Beschreibung
Es gint mir schlecht und ich habe viel nachgedacht. Es ist ein Ansatz für ein Konzept welches Leuten helfen könnte ein größeres Selbstvertrauen aufzubauen. Der Text ist voller Rechtschreibfehler und grammatikalischer Inkorrektheiten, denn er ist in 5 Minuten zusammengeschustert und direkt aus meinem Blog kopiert.
Kommentare sind sehr erwünscht.
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Was zuerst deprimierend klingt ist ein interessanter motivationsansatz für diejenigen, die sich ständig den Kopf darüber zerbrechen was andere von ihren denken.
"Im Tod sind wir alle allein"
Ich muss irgendwann sterben und niemand kann mich davon erlösen. Und auch wenn es abstrakt klingt kann mir dies niemand wegnehmen. Der ständige Gedanken an den eigenen Tod kann mir helfen dass leben besser zu genießen, denn ich habe in jeder Situation die vollkommmene macht darüber zu sterben.
Im Gegensatz dazu hab ich niemals die Macht darüber zu leben.
Während ich mir jederzeit dass Leben nehmen kann, kann mich niemand vorm sofortigen Tod schützen.
Was deprimierend klingt, ist erheiternt und gibt Motivation. Das alte Prinzip vom zu kurzen Leben und dem entsprechenden genießen aus einer anderen Sichtweise in der das Individuum welches sich den Kopf zerbricht eine unfassbar große Macht über sich selbst hat und dadurch wirklich auf andere scheißen kann.
Denn ganz ehrlich! Wer hat sich schonmal den Spruch: "Es ist nicht wichtig was andere denken" wirklich zu herzen genommen. Er wird so oft gesagt dass er, obwohl er einen Menschen vollkommen glücklich machen kann, jedliche Bedeutung verloren hat.
Um wieder zur Überschrift zu kommen: Wenn ich mir endlich bewusst werde welch unfassbar grpße Macht ich über mein Leben habe, dadurch dass ich mich jederzeit umbringen kann, dann kann ich volllkommen ich selbst sein, muss es nicht ständig jedem recht machen und mir kann die Meinung derer, die mich eh nicht unterstützen vollkommen egal sein.
Es ist wie ein Ass in der Hinterhand welches man nie zieht. Meiner Meinung nach ein interessanter Gedankengang, wenn auch ein Spiel mit dem Feuer da empfindliche Gemüter diesen Ansatz in den falschen Hals bekommen könnten.
Ich will auch nicht für mich selber bewirken dass ich jedem erzähle ich würde mich demnächst umbringen und damit für aufruhe sorgen. Es ist ein stilles Konzept was sich in unserem Kopf abspielt und letztendlich in unseren Geist übergeht und uns ausgeglichener Macht.
Die Welt bewegt sich immer schneller und ich habe das Gefühl einen Abhang runter zu laufen. Man wird immer schneller und kann irgendwann einfach nicht mehr stoppen. Verloren hat, wer in Panik gerät. Diese Panik kann ich mir selber nehmen in dem ich mir sage: Egal wie beschissen es mir geht, ich kann mich immer erlösen. Bzw. irgendwann kommt die Erlösung.
Womit wir beim Prinzip vom Himmel und Glauben angekommen sind. Überzeugung kann glücklich machen.
Ich fühle mich gestärkt.