Ich
Ich stehe manchmal neben mir
und sage höfflich du zu mir
Ich sag du bist der Stern
Der Stern
das Hör ich nähmlich gern
Du & Ich
Alles was ich durch gemacht wie immer hast mich ausgelacht!
Es ist egal warum es ist egal wieso Immer stand ich irgendwo.
Du hast mich verändert ich hab es gerochen Es ist dir sozusagen aus dem Mund gekrochen.
Du hast mich betrogen Und jetzt noch belogen.
Dieses gedicht habe ich selbst gedichtet in meinem alter (12) ist das gut .
Ars Poetica
Wie jetzt noch ein Gedicht schreiben,
warum nicht endgültig schweigen
und uns viel nützlicheren Dingen widmen?
Warum die Zweifel vergrößern,
alte Konflikte, unverhoffte Zärtlichkeiten
neu durchleben;
dieses Quentchen Lärm
einer Welt hinzufügen
die mehr ist, die es doch nur zunichte macht?
Wird irgendwas klarer durch solch ein Knäuel?
Niemand braucht es,
Relikt vergangener Herrlichkeiten,
wem hilft es, welche Wunden heilt es?