Kurzgeschichte
Der Kampf - Eine Story

Der Kampf

Ich kämprfe mit der Bettdecke, irgendwie will ich nicht aber ich muss.
Mein Leben erscheint in letzter Zeit so trostlos,
und ich schaffe es einfach nicht das zu tun was ich am liebsten tue. Das Schreiben .
Ich sehe wenn ich das leere Papier ansehe nichts mehr, es ist so als wäre ein wichtiger Teil von mir gestorben.
Sinnlosigkeit erfüllt mich, und die Menschen um mich herum verstehen es einfach nicht.
Noch schwerer wird diese Last durch alltägliche Dinge, und es ist nichts da was mich befreit.
Graue Decken hängen über mir, über meinem Kopf.
Egoismus wird mir nachgesagt.
Und der schlimmste Gedanke verfolgt mich jeden Tag wenn ich zur Arbeit gehe.
Dieser Gedanke sich jeden Moment vor die Ubahn zu werfen. Zu sehr fehlen mir liebe Worte von einer Person die mich liebt.
Einsam und missverstanden versuche ich Fröhlichkeit zu heucheln.
Es gelingt aber in der Nacht kommt es hoch und ich weine im Schlaf.
Der Mensch den ich liebe kann mir nicht nah sein, und das ist das schlimmste für mich.
Aber was solls im Grunde bin ich eh nur ein Individum das nicht gebraucht wird.
Und diese Worte die aus dem Tiefsten meiner verletzten und Toten Seele kommen werden als Rumgejammer wargenommen.
Im Grunde ist es mir gleich mein Herz erhofft sich Erleichterung.
Aber das alles was ich je geschrieben habe ist nichts weiter als Gefühlsdusliges Rumggejammer.
Es hilft nichts, ich kapituliere. Ich habe diesen Kampf verloren.