Gedichte
Geburtstag des Wanderfreundes

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"Geburtstag des Wanderfreundes"
Veröffentlicht am 09. Februar 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Jetzt, wo die Arbeiten an meinem Buch endlich abgeschlossen sind, werde ich mich wieder mehr dieser Plattform widmen. Ich bin also wieder DA. Leipziger Wahlbürger, ursprünglich aus der Eifel. 50 Jahre. Gelegenheitsschreiber, als Ausgleich zu meiner Arbeit als Webdesigner. Wer gerne dichtet, in Verlegenheit ist ob eines Anlasses und arg nach Reimen sucht, dem versuche ich gerne zu helfen. Ich mache nun für heute Schluss, denn es kommt ...
Geburtstag des Wanderfreundes

Geburtstag des Wanderfreundes

Es ist schon seltsam mit der Zeit.
Sie scheint zu rasen, gar zu fliegen.
Wenn man zurückdenkt, garnicht weit,
fragt man sich, wo sie wohl geblieben?

Schon wieder ist der Tag erreicht,
an dem Dein neues Jahr begonnen.
Uns fällt es ganz besonders leicht,
zu sehn, wir haben Dich lieb gewonnen.

Viel ist gescheh'n seit letztem Jahr,
so kann man ruhig konstatieren.
wir hatten Spaß, sehr viel sogar.
Hab'n oft gelacht, wir 'Wandernieren'.

Was hatten wir für einen Lauf,
es konnt' nicht besser sein.
Drum drängen sich zwei Wünsche auf,
Schau'n wir in's Glas, das mit dem Wein.

Bleib' uns gesund und lang erhalten,
zum wandern, lachen und genießen.
Und lass das Schicksal ruhig walten,
dann können wir's noch oft begießen.

Wir wünschen Dir von Herzen Glück
zu Deinem neuen Lebensjahr.
Vom Kuchen Dir das größte Stück,
und viel Gesundheit, das ist klar.
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Hörbuch

Über den Autor

Chablis
Jetzt, wo die Arbeiten an meinem Buch endlich abgeschlossen sind, werde ich mich wieder mehr dieser Plattform widmen. Ich bin also wieder DA.
Leipziger Wahlbürger, ursprünglich aus der Eifel. 50 Jahre. Gelegenheitsschreiber, als Ausgleich zu meiner Arbeit als Webdesigner.
Wer gerne dichtet, in Verlegenheit ist ob eines Anlasses und arg nach Reimen sucht, dem versuche ich gerne zu helfen.

Ich mache nun für heute Schluss,
denn es kommt jetzt, was kommen muss.
Die Müdigkeit fährt in die Glieder
und auch das Denken ist schon wieder

gebremst und fährt im Schneckengang,
drum zieht es mich mit Macht, mit Drang
in Richtung Bett, so wohlig weich.
'Mein lieber Schatz, ich komme gleich.'

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