MarionG Re: - Zitat: (Original von mukk am 18.09.2011 - 22:36 Uhr) ... für solche Situationen habe ich immer eine Kluppe (Wäscheklammer) bei mir, um mein Riechorgan zu schonen und nicht auszurasten wie dein LI :-))) liebste Grüße Ingrid Liebe Ingrid, ich glaube, Du würdest auch ohne Kluppe nicht so ausrasten. Du bist sicher ganz harmlos. ;o)) Danke für Deinen Kommentar. Liebe Grüße Marion |
PhanThomas Re: Re: Kürzlich wollte ich ... - Zitat: (Original von MarionG am 18.09.2011 - 14:01 Uhr) Zitat: (Original von PhanThomas am 17.09.2011 - 22:46 Uhr) ... nach der Arbeit in den Lift steigen, um nach unten in Richtung Ausgang zu fahren. Ich habe nur einen Fuß in den Fahrstuhl gesetzt, schon kam mir die widerwärtige Wolke entgegen: Schweiß! Ich weiß nicht, wie es sein kann, dass eine Schweißwolke einfach im Fahrstuhl bleibt, nachdem der »Stinker« längst weg ist, aber scheinbar ist es möglich. Bah! Hach, da fallen mir noch ganz andere Beispiele ein, wenn ich so drüber nachdenke. Jedenfalls werde ich da auch immer grantig. Aber soooo grantig? ;-) Bis zu der Stelle mit der Schere musste ich herzlich grinsen. Das Makabere mochte ich dann auch noch. Nur erscheint mir recht unrealistisch, dass keine Polizei gerufen wurde. Wird der Mann denn gar nicht zur Rechenschaft gezogen? Und dann finde ich, hättest du die Stelle, an der ihm der Kragen platzt, etwas detaillierter ausarbeiten können. Denn gerade darauf wartet man ja. Da ist's doch schade, wenn das so schnell schon wieder vorbei ist. Also soweit meine Anmerkungen dazu. Ansonsten gefällt mir der Aufbau sehr gut. Auch das offene Ende ohne Moralkeule und dergleichen. Liebe Grüße Thomas Lieber Thomas, lustig, dass Du bei dem LI an einen Mann denkst. Ich hatte mir eine Frau vorgestellt. Deine Kritik ist verständlich und nachvollziehbar. Eigentlich ist de Geschichte recht spontan entstanden, weil mir derzeit nichts Gutes mehr einfallen will. Ich danke Dir für Deinen ehrlichen Kommentar. Ganz liebe Grüße Marion Nichts Gutes? Ich find die Idee aber sehr gut. :-) Wie gesagt, nur an der einen Stelle hätte sie etwas ausgebauter sein können. Ansonsten find ich die prima. Uh, und klar denk ich an einen Mann dabei! Ich hasse solche Gerüche ja selbst auch. ;-) |
MarionG Re: Kürzlich wollte ich ... - Zitat: (Original von PhanThomas am 17.09.2011 - 22:46 Uhr) ... nach der Arbeit in den Lift steigen, um nach unten in Richtung Ausgang zu fahren. Ich habe nur einen Fuß in den Fahrstuhl gesetzt, schon kam mir die widerwärtige Wolke entgegen: Schweiß! Ich weiß nicht, wie es sein kann, dass eine Schweißwolke einfach im Fahrstuhl bleibt, nachdem der »Stinker« längst weg ist, aber scheinbar ist es möglich. Bah! Hach, da fallen mir noch ganz andere Beispiele ein, wenn ich so drüber nachdenke. Jedenfalls werde ich da auch immer grantig. Aber soooo grantig? ;-) Bis zu der Stelle mit der Schere musste ich herzlich grinsen. Das Makabere mochte ich dann auch noch. Nur erscheint mir recht unrealistisch, dass keine Polizei gerufen wurde. Wird der Mann denn gar nicht zur Rechenschaft gezogen? Und dann finde ich, hättest du die Stelle, an der ihm der Kragen platzt, etwas detaillierter ausarbeiten können. Denn gerade darauf wartet man ja. Da ist's doch schade, wenn das so schnell schon wieder vorbei ist. Also soweit meine Anmerkungen dazu. Ansonsten gefällt mir der Aufbau sehr gut. Auch das offene Ende ohne Moralkeule und dergleichen. Liebe Grüße Thomas Lieber Thomas, lustig, dass Du bei dem LI an einen Mann denkst. Ich hatte mir eine Frau vorgestellt. Deine Kritik ist verständlich und nachvollziehbar. Eigentlich ist de Geschichte recht spontan entstanden, weil mir derzeit nichts Gutes mehr einfallen will. Ich danke Dir für Deinen ehrlichen Kommentar. Ganz liebe Grüße Marion |
PhanThomas Kürzlich wollte ich ... - ... nach der Arbeit in den Lift steigen, um nach unten in Richtung Ausgang zu fahren. Ich habe nur einen Fuß in den Fahrstuhl gesetzt, schon kam mir die widerwärtige Wolke entgegen: Schweiß! Ich weiß nicht, wie es sein kann, dass eine Schweißwolke einfach im Fahrstuhl bleibt, nachdem der »Stinker« längst weg ist, aber scheinbar ist es möglich. Bah! Hach, da fallen mir noch ganz andere Beispiele ein, wenn ich so drüber nachdenke. Jedenfalls werde ich da auch immer grantig. Aber soooo grantig? ;-) Bis zu der Stelle mit der Schere musste ich herzlich grinsen. Das Makabere mochte ich dann auch noch. Nur erscheint mir recht unrealistisch, dass keine Polizei gerufen wurde. Wird der Mann denn gar nicht zur Rechenschaft gezogen? Und dann finde ich, hättest du die Stelle, an der ihm der Kragen platzt, etwas detaillierter ausarbeiten können. Denn gerade darauf wartet man ja. Da ist's doch schade, wenn das so schnell schon wieder vorbei ist. Also soweit meine Anmerkungen dazu. Ansonsten gefällt mir der Aufbau sehr gut. Auch das offene Ende ohne Moralkeule und dergleichen. Liebe Grüße Thomas |
MarionG Re: Glaub mir ... - Zitat: (Original von Gunda am 17.09.2011 - 19:05 Uhr) ... ich kann mit deiner Protagonistin sehr gut mitfühlen ... äh, riechen. Wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe und die Dame vor mir Schnaps statt Shampoo kauft, obwohl sie mit dem Fett ihrer Haare glatt eine Pfanne voll Kartoffeln braten könnte, dann muss ich auch immer sehr an mich halten, keinen dummen (oder treffenden) Spruch zu machen ... :o)) Lieben Gruß Gunda Liebe Gunda, ich verstehe, dass sie der Geruch stört. Ihr Verhalten kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Liebe Grüße Marion |
Gunda Glaub mir ... - ... ich kann mit deiner Protagonistin sehr gut mitfühlen ... äh, riechen. Wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe und die Dame vor mir Schnaps statt Shampoo kauft, obwohl sie mit dem Fett ihrer Haare glatt eine Pfanne voll Kartoffeln braten könnte, dann muss ich auch immer sehr an mich halten, keinen dummen (oder treffenden) Spruch zu machen ... :o)) Lieben Gruß Gunda |