Schrei der Anklage ist ein PlĂ€doyer gegen KindesmiĂbrauch.Eine Auswahl von Gedichten aus TrĂ€nen der Engel möge euch die Schreie der gequĂ€lten Seelen hören lassen auf das ihr deren Schmerz spĂŒrt, empfindet wie sie leiden.Holt euch TrĂ€nen der Engel bei www.triboox.de und unterstĂŒtzt damit Projekte fĂŒr miĂbrauchte Kinder!!!
- Wenn Worte fehlen, reden TrÀnen -
Worte können viel beschreiben,
heute fehlen sie, fĂŒllen keine Zeilen,
was heut in den Medien, gesehn und gehört,
herzergreifend, in uns zerstört.
Der Glaube an die Menschlichkeit,
wenn an einen SĂ€ugling, sich vergreift,
vergreift ist das falsche Wort,
brutal geschÀndet, seelisch Mord.
Das zu recht sich empört,
ihn zu finden, die Polizei sich schwört,
drum hat in den Medien, einen Aufruf verfasst,
das dieses Schwein, endlich geschnappt.
Ein jeder von uns ist aufgerufen,
nach diesem Schwein, im Land zu suchen,
obwohl Schwein nicht der richtige Begriff,
so pervers wie der TĂ€ter, sind Schweine nicht.
Wie soll man also jene nennen,
die herzlos pervers, Kinder schÀnden,
die zufĂŒgend schmerzvoll Qual,
fern unseres Verstandes, jeglich Moral.
Wenn Worte fehlen, reden TrÀnen,
vom Rechtssystem sich ersehnen,
das unsere Kinder endlich geschĂŒtzt,
nicht wie bisher, sie vergiĂt.
Ein weiĂer Sarg
Ein weiĂer Sarg,
ein letzter Weg,
ein Leben erloschen,
zu Grabe es trÀgt.
UnzÀhlbar die TrÀnen,
die geweint,
das Herz eines Kindes,
nicht mehr scheint.
Zu tief die Trauer,
zu tief der Schmerz,
Good by mein Kind,
geliebtes Herz.
Das LĂ€uten der Glocken,
ein letztes ADE,
zum Himmel erhoben,
als Engel man seh.
Was unvergesslich,
ewig wird sein,
geprÀgt im Herzen,
erinnernd sich ein.
- TrÀnen der Engel -
Trauer die uns heut erdrĂŒckt,
Schrei der TrÀnen, zum Himmel geschickt,
unbeantwortet jene Fragen,
warum ein Kind, zu Grabe getragen.
Sie war zu jung, um zu gehn,
zerreiĂend Herz, man mag verstehn,
doch verstÀndlich, ist es nicht,
wenn eine Bestie, zwei Kinder ersticht.
Diese wird nun, vom Staat geschĂŒtzt,
den Opfern, dieses Recht abspricht,
und so nÀhret, uns die Wut,
TĂ€terschutz der begrub.
Den letzten Funken, Menschlichkeit,
KinderschÀnder, machen sich breit,
wie giftig Unkraut, in unserem Land,
ein Urteil verkĂŒndet, sie seien krank.
Zu guter letzt, kommt der Hohn,
gut versorgt, in Staatspension,
fristet der TĂ€ter, seine Jahre,
auf das ein gutes, Leben er habe.
Im Gedenken an Tobias und Nina
bestialisch erstochen von einem KinderschÀnder,
der jetzt im Schutz und Obhut des Staates!!!
- Höhrt ihr die Schreie? -
Hört ihr die Schreie, getragen vom Wind,
in TrÀnen sich wandelnd, ein Herz zerspringt,
das eines Kindes, zweifelnd sich wehrt,
eine kleine Seele, brutal zerstört.
Dessen Körper, von einem Mann geschÀndet,
dem vertrauensvoll, sich zugewendet,
nicht ahnend in ihm, was er begehrt,
was spÀter folgt, ein Lachen zerstört.
Diese Schreie, tragen den Schmerz,
der hilfesuchend sich friĂt, in unser Herz,
das mitfĂŒhlend zu tiefst uns berĂŒhrt,
die Wut aufsteigend, die fast explodiert.
In uns zwingend, zu sĂŒhnen die Tat,
Ă€ngstliche BĂŒrger fordern, ein handeln des Staats,
dessen Behörden hilflos sind,
um zu schĂŒtzen ein jedes Kind.
Noch schlimmer, sie protestieren,
wollen die TĂ€ter nicht registrieren,
das ĂŒberall, sie sichtbar sind,
wir vermögen zu schĂŒtzen unser Kind.
Und die Medien, wie Geyer sie sind,
stellen erst die Fragen, wenn geschÀndet ein Kind,
was jetzt zu fordern, sei ein Gesetz,
das Kinder schĂŒtzt, im Stich nicht l?t.
-Â Der Schmerz der Engel -
Der Abend sich neigend,
beginnend die Nacht,
verhĂŒllet schweigend,
was langsam erwacht.
WehmĂŒtig Schluchzen, versteckte TrĂ€nen,
ein Kind schweigend um Hilfe schreit,
wir kennen nicht die Zahl der Seelen,
die erdulden tÀglich Leid.
Deren Körper arg geschunden,
sich quÀlend kleines Kinderherz,
wie unsichtbar sind deren Wunden,
doch jede einzeln quÀlend Schmerz.
Fast alltÀglich, das es geschlagen,
Angst bedrohlich in ihm schwebt,
niemals wird es jemals sagen,
was bedrĂŒckend, zu tiefst bewegt.
Nachbarn die die Schreie höhren,
halten sich bedeckt,
und behaupten, diese Gören,
bekÀmen die SchlÀge, wohl zu recht.
Und in der Schule falls doch entdeckt,
sieht man nichts, hĂŒllt sich im schweigen,
bevor ein falscher, Verdacht erweckt,
wagt man es nicht, dies anzuzeigen.
Es sei zum Wohl fĂŒr dieses Kind,
das liebevolle Eltern hat,
das man gleich ins Heim es bringt,
fĂŒr ein versehentlich harten Schlag.
Dringt durch Zufall etwas hinaus,
kommt Jugendamt,die Polizei,
redet bewuĂt die Schule sich raus,
das es so schlimm nicht sei.
Zumal die Wunden nicht sichtbar sind,
das Kind schweigend, anscheinend gesund,
die Behörden nicht zum handeln zwingt,
weil verschlossen des Kindes Mund.
Wo kein Verdacht, kein KlÀger ist,
BĂŒrger taub, blind und stumm,
des Kindes Schutz, nicht mehr gewiĂ,
wenn lÀnger wehret, bringet um.
SpÀtestens dann, wird reagiert,
Gerichte schalten sich ein,
die Presse empörend resĂŒmiert,
wie kinderfeindlich, ein Land muĂ sein.
Wenn ein Kind, durch SchlÀge stirbt,
Behörden nicht reagieren,
ein reiches Land, fĂŒr Rechte wirbt,
die sie einem Kind, nicht garantieren.
- Mein Kind wo bist du -
Du stehst im Kinderzimmer,
an deines Kindes Bett,
denkst an den letzten Abend,
als du es zugedeckt.
Liebevoll ihre Augen,
ein dankbar leuchtend Blick,
mein Kind wo bist?
du wirst so sehr vermiĂt.
Du streichelst ihre Hefte,
in der zuletzt sie schrieb,
an der Pinnwand steht geschrieben,
Mama ich hab dich lieb.
In deiner Hand die Bilder,
mit ihrem lachend Gesicht,
dein Herz vor Schmerz zerreiĂend,
du fragst dich, wo sie ist?
Vermagst kaum noch zu schlafen,
findest keine Ruh,
TrĂ€nen wie BĂ€che flieĂen,
fragen mein Kind, wo bist du?
Damals als sie verschwunden,
suchte verzweifelt die Polizei,
als nach Tagen nicht gefunden,
gab man sie, ihrem Schicksal frei.
Seit diesem schmerzlich Tage,
du innerlich zerbrichst,
eine innernd hÀmmernd Frage,
ob noch am Leben ist?
Du wirst sie nie vergessen,
dein Kind, das du so lieb,
vermagst kaum noch zu essen,
weil Hoffnung du nicht siehst.
In jeden deiner TrÀume,
siehst du ihr Gesicht,
rufst ihren Namen,
weil du sie so vermiĂt.
Mein Kind wo bist du,
kommt heut im ZDF,
hoffend das mit Hilfe,
manch Kind sich finden lĂ€Ăt.
Vor allem das manch Schicksal,
endlich aufgeklÀrt,
so das am Ende der Sendung,
Hoffnung wiederkehrt.
- Armes Deutschland -
Deutschland ist, eigentlich reich,
doch in unsere Herzen, sich KĂ€lte schleicht,
so mancher denkt nur an sich,
die Not des NĂ€chsten, sieht man nicht.
Wird im Nachbarhaus, ein Kind geschlagen,
was wir erlebt, schweigend begraben,
noch viel schlimmer, wir schauen weg,
damit diese Straftat nicht entdeckt.
Ein jeden von uns, ist sicher bewuĂt,
durch unser Schweigen, wird vertuscht,
was so eben wir gesehn,
zur Polizei, nur wenige gehn.
Wir wollen nicht wissen, was passiert,
unser Augen Sicht manipuliert,
das nicht nur geschlagen im Nachbarhaus,
noch viel schlimmer, ein Kind wird miĂbraucht.
Doch keiner mag hier Richter sein,
ein jeder trage, seine Last allein,
keiner wird es, wohl je wagen,
fĂŒr unser tun, uns anzuklagen.
Nur unser Gewissen, anklagend schreit,
schuldzuweisend nicht verzeiht,
sofern wir ein Gewissen haben,
GefĂŒhle zu zeigen, wir uns wagen.
So ist es mit allem, in unserem Land,
lassen uns leiten von unserem Verstand,
der nicht immer, der beste Ratgeber ist,
der dich verfĂŒhrend, ein Egoist.
Es wundert keinen, das wir regiert,
von einer Regierung, die uns ignoriert,
die machen kann, was sie will,
der BĂŒrger schweigt, erduldet still.
Wer redet da, von Demokratie?
Göttin Merkel und ihr Vieh,
wie ein Vieh ist das Volk,
eine ergebene Horde, Respekt ihr zollt.
Nur wenige entscheiden in unserem Land,
wir wurden entmĂŒndigt, auch unser Verstand,
und die Lobbyisten, wie wunderbar,
diktieren Gesetze, die umsetzbar.
Damit deren Gewinn, sicher garantiert,
Politiker, Behörden, verschleiernd schmiert,
man bringt Milliarden in Stiftungen ein,
Steuerabschreibend, so muĂ es sein.
Der Reiche wird reicher, der Ărmste verlier,
doch keine Proteste, sie kriegen ja HartzIV,
Deutschland scheint reich, ist aber arm,
die Vernunft laut schreit, schlÀgt Alarm.
Nun mag man denken, ein jeder wie will,
ob sich empörend, oder hÀlt still,
nun steht es euch frei, mich zu kritisieren,
oder zustimmend, mir zu applaudieren.
- Laudatio an die Rede von Til Schweiger -
Er ist ein Mensch, den jeder kennt,
was er uns sagt, wie Feuer brennt,
was wir denken, spricht er aus,
eine Wutanklage gegen KindesmiĂbrauch.
TĂ€ter geht vor Opferschutz,
GemĂŒter kochend, schieben Frust,
denn in den Augen der Justiz,
diese TĂ€ter, als krank ansieht.
Man muĂ sie heilen, therapieren,
ihr krankes Hirn, auskurieren,
das nach Jahren, wenn sie entlassen,
nie wieder wagen, ein Kind anzufassen.
Wir wissen alle, der Schein er trĂŒgt,
das spÀter der TÀter, folgend dem Trieb,
wieder ein Kind, brutal miĂbraucht,
ein blĂŒhend Leben, ausgehaucht.
Und der Kommentar, der Politik,
was an Gesetzen, das genĂŒgt,
ich sage nur, wacht endlich auf,
was ihr denkt, sprechet fordernd aus.
Das sich was rĂŒhrt, in unserem Land,
das nicht entschuldigt, der TĂ€ter sei krank,
man könnte vieleicht, sie kastrieren,
das ihren Trieb, sie verlieren.
Oder man sperrt, fĂŒr immer sie weg,
das wÀre ein Schutz, sicher perfekt,
dies zu regeln, aber obliegt,
den Vertretern des Rechts, der Politik.
Doch wie Justizia, sind sie blind,
ohne Schutz, so manches Kind,
ob miĂbraucht, von Eltern geschlagen,
unerhöhrt verstummt, der Kinder Klagen.
Aber auch Frauen sinds, die da leiden,
die SchlÀge ihrer MÀnner, sie verschweigen,
beobachtend Nachbarn, verhaltend stumm,
sich nicht einmischend, ich frage warum?
Wer vermag, die Antwort zu geben,
das duldend schweigend, alles hinnehmen,
kaum GefĂŒhle, die sich regen,
das aufbegehrend, wir uns bewegen.
Nur bei Kindern, hört es auf,
vorallem bei jenen, die miĂbraucht,
da regt sich in uns, der Verstand,
von GefĂŒhlen entfacht, eine Wut entbrannt.
Die fordernd uns, zum handeln zwingt,
was innerlich, zum kochen uns bringt,
wir mĂŒssen den Kindern, Schutz garantieren,
dĂŒrfen Hilfeschreie, nicht ignorieren.
LaĂt KinderschĂ€nder, an den Pranger stellen,
im Netz verbreiten, die bösen Gesellen,
das warnend fĂŒr alle, ihr Name auftaucht,
wer ein Kind, schon miĂbraucht.
- Im Gedenken an Mirko -
Der Himmel voller Geigen,
mit TrĂ€nen er gefĂŒllt,
Engel hĂŒllen sich in schweigen,
ihr innerer Schmerz, hernieder brĂŒllt.
Um Gnade bittend, wir haben versagt,
des Todes Barre, trÀgt wieder ein Kind,
im Herzen spĂŒrend, des Schmerzes Schlag,
als die Gewissheit, zu uns dringt.
Eine schwarze Flagge, auf Halbmast gehisst,
mag MitgefĂŒhl, den Eltern zeigen,
Mirkos Lachen, schmerzlich vermiĂt,
gedenkend an ihn, trauernd wir schweigen.
Im Gedenken an Mirko, der nur zehn Jahre wurde!!!
Copyright by Roland Oelsner