Es war schon Abend und von draußen war entferntes Donnern zu hören, es regnete. Das Feuer im Kamin und einige Kerzen tauchten unser Wohnzimmer in warmes, flackerndes Licht. Im Hintergrund war leise Beethovens Klaviersonate Nr. 14 zu hören, während wir in zärtlicher Umarmung auf einer Decke vor dem Kamin lagen. Sie schmiegte sich mit ihrem Rücken an mich, während ich sanft über ihren Hals und ihre Brust streichelte. Ich roch verträumt an ihren Haaren und sie kitzelten mich ein wenig in der Nase. Sie kuschelte sich noch enger an mich und ich betrachtete ihren zarten Körper, der von keinem Kleidungsstück verunziert wurde. Schließlich flüsterte ich ihr sanft ins Ohr: „Weißt du was ich mir jetzt wünschen würde? Ich wünschte du wärst ein Mensch.“ Ich bekam ein leises Wuffen zur Antwort. Traurig seufzend stand ich auf und ging.