Traumwelten Heidi - Liebe Ingrid, da ich nur noch selten hier bin, habe ich erst jetzt durch Deine Zeilen von Heidis Ableben erfahren. Ich bin zutiefst geschockt und erschüttert. Durch ihr Feingefühl, ihre liebe Art, ihre soziale Kompetenz und ihre Gedichte wird sie mir immer in guter Erinnerung bleiben. Der Tod Keiner wird gefragt wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen von Menschen Gewohnheiten sich selbst Irgendwann plötzlich heißt es damit umgehen ihn aushalten annehmen diesen Schmerz des Sterbens Diesen Abschied dieses Zusammenbrechen um neu aufzubrechen Eva |
Gast Heidi Gries - Hallo liebe Ingrid, ich habe gerade diese Einträge gelesen und sitze hier mit Tränen in den Augen. Letzten Dienstag 19.7.2011 hatte mein Sohn Abschlussfeier in der Schule alle waren froh versammelt und freuten sich auf den Abend. Als es los gehen sollte kamen die Schüler in den Saal mit ihrem Lehrer und der Rektor verkündete das ein Schüler so eben einen Anruf von Benni bekam der ihm unter Tränen mitteilte dass er nicht zur Feier kommen kann weil seine Mama im sterben liegt. Alle waren sehr betroffen und traurig. Die Feier wurde abgesagt und nur die Zeugnisse ausgegeben viele haben geweint. Es ist schön hier zu lesen wie viele Leute mit Heidi befreundet waren. Ich gehe morgen mit meinem Sohn zu ihrer Beerdigung. Simone |
Janara Liebe Mukki - unendliche Traurigkeit erfasst mich bei deinen Zeilen und dem Umstand, dass Heidi nicht mehr da ist. Ich habe ihr einst von meiner Freundin geschrieben, die ich an den Krebs verlor und Heidis Worte haben mir gutgetan. Ich denke, sie war ein liebenswerter Mensch. Die Vorstellung, sich irgendwann wiederzusehen, (so wie Conny es ausdrückt) erfüllt mich mit Trost. In tiefer Anteilnahme Jana |