er ließ sich auf den Sessel fallen " Freu Dich, bald bist Du mich los. " Verständnislos sah ich ihn an " Was redest Du für einen Blödsinn, willst Du endlich aus ziehen? Eine größere Freude könntest Du mir nicht machen. " Er schüttelte den Kopf und legte eine Überweisung auf den Tisch. Ich sah nach, es war eine Einweisung. " Warum sollst Du ins Krankenhaus? Was hat sie fest gestellt? Jetzt sprich endlich! " Stockend antwortete er " Sie vermutet das ich Krebs habe, ich soll in die Uniklinik zu einigen Spezialuntersuchungen. Wenn sich der Verdacht bestätigt, werde ich operiert. Dann werden sie mir meinen Magen entfernen, und vielleicht noch mehr. Das freut Dich doch sicher, und innerlich hoffst Du das ich die Operation nicht überlebe. " Jetzt war ich geschockt. Stimmt in Gedanken habe ich mir gewünscht er würde an seinem Suff kaputt gehen. Jetzt wo es Ernst wurde, schämte ich mich dieser Gedanken. Das hatte ich nicht gewollt, okay ich wollte meine Ruhe, wünschte das er auszieht. Aber nicht so was. " Jetzt warte erst mal ab, wann musst Du im Krankenhaus sein? " " Übermorgen um 7.00Uhr soll ich da sein. " Er krümmte sich auf dem Sofa zusammen, und signalisierte mir das er seine Ruhe wollte.
Der Verdacht unserer Hausärztin wurde zwei Tage später bestätigt. Kurt hatte Magenkrebs im Anfangsstadium. Man würde ihn auf jeden Fall operieren, wie umfangreich diese Operation ausfallen würde, konnte erst während dem Eingriff entschieden werden. Die Vorbereitungen und restlichen Untersuchungen sollten vierzehn Tage dauern. Wenn alle Ergebnisse vorlagen, wollten sie den Termin festlegen. Je nach Heilungsverlauf und Umfang der Operation musste er nach der Operation mit vier Wochen Klinik rechnen. Für mich bedeutete dies Stress pur, er bestand auf täglichen Besuchen, selbst in seinem jetzigen Zustand drangsalierte er mich.
Der Entlassungstermin stand fest. Mir war klar, dass es noch schwerer als vor seinem Aufenthalt im Krankenhaus werden würde. Die Verhaltensregeln stellten mich vor große Probleme. Fünf kleine Mahlzeiten, keinen Alkohol, wenig Nikotin, viel Obst und Gemüse.
Schon auf dem Weg nach Hause ging es los " Mir ist so schlecht. Ich habe den Ärzten gesagt, dass ich noch starke Schmerzen habe. Sie sagen es sei alles in Ordnung, der Krebs wäre komplett weg. Ich glaube ihnen nicht. " Ich überlegte wie ich reagieren sollte. " Was erwartest Du? Die Operation war schwer, dein Körper muss sich erst mal erholen. Hab Geduld. " Sein erster Weg zuhause führte zum Kühlschrank. " Warum ist kein Bier da? Ich will sofort ein Bier. Bist Du zu blöd zum Einkaufen? " Ruhig erwiderte ich " Du weißt, dass die Ärzte Dir Alkohol verboten haben. Also habe ich kein Bier gekauft. Wenn Du unbedingt saufen willst, dann hol es Dir selber. Ich will nicht schuld sein wenn Du erneut in der Klinik landest. " Er knallte den Kühlschrank zu, drehte sich um " entweder habe ich gleich ein Bier oder Du kannst was erleben. Ich weiß selber was gut für mich ist. Ich lasse mir von niemandem mein Bier verbieten und von dir blöden Sau schon gar nicht. " Mein Kopf knallte unter der Wucht seines Schlages an die Wand. " Auf dem Balkon steht noch Bier, sauf Dich doch kaputt, mir ist es egal. " Im umdrehen sagte er " Warum sagst Du das nicht gleich. "
Zum Abschluss noch eine kleine Passage die zeigt das es auch ein Leben nach der Gewalt geben kann
Diesen Menschen lernte ich 2005 ebenfalls im Internet kennen, sein Nickname war es, der mich auf seine Spur lockte. Schon zwei Wochen nach unserem ersten Mailverkehr trafen wir uns das erste Mal. Für mich „Liebe auf den ersten Blick“. Ihn sehen und wissen ich bin zuhause war eins. Da wir zu dem Zeitpunkt beide noch in einer Beziehung lebten, versuchten wir die Gefühle zu ignorieren, versuchten wir beide die Geschichte als Affäre zu sehen. Was zumindest mir von Treffen zu Treffen schwerer fiel. Nach dem zweiten Treffen mit ihm erzählte ich es Jens und bat ihn um die Trennung. Jens nahm es ziemlich schwer, doch ich blieb hart. Und hatte schon wenige Wochen später eine eigene Wohnung, die ich mit den zwei Kleinen bezog.
Mitte Mai überschlugen sich dann erneut die Ereignisse. Achim wurde von seiner Frau aus dem Haus geschmissen. Ich bot ihm sofort an zu uns zu ziehen. Die Folgen davon waren massive Schwierigkeiten mit meinen Kindern. Andrea, nach wie vor sehr ablehnend und schnell aufbrausend und Alex und Dirk rutschten in Kreise, die mir gar nicht gefielen. Sie kamen mit Drogen und Beschaffungskriminalität in Kontakt. Wir suchten nach Lösungen um sie daraus zu befreien. Und kamen zu dem Schluss, dass nur ein radikaler Ortswechsel helfen konnte. Wir zogen in die älteste Stadt des Bergischen Landes, auf einem abgelegenen Bauernhof fanden wir eine Heimat. Doch retten konnte dies nichts, nur alles ein wenig aufhalten. Schon ein halbes Jahr später waren beide Jungs abgetaucht, tief in der Szene drin. Conny kam gar nicht mehr nach Hause und war auf Monate verschwunden, auch Alex machte uns das Leben schwer.
Dieses neu erworbene Heimatgefühl durfte ich auch nicht behalten, denn eines Abends bekamen wir die Kündigung wegen Eigenbedarf. Wieder einmal war ich völlig down. Doch je mehr Knüppel man uns zwischen die Beine warf, um so enger wurde unsere Bindung. Dank ihm habe ich eine Behandlung begonnen, die Angst vor der Psychotherapie verloren. Seit dem geht es langsam bergauf. Zwar quälen mich immer noch Panikattacken, Albträume, Soziale Phobien, doch es werden weniger Beeinträchtigungen.
Mittlerweile leben wir am Niederrhein in einem kleinen Ort, ländlich gelegen und schön ruhig. Hier sitze ich bei schönem Wetter draußen und bringe mein Leben zu Papier. Mein Leben mit Jens, die Meinungen und Gefühle der Kinder aber auch die Gegenwart werde ich im zweiten Teil erzählen. Es würde den Rahmen dieses Buches sprengen. Zuviel ist in diesen Jahren noch geschehen. Ich möchte es Ihnen nicht vorenthalten, doch mir die Zeit nehmen auch dies ausführlich zu schreiben.
Allen Frauen die in ähnlichen Situation leben oder gelebt haben möchte ich sagen, es gibt einen Weg aus dieser Spirale der Gewalt und Ohnmacht. Auch nach diesen Extremerfahrungen ist es möglich wieder einem Mann zu vertrauen. Ja, es ist möglich auch die Sexualität wieder zu genießen, ein gesundes Verhältnis zu seinem Körper zu finden. Es kostet Kraft und sicher ist die Hilfe eines erfahrenen Traumatherapeuten angeraten. Während meiner ersten Therapie begann eine spannende Reise, die Suche nach meinem „Ich“. Wer bin ich eigentlich? Ich wollte mich kennen lernen. So ganz ist diese Reise noch nicht beendet, aber sie ist spannend und voller Überraschungen. Ständig entdecke ich Eigenschaften und Werte in mir die bisher verschüttet waren.
Ich möchte sie herzlich einladen mich auf dieser Reise zu begleiten.
Ihre Gabriele Remscheid
Mehr möchte ich hier nicht verraten, falls ich sie neugierig machen konnte, lesen sie doch einfach nach in Gesprengte Fesseln, erfolgreicher Ausbruch aus häuslicher Gewalt. Erhältlich im Onlinebuchhandel und beim Buchhändler ihres Vertrauens
Gabriele Remscheid
Gesprengte Fesseln
Erfolgreicher Ausbruch aus häuslicher Gewalt
200 Seiten Paperback 13,95€
ISBN 978-3-8391-2873-2
Wagner Es ist für den Schreiber, die Schreiberline sicherlich hilfreich sein /ihr Leben vertexten zu können. Dafür auch meine Bewunderung,doch sollte mann/Frau nicht Erlebtes in allgemeine Umrechnungsquoten verwandeln wollen. Wir haben in uns je zu Hälfte den göttlichen Gedanken neben dem teuflischen Plan, es liegt an uns ,welcher »Gebrauchsanweisung« wir uns verpflichten. LG Wagner |