Romane & Erzählungen
Sparen sei Pflicht

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"Sparen sei Pflicht"
Veröffentlicht am 23. Juli 2011, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Sparen sei Pflicht

Sparen sei Pflicht

Beschreibung

Die Eurokrise und ihre Folgen, was bedeutet es für uns, jeder mag seine Meinung vertreten, die in dem Gedicht ist meine. Und wenn sie danach hungern bedürftigen Kindern zu helfen, erwerben sie eines meiner E-Bücher bei www.triboox.de und www.xinxii.com sie unterstützen Projekte für mißbrauchte Kinder.Dieses Gedicht ist aus Tränen der Engel.Lesen sie auch Schrei der Anklage!!!

-  Sparen sei Pflicht -

Was muss man hören oder lesen,
es gibt kein Geschenk ohne Spesen,
der Euro ward arg bedrängt,
das in der Asche er versenkt.

Doch Deutschland in seiner Großzügigkeit,
war ihn zu retten,sofort bereit,
nun sind beschlossen die Milliarden,
die wir eigentlich,gar nicht haben.

Was wir haben,ist ein Schuldenturm,
und es reichet,ein gewaltig Sturm,
der quer durch Europa fegt,
in eine neue Krise,rasant uns trägt.

Deshalb sei nun unsere Pflicht,
nach dieser Gabe,kommt der Verzicht,
das heißt im Klartext,es gilt zu sparen,
die Ausgaben des Bundes,herunter zu fahren.

Aber wo spart man am besten ein?
das sozialverträglich,nicht gemein,
die Diäten der Politiker,
sie zu kürzen,fiele nicht schwer.

Auch bei den Staatspensionen,
würde eine Kürzung,sich wohl lohnen,
doch höret die Stimmen,Politiker schrein,
ihre Bezüge zu kürzen,das wäre gemein.

Bei Bildung und Kita,wäre fair,
wenn die erwachsen,sind wir nicht mehr,
und statt den Etat für Arbeitslose,
verteilen wir Fastfood aus der Dose.

Auch bei der Kultur,sparet sich fein,
Museen,Theater,stampft man ein,
auch bei den vielen Bibliotheken,
wär kein Gejammer,wenn sie fehlten.

Auch die Steuer gilt zu erhöhn,
wie sie sich mehret,wird man sehn,
wenn man kürzet die Feiertage,
mehr Ertrag durch Arbeit habe.

Es gibt also viele Möglichkeiten,
verschiedene Wege,zu beschreiten,
wen letztendlich,es wohl trifft,
entscheidet der Bürger,leider nicht.

Da sind zuviele Lobbyisten,
die ihre Schäfchen,im trocknen nisten,
und auch Konzerne,dazu die Banken,
denen verneigend wir herzlich danken.

Das sie stets an unserer Seite,
obwohl sie verursacht,diese Pleite,
erst retteten wir sie,sie nun uns,
Großzügigkeit,für sie keine Kunst.

Was haben sie denn zu verlieren,
wenn sie selbst spekulieren,
das ganze Debakel macht nur einen Sinn,
wenn für die Banken ein riesig Gewinn.

So bedanket euch bei Ackermann,
der uns so gut,verarschen kann,
er der Gönner,Retter in Not,
treibt unsere Währung in den Tod.

Roland Oelsner 04916 Stolzenhain
Thälmannstr.1



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Sturmreiter

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Apollinaris Hmm, ich würds unter Kategorie Gedichte packen/einsortieren hier. ;)

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