Krimis & Thriller
Rain of Tears - Tagebuch eines Killers

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"Rain of Tears - Tagebuch eines Killers"
Veröffentlicht am 27. Juli 2011, 12 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Rain of Tears - Tagebuch eines Killers

Rain of Tears - Tagebuch eines Killers

Beschreibung

coming soon..................................

Kapitel 1 - Der Vorstand

Die Party war laut und es war dunkel, sie stand dort auf der Terrasse am Geländer. Das Rot ihres Kleides stach hervor in dieser schwarzen Nacht. Sie hob einen Teil ihres Kleides beiseite und nahm eine Zigarette von ihrem Strumpfband. Ich näherte mich langsam ohne das sie mich bemerkte, dann griff ich in meine Jackentasche und holte mein Feuerzeug heraus, zündete ihre Zigarette an und sah ihr dabei in ihre wunderschönen grünen Augen . Sie wusste wer ich war und nur für eine Sache gekommen bin. Keiner von uns sagte ein Wort, meine Gedanken kreisten sich nur um eine Frage, warum steht sie auf der Liste? Sie hat keinen Namen, nur eine Bezeichnung, ,,Der Vorstand'' aber ich wusste nicht wieso. Ich fragte sie ob sie Angst habe vor dem was jetzt kommt, doch eine Antwort wie diese hätte ich niemals erwartet. Sie sagte zu mir das sie schon lange tot sei und nur noch darauf gewartet hat bis jemand wie ich kommt um ihr die Erlösung zu schenken. Ich sah ihr in die Augen, streckte ihr eine Hand entgegen und gab ihr einen letzten Kuss, ich umarmte sie und dann das letzte das sie hören sollte, war der dumpfe Klang meiner Pistole. Niemand auf der Party hatte es bemerkt, der Schalldämpfer machte das Geräusch zu einem Flüstern. Ich lies sie nicht sofort los, ich hielt sie noch kurz in meinen Armen fest, dann setzte ich sie vorsichtig auf einen der Stühle die auf der Terrasse standen. Dann ging ich wieder zurück zum Fahrstuhl, hindurch durch die Menschenmengen der Party die unerträglich laut und stickig war. Als ich im Fahrstuhl war dachte ich über sie nach und was wohl der Grund dafür war das sie jemand tot sehen wollte, aber eines musste ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, Es war nur ein Job und ich werde nicht dafür bezahlt um Fragen zu stellen oder mir über solche Dinge Gedanken zu machen. 

Kapitel 2 - Die Frau ohne Gesicht

Als ich im Erdgeschoss ankam und zur Tür hinaus ging war niemand auf der Straße, kein Mensch, kein Fahrzeug, keine Tiere, es schien fast so als ob alles Leben aus dieser Stadt verschwunden sei und manchmal wäre es mir lieber wenn es so wäre. Ich hasste meinen Job, doch ich war gut darin und man wird gut bezahlt. Ich mache die Jobs die kein anderer machen will. Ich töte Frauen! Die meisten Auftragskiller weigern sich Frauen zu töten, doch es bringt mehr Geld. Ich ging los um zu nächsten U-Bahn Station zu kommen und bog in die Dower Street ein um noch rechzeitig die S4 nach Hells Kitchen zu erreichen. Nach ein paar Metern als ich schon um die Ecke gebogen war, bemerkte ich das ich von einer Schwarzen Limousine verfolgt werde, was mich beunruhigte und ich versuchte schneller zu gehen. Als der Wagen mit mir auf gleicher höhe war blieb er stehen und die Doppel Türen öffneten sich. Eine Hand streckte sich heraus und ein Zigarettenstummel fiel zu Boden. Der Qualm blies genau in meine Richtung und ich hielt mir kurz die Hand vors Gesicht, als in diesem Moment mich jemand gewaltsam von hinten an sich heran zog und mir die Kehle zuschnürte. Von vorne näherte sich mir eine große Person, muskulös und nicht sehr feinfühlig, denn er riss mir meine Augen auf um mir Augentropfen zu geben. Nach ein paar Momenten konnte ich nichts mehr sehn und ich wurde in ein Fahrzeug gesetzt. Als sich die Türen des Wagens schlossen und er los fuhr, begann mein Gegenüber mit dunkler eindringlicher Stimme mir mitzuteilen, dass ich mich gerade in einer Situation befinde in der es um Entscheidungen geht.

,,Es geht um eine Entscheidung Mr.Smith, eine Entscheidung die ich nicht treffen kann, aber sie! Es liegt nun in ihren Händen ob sie leben oder sterben möchten! Ich vermute mal da sie keine andere Wahl haben als den Auftrag anzunehmen, werde ich ihnen erklären um was für einen Job es geht. Sie werden für mich eine Leiche untersuchen müssen und den Tatort an dem sich die besagte Leiche befindet. Sie werden mir außerdem den Mörder dieser Person bringen und ich werde mich um den Rest kümmern, weiteres wird auf sie, falls sie den Job zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigen, eine Belohnung warten. Über den Preis verhandeln wir zu einem späteren Zeitpunkt. Und noch etwas, verzeihen sie das mit den Augentropfen, aber ich lege großen Wert auf Privatsphäre und ich kann es nicht gebrauchen das ein Auftragskiller meine Identität kennt, und machen sie sich keine Sorgen, die Wirkung wird schon in einigen Momenten nachlassen."

Ich sagte kein Wort und wartete ruhig bis der Wagen endlich zum Stillstand kam. Ich war zwar momentan Blind, doch mein Gedächtnis funktionierte einwandfrei und so wusste ich ganz genau wo wir gerade waren. Der Wagen fuhr erst nach rechts und dann nach links in die Parker Avenue bis zum alten Einkaufszentrum das vor mehreren Jahren abgebrannt war. Der Geruch des Gebäudes war einzigartig und ich würde ihn immer und überall erkennen, sowie das Schlagloch in das wir fuhren an der 10. Ecke Main. Wir konnten folglich nur an einen Ort sein, und zwar am alten Bells Inn Hotel. 

Ich stellte keine fragen und stieg einfach aus dem Wagen aus. Sie werden schon bald von uns hören Mr. Smith rief mir der Unbekannte nach während ich schon auf dem Weg ins Hotel war. Ich sah alles noch leicht verschwommen doch ich wusste wohin mich mein Weg führte. In der Eingangshalle wartete bereits jemand auf mich und führte mich über das Treppenhaus nach oben in den fünften Stock. Das Treppenhaus war alt und es roch nach Schimmel und nassem Hund. Der Teppichboden quoll bereits auf und man musste aufpassen wo man hintrat, damit man nicht durch die maroden Treppen brach. Endlich angekommen am Zimmer 204 machte mir mein Begleiter die Tür auf und schloss diese zugleich wieder hinter mir. Meine Augen brannten noch ein wenig, doch sehen konnte ich wieder so gut wie immer. Die Räume waren Dunkel und ich hatte nichts dabei womit ich mir die Sicht erleichtern konnte außer meinem Feuerzeug. Ich griff in meine Jackentasche und versuchte über die kleine Flamme mehr zu erkennen. Den Geruch den ich vorher im Treppenhaus wahrgenommen habe, war hier noch schlimmer, es war der Geruch des Todes und ich wusste nicht wie die Leiche die ich mir hier ansehen sollte zugerichtet war. Als ich den nächsten Raum betrat der vermutlich das Wohnzimmer sein sollte, erblickte ich eine nackte Frau die an einen Stuhl gefesselt war. Sie hatte die Haare vor ihrem Gesicht hängen und bei der Dunkelheit die in den Raum herrschte konnte mir nicht mal mein Feuerzeug genug Licht spenden um genaueres zu erkennen. Ich versuchte es dennoch und ging auf die vermeintlich tote Frau zu und sah mich zuvor noch kurz im Zimmer um, mir war so als wenn ich bereits die ganze Zeit beobachtet werde, doch ich vermute ich war nur ein wenig nervös wegen der Dunkelheit und der absoluten Stille. Als ich nun schließlich vor der Frau stand die nach dem Körperbau, Größe und Haut erst ca. an die 20 Jahre alt sein konnte riskierte ich einen Blick in ihr Gesicht, doch als ich ihre Haare beiseite nahm und ihren Kopf anheben wollte, sah ich das sie kein Gesicht mehr hatte, es wurde ihr vermutlich abgebissen von irgendjemanden oder irgendetwas. Der Anblick war grausam und ich lies ihre Haare wieder vor ihr, naja sagen wir Gesicht fallen. Wer zur Hölle tut einer jungen Frau so etwas an sagte ich mit bedrückter stimme und in diesem Augenblick hörte ich eine Stimme die wie es schien nicht direkt aus diesem Raum kam sondern es schien vielmehr als käme diese Stimme direkt aus meinem Kopf, doch wie sollte dies möglich sein?

,,Wer dazu fähig ist fragtest du? Nun ich kann es dir sagen Mr. Smith, doch ich will etwas dafür und ich will es gleich! Wie wäre es wenn du die dich auf dem Stuhl platz nimmst auf dem die jungen Frau sitzt und mich dir eine Geschichte erzählen lässt, wie wäre das?,,

Ich ging ohne Widerrede zu ihrem Stuhl, nahm ihren Körper vorsichtig hoch, legte sie sanft auf dem Boden und bedeckte sie mit meinem Mantel, danach setzte ich mich auf den Stuhl und zündete mir einen Zigarette an. Nun sitze ich, antwortete ich und wartete auf eine Antwort der unbekannten Stimme. 

Kapitel 3 - Die Stimme in meinem Kopf

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TopseCreeds

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TopseCreeds Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von shirley am 05.08.2011 - 08:05 Uhr)
Zitat: (Original von TopseCreeds am 05.08.2011 - 07:40 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 05.08.2011 - 07:31 Uhr)
Zitat: (Original von TopseCreeds am 05.08.2011 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 04.08.2011 - 08:48 Uhr) Also, bevor ich beginne, muß ich erstmal ein Lob aussprechen - die Story ist absolut spannend.
Die Rechtschreibung - naja....
Frage- sind die Orte fiktiv?
Mein erster Stolperer - Ein cooler Auftragskiller kuscht vor einer Limousine? - unglaubwürdig...
Seite 3: ...kein Tier...-besser- ...nicht einmal ein streunender Strassenköter...
Seite 4:Was hat der geraucht- Havanna extra large? Ein auf dem Boden liegender Zigarettenstummel nimmt unserem Killer den Atem- unglaubwürdig...-besser- Die Fenster waren schwarz, ich konnte nichts sehen. Doch durch einen winzigen Spalt blies mir der Unbekannte seinen Zigarrenqualm genau ins Gesicht.... ( So ungefähr)
Seite 6: fünfte Etage - Zimmer 204 ( ich dachte immer, die erste Ziffer steht für die Etage- kann mich aber irren)
Seite 8: Die Beschreibung Körperbau, Grösse und so ist unglücklich gewählt,besser- Ihrer Erscheinung nach war sie keine Zwanzig...
Seite 8 unten: Wie wäre es, wenn du auf dem Stuhl Platz nimmst.( Da war ein Wort zu viel) So, ist viel Genörgel, aber nur weil mir die Geschichte sehr gefällt und diese Patscher ganz leicht korrigiert werden können.
Was du jetzt damit anfängst, ist natürlich deine Sache.

LG Shirley


wow ok, ähm, die Story wird sowiso noch überarbeitet und ist erst ne Rohfassung aber danke für die Tips
lg Dominic

Dein ' ähm' klingt nicht begeistert. Das solltest du aber sein, denn deine Geschichte ist gut. Sie brauch nur noch einen kleinen Schliff.

Ich mache gerade ähnliches durch. Mein Buch wird auch gerade auf Fehler untersucht ( Von einem sehr fleissigen Leser), und die Überarbeitung wird beinah länger dauern, wie das eigentliche Schreiben.
Doch das Ergebnis wird in unser beider Fälle was Tolles. Da bin ich sicher.
LG


Nicht das ich nicht begeistert wäre, ich bin dankbar für die Tips, wirklich, hätte nur nicht so ein Komi erwartet, die Story wird wie gesagt sowieso noch überarbeitet und ich werde auch die Tips mit einbauen.

lg Dominic

Da fällt mir ein Sprichwort ein: Gut Ding will Weile haben.

Dein Stil ist einfach gut. Bleib dabei und dann wird es ein super Ding.

Vielen Dank
lg Dominic
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von TopseCreeds am 05.08.2011 - 07:40 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 05.08.2011 - 07:31 Uhr)
Zitat: (Original von TopseCreeds am 05.08.2011 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 04.08.2011 - 08:48 Uhr) Also, bevor ich beginne, muß ich erstmal ein Lob aussprechen - die Story ist absolut spannend.
Die Rechtschreibung - naja....
Frage- sind die Orte fiktiv?
Mein erster Stolperer - Ein cooler Auftragskiller kuscht vor einer Limousine? - unglaubwürdig...
Seite 3: ...kein Tier...-besser- ...nicht einmal ein streunender Strassenköter...
Seite 4:Was hat der geraucht- Havanna extra large? Ein auf dem Boden liegender Zigarettenstummel nimmt unserem Killer den Atem- unglaubwürdig...-besser- Die Fenster waren schwarz, ich konnte nichts sehen. Doch durch einen winzigen Spalt blies mir der Unbekannte seinen Zigarrenqualm genau ins Gesicht.... ( So ungefähr)
Seite 6: fünfte Etage - Zimmer 204 ( ich dachte immer, die erste Ziffer steht für die Etage- kann mich aber irren)
Seite 8: Die Beschreibung Körperbau, Grösse und so ist unglücklich gewählt,besser- Ihrer Erscheinung nach war sie keine Zwanzig...
Seite 8 unten: Wie wäre es, wenn du auf dem Stuhl Platz nimmst.( Da war ein Wort zu viel) So, ist viel Genörgel, aber nur weil mir die Geschichte sehr gefällt und diese Patscher ganz leicht korrigiert werden können.
Was du jetzt damit anfängst, ist natürlich deine Sache.

LG Shirley


wow ok, ähm, die Story wird sowiso noch überarbeitet und ist erst ne Rohfassung aber danke für die Tips
lg Dominic

Dein ' ähm' klingt nicht begeistert. Das solltest du aber sein, denn deine Geschichte ist gut. Sie brauch nur noch einen kleinen Schliff.

Ich mache gerade ähnliches durch. Mein Buch wird auch gerade auf Fehler untersucht ( Von einem sehr fleissigen Leser), und die Überarbeitung wird beinah länger dauern, wie das eigentliche Schreiben.
Doch das Ergebnis wird in unser beider Fälle was Tolles. Da bin ich sicher.
LG


Nicht das ich nicht begeistert wäre, ich bin dankbar für die Tips, wirklich, hätte nur nicht so ein Komi erwartet, die Story wird wie gesagt sowieso noch überarbeitet und ich werde auch die Tips mit einbauen.

lg Dominic

Da fällt mir ein Sprichwort ein: Gut Ding will Weile haben.

Dein Stil ist einfach gut. Bleib dabei und dann wird es ein super Ding.
Vor langer Zeit - Antworten
TopseCreeds Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von shirley am 05.08.2011 - 07:31 Uhr)
Zitat: (Original von TopseCreeds am 05.08.2011 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 04.08.2011 - 08:48 Uhr) Also, bevor ich beginne, muß ich erstmal ein Lob aussprechen - die Story ist absolut spannend.
Die Rechtschreibung - naja....
Frage- sind die Orte fiktiv?
Mein erster Stolperer - Ein cooler Auftragskiller kuscht vor einer Limousine? - unglaubwürdig...
Seite 3: ...kein Tier...-besser- ...nicht einmal ein streunender Strassenköter...
Seite 4:Was hat der geraucht- Havanna extra large? Ein auf dem Boden liegender Zigarettenstummel nimmt unserem Killer den Atem- unglaubwürdig...-besser- Die Fenster waren schwarz, ich konnte nichts sehen. Doch durch einen winzigen Spalt blies mir der Unbekannte seinen Zigarrenqualm genau ins Gesicht.... ( So ungefähr)
Seite 6: fünfte Etage - Zimmer 204 ( ich dachte immer, die erste Ziffer steht für die Etage- kann mich aber irren)
Seite 8: Die Beschreibung Körperbau, Grösse und so ist unglücklich gewählt,besser- Ihrer Erscheinung nach war sie keine Zwanzig...
Seite 8 unten: Wie wäre es, wenn du auf dem Stuhl Platz nimmst.( Da war ein Wort zu viel) So, ist viel Genörgel, aber nur weil mir die Geschichte sehr gefällt und diese Patscher ganz leicht korrigiert werden können.
Was du jetzt damit anfängst, ist natürlich deine Sache.

LG Shirley


wow ok, ähm, die Story wird sowiso noch überarbeitet und ist erst ne Rohfassung aber danke für die Tips
lg Dominic

Dein ' ähm' klingt nicht begeistert. Das solltest du aber sein, denn deine Geschichte ist gut. Sie brauch nur noch einen kleinen Schliff.

Ich mache gerade ähnliches durch. Mein Buch wird auch gerade auf Fehler untersucht ( Von einem sehr fleissigen Leser), und die Überarbeitung wird beinah länger dauern, wie das eigentliche Schreiben.
Doch das Ergebnis wird in unser beider Fälle was Tolles. Da bin ich sicher.
LG


Nicht das ich nicht begeistert wäre, ich bin dankbar für die Tips, wirklich, hätte nur nicht so ein Komi erwartet, die Story wird wie gesagt sowieso noch überarbeitet und ich werde auch die Tips mit einbauen.

lg Dominic
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Re: Re: -
Zitat: (Original von TopseCreeds am 05.08.2011 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 04.08.2011 - 08:48 Uhr) Also, bevor ich beginne, muß ich erstmal ein Lob aussprechen - die Story ist absolut spannend.
Die Rechtschreibung - naja....
Frage- sind die Orte fiktiv?
Mein erster Stolperer - Ein cooler Auftragskiller kuscht vor einer Limousine? - unglaubwürdig...
Seite 3: ...kein Tier...-besser- ...nicht einmal ein streunender Strassenköter...
Seite 4:Was hat der geraucht- Havanna extra large? Ein auf dem Boden liegender Zigarettenstummel nimmt unserem Killer den Atem- unglaubwürdig...-besser- Die Fenster waren schwarz, ich konnte nichts sehen. Doch durch einen winzigen Spalt blies mir der Unbekannte seinen Zigarrenqualm genau ins Gesicht.... ( So ungefähr)
Seite 6: fünfte Etage - Zimmer 204 ( ich dachte immer, die erste Ziffer steht für die Etage- kann mich aber irren)
Seite 8: Die Beschreibung Körperbau, Grösse und so ist unglücklich gewählt,besser- Ihrer Erscheinung nach war sie keine Zwanzig...
Seite 8 unten: Wie wäre es, wenn du auf dem Stuhl Platz nimmst.( Da war ein Wort zu viel) So, ist viel Genörgel, aber nur weil mir die Geschichte sehr gefällt und diese Patscher ganz leicht korrigiert werden können.
Was du jetzt damit anfängst, ist natürlich deine Sache.

LG Shirley


wow ok, ähm, die Story wird sowiso noch überarbeitet und ist erst ne Rohfassung aber danke für die Tips
lg Dominic

Dein ' ähm' klingt nicht begeistert. Das solltest du aber sein, denn deine Geschichte ist gut. Sie brauch nur noch einen kleinen Schliff.

Ich mache gerade ähnliches durch. Mein Buch wird auch gerade auf Fehler untersucht ( Von einem sehr fleissigen Leser), und die Überarbeitung wird beinah länger dauern, wie das eigentliche Schreiben.
Doch das Ergebnis wird in unser beider Fälle was Tolles. Da bin ich sicher.
LG
Vor langer Zeit - Antworten
TopseCreeds Re: -
Zitat: (Original von shirley am 04.08.2011 - 08:48 Uhr) Also, bevor ich beginne, muß ich erstmal ein Lob aussprechen - die Story ist absolut spannend.
Die Rechtschreibung - naja....
Frage- sind die Orte fiktiv?
Mein erster Stolperer - Ein cooler Auftragskiller kuscht vor einer Limousine? - unglaubwürdig...
Seite 3: ...kein Tier...-besser- ...nicht einmal ein streunender Strassenköter...
Seite 4:Was hat der geraucht- Havanna extra large? Ein auf dem Boden liegender Zigarettenstummel nimmt unserem Killer den Atem- unglaubwürdig...-besser- Die Fenster waren schwarz, ich konnte nichts sehen. Doch durch einen winzigen Spalt blies mir der Unbekannte seinen Zigarrenqualm genau ins Gesicht.... ( So ungefähr)
Seite 6: fünfte Etage - Zimmer 204 ( ich dachte immer, die erste Ziffer steht für die Etage- kann mich aber irren)
Seite 8: Die Beschreibung Körperbau, Grösse und so ist unglücklich gewählt,besser- Ihrer Erscheinung nach war sie keine Zwanzig...
Seite 8 unten: Wie wäre es, wenn du auf dem Stuhl Platz nimmst.( Da war ein Wort zu viel) So, ist viel Genörgel, aber nur weil mir die Geschichte sehr gefällt und diese Patscher ganz leicht korrigiert werden können.
Was du jetzt damit anfängst, ist natürlich deine Sache.

LG Shirley


wow ok, ähm, die Story wird sowiso noch überarbeitet und ist erst ne Rohfassung aber danke für die Tips
lg Dominic
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shirley Also, bevor ich beginne, muß ich erstmal ein Lob aussprechen - die Story ist absolut spannend.
Die Rechtschreibung - naja....
Frage- sind die Orte fiktiv?
Mein erster Stolperer - Ein cooler Auftragskiller kuscht vor einer Limousine? - unglaubwürdig...
Seite 3: ...kein Tier...-besser- ...nicht einmal ein streunender Strassenköter...
Seite 4:Was hat der geraucht- Havanna extra large? Ein auf dem Boden liegender Zigarettenstummel nimmt unserem Killer den Atem- unglaubwürdig...-besser- Die Fenster waren schwarz, ich konnte nichts sehen. Doch durch einen winzigen Spalt blies mir der Unbekannte seinen Zigarrenqualm genau ins Gesicht.... ( So ungefähr)
Seite 6: fünfte Etage - Zimmer 204 ( ich dachte immer, die erste Ziffer steht für die Etage- kann mich aber irren)
Seite 8: Die Beschreibung Körperbau, Grösse und so ist unglücklich gewählt,besser- Ihrer Erscheinung nach war sie keine Zwanzig...
Seite 8 unten: Wie wäre es, wenn du auf dem Stuhl Platz nimmst.( Da war ein Wort zu viel) So, ist viel Genörgel, aber nur weil mir die Geschichte sehr gefällt und diese Patscher ganz leicht korrigiert werden können.
Was du jetzt damit anfängst, ist natürlich deine Sache.

LG Shirley
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TopseCreeds Kapitel 2 wurde Aktualisiert :) lg
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TopseCreeds Re: oh... -
Zitat: (Original von Seelenklang am 27.07.2011 - 11:44 Uhr) na dann auf bald....... ;-))))

Kapitel 1 und 2 sind online, lg
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TopseCreeds Re: -
Zitat: (Original von shirley am 27.07.2011 - 11:03 Uhr) witzig, witzig....

Kapitel 1 und 2 sind online, lg
Vor langer Zeit - Antworten
Seelenklang oh... - na dann auf bald....... ;-))))
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