Gedichte
Der Wind und seine taten - Die schönsten gedichte aus dem Kopf und Internet

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"Der Wind und seine taten - Die schönsten gedichte aus dem Kopf und Internet "
Veröffentlicht am 07. August 2011, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Der Wind und seine taten - Die schönsten gedichte aus dem Kopf und Internet

Der Wind und seine taten - Die schönsten gedichte aus dem Kopf und Internet

                           Ich

Ich stehe manchmal neben mir

und sage höfflich du zu mir

Ich sag du bist der Stern

Der Stern

das Hör ich nähmlich gern

 

 

 Du & Ich

Alles was ich durch gemacht wie immer hast mich ausgelacht!

Es ist egal warum es ist egal wieso                         Immer stand ich irgendwo.

Du hast mich verändert ich hab es gerochen          Es ist dir sozusagen aus dem Mund gekrochen.

Du hast mich betrogen                                            Und jetzt noch belogen.

 

Dieses gedicht habe ich selbst gedichtet in meinem alter (12) ist das gut .

 

 

 

Ars Poetica            

Wie jetzt noch ein Gedicht schreiben,
warum nicht endgültig schweigen
und uns viel nützlicheren Dingen widmen?
Warum die Zweifel vergrößern,
alte Konflikte, unverhoffte Zärtlichkeiten
neu durchleben;
dieses Quentchen Lärm
einer Welt hinzufügen
die mehr ist, die es doch nur zunichte macht?
Wird irgendwas klarer durch solch ein Knäuel?
Niemand braucht es,
Relikt vergangener Herrlichkeiten,
wem hilft es, welche Wunden heilt es?

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