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7 Stunden nach dem Tod von Testarion Bejavi - Teil 4

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"7 Stunden nach dem Tod von Testarion Bejavi - Teil 4"
Veröffentlicht am 30. Juli 2011, 8 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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7 Stunden nach dem Tod von Testarion Bejavi - Teil 4

7 Stunden nach dem Tod von Testarion Bejavi - Teil 4

7 Stunden nach dem Tod von Testarion Bejavi

 Er war Tod. Testarion Bejavi war Tod. Er, Akarius, hatte ihn mit seinen eigenen Händen getötet. Sein Schwert hatte ihn durchbohrt, seine Gerechtigkeit ihn eingeholt.

Akarius drehte sich auf die Seite und starrte die Wand seines Schlafzimmers an. Er war Müde, konnte kaum noch die Augen offen halten, doch an Schlaf war nicht zu denken. Sobald er auch nur daran dachte einzudämmern, schalteten alle seine Sinne in den Alarmzustand und er schoss nach oben, die Hand mit dem Dolch erhoben. Seine Laken waren schweißgetränkt und sein Körper fühlte sich ausgedörrt an. Er setzte sich auf und nahm einen Schluck Wasser, aus einem einfachen Tonkrug, der neben seinem Bett stand. Sein Zimmer war wie der Krug. einfach, billig und effektiv. Das Bett war hart genug um nicht zu verweichlichen, aber weich genug um in anderen Nächten erholsam zu schlafen. Der Schrank fiel nicht auseinander und quietschte nicht, war aber auch mit keinerlei Verzierung versehen. Der Tisch war stabil und groß, aber nicht lackiert oder extrem glatt gehobelt.

Das Wasser rann durch seine Kehle brachte aber keine Linderung. Die Sonne war schon vor mehreren Stunden aufgegangen, und schien durch die Vorhänge auf seinen Rücken.

Es war dumm jetzt aufzustehen. Der Hauptmann hatte ihm unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er ihn nicht in der Kaserne sehen wollte und in seinem Zustand wäre es auch wirklich nicht ratsam auf die Straße zu gehen und für Gerechtigkeit Sorgen zu wollen. Gerechtigkeit die außer ihm aber niemand ernst zu nehmen und durchzusetzen schien. Es war wirklich ein Jammer wie diese Stadtwache organisiert war. Nahm man Duro als Beispiel…

Wie vom Blitz getroffen sprang Akarius auf, den Dolch nach vorne gestreckt. Seine Augen waren panisch geweitete als er den Raum absuchte. Sein Atem ging stoßweise. Er war wieder eingedöst, wenn auch nur für eine Sekunde. Der Schweiß kühlte auf seiner nackten Haut und er begann zu frieren.

Was war los mit ihm?

Kopfschüttelnd stand er auf und zog wahllos ein Hemd aus dem Schrank. Selbst das zuknöpfen fiel ihm schwer so sehr drohten ihm die Augen zuzufallen. Er war an Schlafmangel gewöhnt, doch so etwas wie dies hier hatte er noch die durchmachen müssen. Schlurfend verließ er sein Zimmer und betrat den Flur des Mietshauses, in dem er wohnte. Er würde die Väter, der Mädchen die der Selbstmörder getötet hatte aufsuchen und befragen. Der Hauptmann mit seinen Befehlen konnte ihm gestohlen bleiben. Wenn er nicht schlafen konnte würde er arbeiten.

 

Seine Hand suchte nach dem Schlüsselloch, er fand es nicht. Mit aller Anstrengung öffnete er seine müden Augen und schaffte es nun endlich den Schlüssel im Schloss zu drehen. So mies hatte sich Akarius noch nie in seinem Leben gefühlt. Zwei Nächte ohne Schlaf dürften ihm nicht solche Probleme bereiten, dachte er sich immer wieder.

Allerdings war es eine Tatsache, dass sein Körper am Ende war. Benommen schleppte sich der junge Mann zum Bett und ließ sich mit allen Klamotten darauf fallen. Er hatte drei der Väter besucht, mehr im Halbschlaf als wach und war nun nach Hause getrottet. Es war früher Nachmittag, die Sonne schien ihm direkt ins Gesicht, aber selbst die hellste Sonne konnte ihn nicht mehr wach halten. Seine Augen waren bereits geschlossen als er spürte, dass er einschlief. Da war sie wieder. Die Panik, doch er war zu erschöpft um die Augen noch einmal zu öffnen. Der letzte Gedanke als er einschlief war das er einen Fehler machte. Seine Sinne hatten ihn noch nie betrogen, diese Panik musste einen Grund haben, doch bevor er den Gedanken vollenden konnte war er bereits eingeschlafen.

 

Jeder Mensch hatte schon einmal einen Alptraum gehabt, manche sind schlimmer als andere. In manchen hat man Angst, in anderen glaubt man Schmerzen zu spüren und wieder andere verwirren einen einfach nur. Akarius Bejavi waren Alpträume nicht fremd. Es war noch keine Woche vergangen in der er im Traum nicht seinem Vater gegenübergestanden hatte. Ob als Kind, unfähig den Tod seiner Mutter zu verhindern oder als Mann, wo er selbst von seinem Vater getötet wurde. Ja, Akarius kannte die Schrecken der Nacht, was allerdings in keinster Weise bedeutete das er auf das vorbereitet war was ihn nun traf.

Gefangen in einem Meer aus Flammen stand sein Vater vor ihm. Doch nicht so verschwommen wie es in Träumen häufiger der Fall ist, sondern klar wie in vorigen Nacht. Er lachte während Akarius die Schreie seiner Mutter hörte. Die Schreie und das Lachen wurden lauter und lauter. Er spürte förmlich wie sein Trommelfell drohte zu reißen, so laut war das tiefe Männerlachen und die hohe Frauenstimme. Irgendetwas war plötzlich um ihn. Unzählige Wesen, die sich an seinem Körper festbissen und Stücke seines Fleisches aus seinem Körper zu reißen schienen. Er sah sie nicht, sein Blick war auf seinen Vater fokussiert, doch er spürte ihre Zähne, die sich in sein Fleisch bohrten.

Die Schmerzen die man ihn einen Traum haben konnte waren begrenzt. Bevor eine bestimmte Grenze überschritten wurde wachte man auf und entrann der Hölle in der man gefangen war. Akarius überschritt diese Grenze, doch er wachte nicht auf. Die Schmerzen steigerten sich immer weiter, doch er wachte nicht auf. Nein, er konnte sich nicht einmal bewegen, während sein inneres Ich vor Schmerzen schrie. Die Pein wurde immer größer, doch auch ab dem Punkt ab dem Akarius wusste das ihm das Bewusstsein schwinden misste ging es noch bergauf. So gut wie man seine Sinne in einem Traum zusammenreißen konnte versuchte er aufzuwachen, doch die Augen seines Vaters hielt ihn gefangen. Gezwungen den Blick zu erwidern, nahm Akarius ihn nun zum ersten Mal Bewusst war. Jahre lang war sein Vater ein Symbol des Hasses aber auch der Macht für ihn gewesen. Er hatte immer vor ihm gestanden und war wie eine gewaltige Mauer unüberwindlich gewesen. Akarius schloss langsam die Augen, während der unglaubliche Schmerzen auf ihn niederstach.

„ Ich habe dich bereits besiegt, du kannst mich nicht mehr aufhalten!“ schrie er und riss seine Augen dabei so doll auf wie er konnte. Er wachte auf und glaubte in der ersten Sekunde, in der die schreckliche Qual endete er würde immer noch Träumen. Doch nur einen Augenblick später stellte er fest, dass dieser neue Alptraum bittere Realität zu sein schien.   

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Kenshin Re: So -
Zitat: (Original von MissWinky am 16.08.2011 - 21:29 Uhr) Jetzt bin ich wieder zurück und hole mal nach, was ich verpasst habe:

Rechtschreibfehler lasse ich mal außen vor. (S. 1: Müde klein ;) ). Ok, den musste ich jetzt mal aufzählen.

Die Beschreibung des Zimmers, da würde ich auf "Show, don't tell" hinweisen. Ich weiß, dass das nicht immer einfach ist. Aber es ist für den Leser lebendiger, sofern halt eine Beschreibung lebendig sein kann. Das heißt: Lass Akarius das Zimmer erkunden. Ist bei dir allerdings etwas problematisch, weil man nicht schreiben könnte: Mit einem langezogenen Quitschen öffnete Akarius die Schranktür und zog sich eines seiner Hemden heraus. -> Geht natürlich nicht, weil du davor geschrieben hat, dass der Schrank nicht quitscht.^^ Naja, so viel zu dem.

S. 3: Der letzte Satz, den würde ich ändern oder wegnehmen. Davor beschreibst du nämlich Akarius Müdigkeit und dann kommt: Wenn er nicht schlafen KONNTE. -> Naja, können würde er bei solch einer Müdigkeit bestimmt, aber er wehrt sich ja wissentlich. Vielleicht: Der Hauptmann mit seinen Befehlen konnte ihm gestohlen bleiben. Er würde arbeiten gehen, sei's nur um dem drohenden Schlaf zu entrinnen. (Oh gott, das klingt wahrscheinlich zu doll nach meinem Schreibstil.) :D

Der letzte Satz ist auf jeden Fall gelungen und lädt einen zum Weiterlesen ein.

Das mit dem "Nichts": Ich finde, am Anfang einer Geschichte kann da noch ein bisschen mehr "Nichts" mit drin sein. Ich meine, der Leser muss sich ja erstmal in die Geschichte, in die Welt einfinden.
Zu dem Punkt mit den Gespräch der Väter, den Arrix angesprochen hat: Kann ich nur zustimmen. Ein bisschen wörtliche Rede täte diesem Teil ganz gut und ist auch entspannend zu schreiben.^^

Okay, genug geschrieben. Ähm, das sind alles nur Anregungen, also nicht allzu ernst nehmen.^^ Jeder hat halt seine Stärken und ich finde dir gelingen die Action-Szenen immer sehr gut!

lg, Miss Winky







Oh!! Danke!! Endlich lobt mal jemand meine viel zu zahlreichen Metzelstellen an denen ich Blut in Litern vergieße ( egal ob es zur Story passt oder nicht!^^ ).
Bin im Moment mit einigen Teilen der Geschichte ( gerade die die du und Arrrix ansprachen ) auch nicht mehr ganz zufrieden... naja weiterschreiben werde ich auf jeden Fall, dafür reicht die Motivation gerade noch^^
Danke für den Kommentar
Vor langer Zeit - Antworten
MissWinky So - Jetzt bin ich wieder zurück und hole mal nach, was ich verpasst habe:

Rechtschreibfehler lasse ich mal außen vor. (S. 1: Müde klein ;) ). Ok, den musste ich jetzt mal aufzählen.

Die Beschreibung des Zimmers, da würde ich auf "Show, don't tell" hinweisen. Ich weiß, dass das nicht immer einfach ist. Aber es ist für den Leser lebendiger, sofern halt eine Beschreibung lebendig sein kann. Das heißt: Lass Akarius das Zimmer erkunden. Ist bei dir allerdings etwas problematisch, weil man nicht schreiben könnte: Mit einem langezogenen Quitschen öffnete Akarius die Schranktür und zog sich eines seiner Hemden heraus. -> Geht natürlich nicht, weil du davor geschrieben hat, dass der Schrank nicht quitscht.^^ Naja, so viel zu dem.

S. 3: Der letzte Satz, den würde ich ändern oder wegnehmen. Davor beschreibst du nämlich Akarius Müdigkeit und dann kommt: Wenn er nicht schlafen KONNTE. -> Naja, können würde er bei solch einer Müdigkeit bestimmt, aber er wehrt sich ja wissentlich. Vielleicht: Der Hauptmann mit seinen Befehlen konnte ihm gestohlen bleiben. Er würde arbeiten gehen, sei's nur um dem drohenden Schlaf zu entrinnen. (Oh gott, das klingt wahrscheinlich zu doll nach meinem Schreibstil.) :D

Der letzte Satz ist auf jeden Fall gelungen und lädt einen zum Weiterlesen ein.

Das mit dem "Nichts": Ich finde, am Anfang einer Geschichte kann da noch ein bisschen mehr "Nichts" mit drin sein. Ich meine, der Leser muss sich ja erstmal in die Geschichte, in die Welt einfinden.
Zu dem Punkt mit den Gespräch der Väter, den Arrix angesprochen hat: Kann ich nur zustimmen. Ein bisschen wörtliche Rede täte diesem Teil ganz gut und ist auch entspannend zu schreiben.^^

Okay, genug geschrieben. Ähm, das sind alles nur Anregungen, also nicht allzu ernst nehmen.^^ Jeder hat halt seine Stärken und ich finde dir gelingen die Action-Szenen immer sehr gut!

lg, Miss Winky





Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Re: Re: Hmmm -
Zitat: (Original von Arrix am 01.08.2011 - 21:40 Uhr)
Zitat: (Original von Kenshin am 01.08.2011 - 21:32 Uhr)

Die Konfrontation mit seinem Vater kommt noch ( zumindest ein bisschen ), Genauso wie die "Geschichte" die ich in späteren Teilen auch noch nachschieben möchte.
Ich tue mich fast immer schwer mit Szenen in denen "nichts" passiert.... und diese hier scheint dann besonders schwach geworden zu sein^^
Na, mal schauen was ich da im nächsten Teil zusammen kriege^^


Ich hab in letzter Zeit festgestellt, dass Szenen in denen "nichts" passiert irgendwie immer überflüssig sind. Wenn da nämlich nichts passiert und dementsprechend auch kein Sinn hinter dieser Szene ist, warum sollte es der Leser dann lesen wollen?
Ein Beispiel wie du diese Szene etwas hättest ausschmücken können, wäre ein Gespräch mit einem der Väter. Da hättest du zum Beispiel die Idealfigur von Akarius Vorstellung eines Vaters vorstellen können. Dieser hätte sich dann Gedanken dazu gemacht, wodurch du sein Verhältnis zu seinem Vater indirekt hättest beschreiben können.
Das hätte dieses "Nichts" aus dieser Geschichte geschafft. Wobei das natürlich auch nur eine spontane Idee ist. Du würdest da bestimmt etwas passenderes für den Charakter finden. ^^


Wäre ne Idee, gewesen aber dafür war ich wohl wirklich zu faul! Jetzt ist es raus :)
Aber irgendwie ist dieses "Nichts" für den nächsten Teil der Story auch ein bisschen wichtig, weshalb ich es eigentlich schon ausformulieren musste.... schwierig.
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Hmmm -
Zitat: (Original von Kenshin am 01.08.2011 - 21:32 Uhr)

Die Konfrontation mit seinem Vater kommt noch ( zumindest ein bisschen ), Genauso wie die "Geschichte" die ich in späteren Teilen auch noch nachschieben möchte.
Ich tue mich fast immer schwer mit Szenen in denen "nichts" passiert.... und diese hier scheint dann besonders schwach geworden zu sein^^
Na, mal schauen was ich da im nächsten Teil zusammen kriege^^


Ich hab in letzter Zeit festgestellt, dass Szenen in denen "nichts" passiert irgendwie immer überflüssig sind. Wenn da nämlich nichts passiert und dementsprechend auch kein Sinn hinter dieser Szene ist, warum sollte es der Leser dann lesen wollen?
Ein Beispiel wie du diese Szene etwas hättest ausschmücken können, wäre ein Gespräch mit einem der Väter. Da hättest du zum Beispiel die Idealfigur von Akarius Vorstellung eines Vaters vorstellen können. Dieser hätte sich dann Gedanken dazu gemacht, wodurch du sein Verhältnis zu seinem Vater indirekt hättest beschreiben können.
Das hätte dieses "Nichts" aus dieser Geschichte geschafft. Wobei das natürlich auch nur eine spontane Idee ist. Du würdest da bestimmt etwas passenderes für den Charakter finden. ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Hmmm -
Zitat: (Original von Arrix am 01.08.2011 - 21:28 Uhr) Bei dem Kapitel bin ich ehrlich gesagt geteilter Meinung.
Das Ende, genauer der letzte Absatz, ist verflucht fesselnd, spannend und auch super geschrieben. Der Rest... Naja meiner Meinung wirkt der irgendwie lieblos dahingeklatsch, damit du schnell zu jenem besagten Absatz kommen konntest. ^^

Auch hätte ich erwartet, dass du die Konfrontation mit dem Vater nicht nur rückwirkend beschreibst... Da wurde ich so ein bissel enttäuscht. Damit mein ich auch weniger den Kampf, sondern einfach nur die Konfrontation. Zu gerne hätte ich jene absolute Gerechtigkeit mal so wirklich miterlebt.
Auch ist das Ganze bestimmt nicht wortlos abgelaufen? Dahinter steckt doch eine Geschichte und dass du diese dem Leser vorenthälst ist zumindest bis zum aktuellem Stand der Geschichte eine herbe Enttäuschung.

Ich hoffe da besserst du in den nächsten Kapitel nach. ^^
Zumindest lässt dein letzter Satz darauf hoffen. *.*


Die Konfrontation mit seinem Vater kommt noch ( zumindest ein bisschen ), Genauso wie die "Geschichte" die ich in späteren Teilen auch noch nachschieben möchte.
Ich tue mich fast immer schwer mit Szenen in denen "nichts" passiert.... und diese hier scheint dann besonders schwach geworden zu sein^^
Na, mal schauen was ich da im nächsten Teil zusammen kriege^^
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Hmmm - Bei dem Kapitel bin ich ehrlich gesagt geteilter Meinung.
Das Ende, genauer der letzte Absatz, ist verflucht fesselnd, spannend und auch super geschrieben. Der Rest... Naja meiner Meinung wirkt der irgendwie lieblos dahingeklatsch, damit du schnell zu jenem besagten Absatz kommen konntest. ^^

Auch hätte ich erwartet, dass du die Konfrontation mit dem Vater nicht nur rückwirkend beschreibst... Da wurde ich so ein bissel enttäuscht. Damit mein ich auch weniger den Kampf, sondern einfach nur die Konfrontation. Zu gerne hätte ich jene absolute Gerechtigkeit mal so wirklich miterlebt.
Auch ist das Ganze bestimmt nicht wortlos abgelaufen? Dahinter steckt doch eine Geschichte und dass du diese dem Leser vorenthälst ist zumindest bis zum aktuellem Stand der Geschichte eine herbe Enttäuschung.

Ich hoffe da besserst du in den nächsten Kapitel nach. ^^
Zumindest lässt dein letzter Satz darauf hoffen. *.*
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