Beschreibung
Dies ist ein nachträgliches Muttertagsgedicht der anderen Art, wenn ihnen eine kleine Träne entweicht ist es nur verständlich, mir entwichen einige Tränen beim schreiben dieser Verse.
Ein kleines Mädchen in einem Park,
nur noch wenige Schritte,sie sich naht,
ihrer Mutter, ruhend Stätte,
die lieb umarmt, sie gern hätte.
Und als sie vor dem Grabe steht,
ihr kleines Herz sehnsuchtig schlägt,
ein Strauß Rosen in ihrer Hand,
eine Träne in ihren Augen stand.
Die sind für dich, liebst Mama,
vermisse dich, das du mir nah,
mich umarmst, mit Liebe beschenkst,
an jedem Tag, an dich denk.
Heute Mama ist Muttertag,
für diese Rosen habe ich gespart,
um deiner heut zu gedenken,
will ganz lieb dich beschenken.
Und als sie die Rosen niederlegt,
ein kalter Wind, über den Friedhof fegt,
vernimmt eine Stimme, die flüsternd spricht
mein kleiner Engel, ich liebe dich.
Bin dein Hüter, bei Tag und Nacht,
seh wenn du weinst oder lachst,
bin der Wind, der dich umschmeichelt,
der deine Wangen, liebkosend streichelt.
Bin dein Trost, wenn du weinst,
dein kleines Herz, zu brechen scheint,
bin die, die dich nach Hause trägt,
immer begleitend auf deinem Weg.
Als das Mädchen, die Stätte verließ,
die Sonne strahlend, sie lieb grüßt,
und mit einem Tag beschenkt,
an dem man aller Mütter gedenkt.